Oft werden allerdings Ärzte und Kliniken nur bewertet, wenn jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Die meisten, die zufrieden waren, schreiben keine Rezessionen.
Beiträge von Sammy2016
-
-
Mein erster Gedanke war auch "warum tut man das einem Hund in dem Alter noch an?".
Stell dir vor, du bist 90 und die setzen dir einen 15jährigen Teenager vor, der dich dauernd anmotzt, dir Schläge androht und dir Ohrfeigen gibt.
Naja , nun ist es mal so, ich würde mal einen guten Trainer draufschauen lassen.
Wäre evtl zu überlegen, die Kleine wieder abzugeben, jetzt fällt es noch "einfacher" als in einem halben Jahr oder Jahr. -
Vielleicht ein Golden Retriever?
Alle, die ich bisher kannte (bis auf einen), waren artgenossenkompatibel. Haben daheim aber auch angeschlagen, wenn ihnen nachts etwas komisch vorkam. Sehr freundliche Hunde, die aber nicht so aufdringlich sind wie die meisten Labradore. -
Ok, Finja verkriecht sich bei einem runtergefallenen Teller nicht 2 Stunden hinter dem Sofa. So schlimm ist es dann doch nicht.
-
Lese mit, gleiche Situation, nur ein Kind mehr (wenn der Hund Ende 2019 einzieht wären sie 6, 5 und 3)
Was mit wundert, ist, dass ein Collie empfohlen wurde
Mein Ex und seine Mutter hatten nur Collies, teilweise mehrere gleichzeitig und eines Tages kam mir in unserer Studi-Wohnung ungefragt ein Colliewelpe entgegen geschlappt... alle Collies, die ich kennen gelernt habe, inkl. "meiner" waren mega sensibel, empfindlich bis feige. War es etwas windig/ heulte ein lauter Motor auf/ Staubsauger etc hat man die den Rest des Tages nur noch fiepend und klein gemacht in ihrer Ecke angetroffen und sowas ist mit kleinen Kindern halt einfach kacke, selbst wenn sie sehr rücksichtsvoll sind. Da wird der Hund nicht bei glücklich.
Und zumindest unsrer kam als Welpe (ich vermute allerdings ganz stark vom Billigvermehrer) zu uns und wurde gut sozialisiert.Wenns die in robust/schussfest geben würde, wäre ich sofort dabei
So tendiere ich im Moment zu Golden.
Naja, Finja hat auch Angst vor dem "Windmonster", vor Donner, vor Lkws und teilweise auch vor Brücken. Auch Bobbycars findet sie total doof.
Aber das heißt nicht, dass sie nicht mit Kindern kann. -
Die meisten Labradore, die ich kenne sind schon recht, wie soll ich sagen... überschwenglich.
Habe eine Bekannte mit einem Labrador aus ALDI, sie hat auch 2 kleine Kinder. Sie erzieht ihn sehr konsequent, aber mir wäre er zu hibbelig und aufgekratzt, auch wenn er echt ein lieber Kerl ist. Da fehlt irgendwie der Aus-Schalter
Der Vorteil ist, der Hund ist sehr schlank und kriegt dabei schon fast die doppelte Fressensration. Bei Gassirunden läuft er glaube ich den 5-fachen Weg von meiner Hündin.
Bei einem Schäferhund kann es dir allerdings passieren, dass manche Besuchskinder bzw deren Eltern ein Problem damit haben, da der Ruf der Schäferhunde leider nicht der beste ist.
Da der Hund evtl mal in Betreuung zu anderen soll, die Hunde haben, würde ich nach einer Rasse gucken, die als, im Normalfall, artgenossenkompatibel gilt."Arbeitslinie" nicht "Aldi", böses Handy
-
Weiß jetzt gar nicht, warum sich jetzt so viele an den genannten "2 Stunden" aufhängen. Ich denke, dass war nur eine grobe Angabe. Ich gehe mit meinem Hund auch nicht 3x täglich eine Stunde Gassi.
Die TE
hat 2 Kinder,
wird bei Anschaffung des Hundes noch daheim sein (Studium),
dann Teilzeit arbeiten,
der Mann kommt nachmittags von derArbeit, und
Betreuungsmöglichkeiten für den Hund sind auch gegeben.
Wenn ihr da von einem Hund abratet, dann dürften wohl die meisten keinen Hund halten. -
Beim Collie gibt es auch welche, die nicht ganz so plüschig sind. Da musst du mal gucken.
Alternativ wäre auch das Tierheim oder der Tierschutz was. Wobei ich darauf bei kleinen Kindern achten würde, dass der Hund möglichst nicht von der Straße direkt kommt (Futterneid)und, dass er möglichst jung ist oder Kinder kennt (z.B Abgabe eines Familienhundes wegen Scheidung).
Unsere Finja kommt ja aus Kroatien, sie ist allerdings nicht auf der Straße aufgewachsen, sondern die Mutter wurde mit den neugeborenen Welpen gefunden und in ein Tierasyl gebracht. Mit 4,5 Monaten kam sie dann auf eine Pflegestelle und 3 Wochen später zu uns. Sie kannte keine Kinder (unsere damals 2 und 4),hatte aber auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Den ersten Tag fand sie die Kinder noch ein wenig unheimlich, am 2. Tag hatte sich das auch erledigt. -
Ich bekomme hier echt einen Anfall, wenn ich all die Vorurteile gegen Jäger lese. Bei denen, mit denen ich befreundet bin, sind die Hunde genau so geliebtes Familienmitglied, wie bei mir auch. Schlafen im Bett, fahren mit in Urlaub und sind immer dabei. Und sie begleiten auch zur Jagd. Das ist genau so, als würde ich sagen, alle Schutzhundler halten ihre Hunde im Zwinger. Da gibt es wahrscheinlich auch solche und solche. Es gibt nette und weniger nette Menschen. Und von beiden Sorten gibt es welche mit Jagdschein.
Darum habe ich auch geschrieben, dass ich nicht alle Jäger über einen Kamm scheren will. Ich kenne solche und solche.
-
Wie wäre es denn mit dem Collie?
Wie ich klein war hatten wir einen Collie-Mix, der war damals ein super Familienhund.