Dazu muss ich echt sagen , hier in der ländlichen Umgebung hatten das auch schon zwei versucht und es war gut..kanns mir zwar nicht so vorstellen, aber es hatte wirklich geholfen.
Beiträge von Michi69
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Und eben genau das meine ich, man sollte nicht immer nur vom pysischen sondern auch vom psychischen ausgehen..dabei aber echt alles abchecken lassen ob so oder so..
Auch psychische Epilepsiform kann eingestellt werden ..
Nix auslassen wenn ihr mit dem Hundi zum TA geht.. -
Deshalb ist es auch unwichtig für den Hund, Beute zu machen oder nicht, damit die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Jagdausflug steigt.
und genau in dem Moment ist er nicht dem Kuschelhormon Katecholamin ausgesetzt sondern im Adrenalinrausch ;-)
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Dem Bewegungsreiz ("Beute") hinterherzuhetzen setzt einen Hormon- und Neurotransmittermix frei, allen voran aber Dopamin.
Beim aktiven Stress was ja Jagen auch ist, ist auch das Dopamin beteiligt..jo..aber das Adrenalin und das Noradrenalin spielen ebenso eine grosse Rolle. Und die Rückkopplung aus allem ergibt was ? Eine Alarmreaktion des Körpers ;-)
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Ich sag mal so...hm..ein Hund der soweit nicht schädigt eher "nur" das Problem mit den Umweltreizen hat, gebe ich @Waheela und auch @Noctara Recht.
Es ist wichtig , das er da Desensibilisiert wird. Man muss Selbstständigkeit fördern, darf sie aber je nach Hund nicht übertrieben fördern, das ist ja auch was, was die Herausforderung ist bei solchen Hundis. Geduld, vor allem auch "RUHE", und Zeit spielen da einen grossen Faktor. -
@kamikazeherz
was hat denn das jetzt damit zu tun ?was meinst du damit ?
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Also das ein Hund "nur"zum "Spass" jagd ist mir wirklich neu ..sorry. Ein Hund läuft doch auch dem Ball nicht nur aus "Spass" hinterher. Wäre es nur Spass für den Hunde, gäbe es wohl bei weitem x Hunde die dann die Couch bevorzugen würden weil sie keinen Spass mehr dran hätten und sichs bequem machen könnten.
Ein Hund jagd, weil er die Beute haben will. Doch die Hunde sind eben im Futter, aber das Prinzip warum der Hund das macht wenn er es macht, ist das gleiche, um Beute zu jagen.
Nur weil viele Hunde Gott sei dank das jagende Objekt nicht mehr erwischen können, bedeutet es noch lange nicht das sie es als "just for fun" machen . -
Na ja..gebe hier schon Recht wegen einem CT. Aber die Verhaltensveränderungen traten ja kurz vor der Geburt ein, kann Zufall sein oder eben nicht. Sie ist sehr eifersüchtig, aber doch gehorsam? Evtl. kann es auch psychisch sein ..Ich hatte mal nen kleine Mix, der bei allem was ihn aufregte oder gar verändert war Krampfanfälle bekam, um sich biss wie wild. Die Ärzte waren anfangs ratlos.
Um ne Untersuchung und Klärung kommt man nicht drum rum, hoffe das beste für euch und herzlichen Glückwunsch trotz diesen traurigen Veränderungen des Hundes zur Geburt eures Kindes.
Echt ein fieser Moment gerade für euch, kann ich vollstens verstehen. Ich würde beides abchecken lassen, CT, TA und Verhaltenstherapeut -
Ich schrieb...bei uns wirkt ein halti deutlicher gesagt: auch null ;-) Aber beim mauli eben glotzend von den Menschen her, was "in unseren Fall" kontraproduktiv" ist, da ja in Augenhöhe geschaut wird, und das bei nem unsicheren Hund eben nicht so prickelnd ist
Da erreicht man dann eher das Gegenteil -
Wobei ich sagen muss in unserem Fall, wirkt ein Halti bei weiten nicht so "glotzend", wie ein Mauli.
Da schauten sie dann noch mehr hin und gerade auf nen Mauli Richtung Augenhöhe
Nicht förderlich gewesen in unserem Fall