Beiträge von Lausbubfraule

    Oh nein, das tut mir leid, dass ihr einen Hund sogar wegen Lungenwürmern verloren habt!


    Lasst ihr dann jetzt den Kot regelmäßig auf Lungenwürmer hin kontrollieren? In der Standard-Kotuntersuchung auf Würmer ist das ja nicht inbegriffen... .

    Hab es im Internet auch nochmals gefunden:


    "Tabletten und Spot-on Behandlungen zur Vorbeugung von Lungenwürmern bei Hunden müssen monatlich auf ein tierärztliches Rezept verabreicht werden. Eine regelmäßige Standard-Entwurmung im Abstand von drei Monaten (wie oft für andere Parasiten wie Rund- oder Bandwürmer empfohlen), wirkt nicht gegen diesen Hundeparasiten."


    Quelle: https://meinhaustierundich.ela…eugung-behandlung-wissen/


    Macht es dann bei einem viel Gras fressenden Hund Sinn, den Kot hin und wieder auf Lungenwürmer untersuchen zu lassen?


    Hallo zusammen,


    lange überlegte ich mir, ob ich bei unserem Hund besser Kotproben abgeben soll oder ihn entwurmen soll.

    Da er hin und wieder auch unappetitliche Dinge aufnimmt (z.B. Kot von Schafen, Pferden, Rehen, Hasen, manchmal von Hunden), müsste er laut ESCCAP-Schema eigentlich monatlich entwurmt werden.

    Da habe ich aber auch kein gutes Gefühl bei, u.a. weil er auch schon mal ne Dickdarmentzündung hatte.


    Also dachte ich mir, dass ich ihn alle 3 Monate nun entwurme. Weil eine Kotprobe (trotz Sammelprobe) nur Sicherheit von 70-75 Prozent bietet und bei den Bandwürmern noch weniger.


    Da unser Hund recht viel Gras isst, könnte er dadurch ja auch Lungenwürmer bekommen (durch die Schnecken bzw. Larven die am Gras haften). Nun wirkt Milbemax z.B. auch gegen Lungenwürmer. Damit diese jedoch abgetötet werden, reicht nicht eine vorbeugende Tablette, sondern man muss im Abstand von je einer Woche 4 Wochen lang entwurmen.


    Somit frage ich mich, wozu vorbeugend entwurmen, wenn man bei einem Befall von manchen Wurmarten, dann ohnehin anders entwurmen muss und die vorbeugende Tablette gar nicht ausreicht. :thinking_face:


    Doch lieber Kotprobe abgeben?


    Noch ne weitere Frage: Wenn man beim Tierarzt eine Sammelkotprobe abgibt und diese dort selbst untersucht werden oder ins Labor geschickt werden, erfährt man dann auch mit welchen Würmern der Hund ggf. infiziert ist?

    Wir üben das Alleinesein ja nun schon ne ganze Weile. Mein Mann kann Olson morgens bis zu 3 h alleine lassen. Er schläft entspannt in seiner offenen Box.


    Auch wir konnten ihn zusammen am Nachmittag schon 45 Min alleine lassen.


    Nun seit ein paar Tagen hat er nachmittags, wenn wir zusammen das Gehen trainieren, wieder die Tendenz, dass er mit zur Türe rennt und sich mit rausdrücken will.
    Wie würdet ihr damit umgehen? Box erstmal wieder schließen?

    Aber wenn wir später 4 h am Vormittag arbeiten sind, dann wollen wir die Box eigentlich nicht geschlossen haben. 4 h sind doch lange in ner Box. Wir denken er könnte da dann auch in Panik verfallen, wenn er raus will und es nicht geht. Ziel wäre also, dass er uns zur Türe rauslässt und dann in der offenen Box schlummert. So wie es morgens bei meinem Mann ja klappt.


    Auch überlegten wir, ihn ihn auf seine Decke schicken, wenn er sich mit zur Türe drücken will?
    Allerdings vermuten wir dann, dass er dann extra mit zur Tür rennt, damit wir ihn auf seine Decke schicken und er dafür ein Leckerli bekommt. Er ist nämlich sehr verfressen.
    Auch können wir das Deckensignal ja dann nicht mehr auflösen, wenn wir weg sind.


    Wie würdet ihr vorgehen, wenn er manchmal mit zur Türe rennt und sich mit rausdrücken will?
    Wenn der Start erstmal so blöd ist, dann fällt ihm auch das Alleinebleiben schwer und er wandert wieder in der Wohnung auf und ab. Also wäre ein entspanntes Gehen für uns entscheidend! Wenn die ersten Minuten ihm egal sind, bleibt es in der Regel auch so.
    Könnten ihm beim Gehen auch nen Kauartikel geben später? Aber jetzt in der Übungsphase wo man das mehrmals täglich übt, eher ungeeignet.


    Vielleicht müssen wir nachmittags zusammen erstmal wieder Schlüsselreize abbauen?


    Frustriert mich echt. Klappte so gut und jetzt plötzlich rennt er wieder mit zur Tür, sobald er sieht, dass wir zusammen gehen wollen.

    Wir haben unseren Hund neulich mal gefilmt, als er im Auto sitzen bleiben musste und wir in der Drogerie waren.


    Er sitzt und schaut aufmerksam und fiepst immer wieder.


    Oft liest man, dass Hunde im Auto problemlos alleinebleiben können, auch wenn sie das Zuhause nicht können.

    Warum ist es eigentlich so, dass das meist klappt?

    Und was zeigt es, dass Olson fiepst? Dass es eher Kontrollverlust ist, oder?


    Wir haben das auch ganz langsam aufgebaut. Und er muss auch nie länger als 10 min im Auto bleiben bisher. Dennoch fiepst er immer wieder. Hm.


    (Anfangs war das aber viel schlimmer. Da schrie er regelrecht, wenn man sich auch nur 10 m vom Auto entfernte um was in nen Mülleimer zu werfen. Und auch wenn einer von uns bei ihm im Auto blieb, fand er es trotzdem sehr schlimm.

    Das ist mittlerweile aber alles kein Problem mehr für ihn. )


    Frage mich, ob wir jemals z.B. an nem Dummykurs oder am Mantrailing etc. teilnehmen können. Oft müssten Hunde da ja auch im Auto einige Zeit zwischendrin warten.

    Manche Hundehalter sagen ja, dass sie kein Zeckenhalsband verwenden wollen, weil sie nicht in Kontakt damit kommen wollen beim Streicheln. Aber die Spot-On Präparate verteilen sich doch ebenso in der Fettschicht des Hundes auf dem ganzen Körper, oder nicht? Somit kommt man als Hundehalter mit dem Wirkstoff bei einem Spot-On doch genauso in Berührung wie mit einem Zeckenhalsband oder sehe ich das falsch?


    Ich tendiere zum Zeckenhalsband, weil ich denke, dass man es abnehmen kann, wenn es der Hund nicht verträgt. Ok, beim Spot-On abduschen ginge wahrscheinlich auch, aber Olson hasst duschen... .

    Wenn der Hund das Apportieren verstanden hat, würde ich zu Standarddummies übergehen.

    Ja ein Übergehen auf ein richtiges Dummy wollte ich auch mal und probierte es dann auch.


    Seltsamerweise denkt er da dann das ist ein großes Spiel und bringt es nicht zuverlässig zurück. Dreht dann auf und rennt erstmal große Bögen damit. Wirft es in die Luft etc. Und wenn er es bringt, dann wirft er es einige Meter zuvor ab, bringt es also gar nicht ganz ran. Ihn dann nochmals aufzufordern es zu bringen, klappte leider auch nicht.


    Seltsam, dass er da so große Unterschiede zum Futterbeutel macht. Da klappt es 1A. Er gibt es zwar nicht in die Hand, aber legt es direkt vor einem ab.


    Wahrscheinlich muss man mit dem Dummy dann auch langsam anfangen. Vielleicht erst im Flur, dann draußen an der Schleppleine etc, oder?


    Was für ein Dummygewicht empfehlt ihr für einen 22 kg Hund mit einer Größe von etwas über 50 cm? 250 g?


    Es gibt ja auch diese Balldummys. Was haltet ihr davon?


    Kennt ihr das Buch "Dummyfieber"? Ist das empfehlenswert?

    Ich fülle meinen Futterbeutel einfach prall mit Futter. Dann ist der ordentlich schwer. Geht das nicht?

    Doch theoretisch schon. Aber wir geben ihm nicht allzu viel des Futters. Also nicht seine Tagesration beim Trainieren. Und wenn er dann in den Futterbeutel seinen Kopf reinsteckt, dann sabbert er das verbleibende Futter voll, das wird nass und ist ja dann recht unhygienisch, wenn das Futter dann angesabbert im Beutel bleibt.


    Deshalb dachte ich, dass es vielleicht einfach einen etwas schwereren Beutel gibt?

    Hallo zusammen,


    wir haben mittlerweile 3 Futterbeutel, die einfach nicht weit fliegen, weil sie so leicht sind.

    (Den von Martin Rütter, von Hund ist König und den Preydummy).


    Habt ihr eine Kaufempfehlung für ein etwas schwereres Futterdummy, das dann auch weiter fliegt?

    Am besten auch noch waschbar in der Waschmaschine und am Gürtel zu befestigen... .


    Das "Hunter Trainer Snack Dummy mit Wurfseil" sieht irgendwie so aus als ob es weiter fliegen könnte - aber vielleicht täuscht das Bild... .


    Danke vorab für eure Empfehlungen!