Ich habe nun weiter durchgelesen Diese nonverbale Kommunikation, das Sprühhalsband einsetzen, die Schlepp..das kenn ich bereits alles.Doch wie schaut es eigentlich im häuslichen Bereich aus ? Auch dort müsste ja eigentlich dann eingeschränkt werden ?
War das dann bei euch nicht so, und ihr hattet nur draussen so gearbeitet, ohne den Hund auch im häuslichen etwas mehr Grenze zu setzen? Ich denke das das Schema so läuft : häuslich, draussen eben die Methode..und das ne Zeitlang ..lieg ich da richtig ?
Wenn ja, was denke ich auch so ist, dann würde ich dazu gerne mal etwas schreiben aus eigener Erfahrung.
Beiträge von Michi69
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Hmmm...ich kenne auch noch einige andere Trainer, die so pauschaliert ihr Konzept fahren. Das finde ich traurig den Hunden gegenüber, denn manchen Hunden kann die Seele dabei brechen und letztendlich auch das Vertrauen zum HH. Klar funktioniert es, Schlegel Hunde funktionieren z.B. ja auch. Aber zu welchen Preis ? Sicher gibt es Hunde die damit noch klar kommen aber eben auch andere.
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Also ich finde die Idee mit dem Tagebuch sehr gut. Somit wird man auf dem laufenden gehalten und kann sich gegenseitig evtl noch Ratschläge geben ;-) Wobei wir ja jetzt erst mal für ne Zeit raus sind wegen unseren Trainingsprogramm.
Hoffe doch ihr könnt euch da einigen ;-)
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Ach her je...da kann ich dich gut verstehen. Solch einen Nachbarn haben wir auch, aber der ist bereits 80 Jahre :-/ Macht mit seinen jungen DSH nix, der jagd Radfahrer etc. Die tollste Begegnung war, als ich mit Duke kurz raus bin, in die gegenüberliegende Wiese.
Tjaaa...und da passierte es dann vor ein paar Wochen..seine DSH Hündin ohne Leine, rannte bellenden auf uns zu..Duke in die Leine , ich mich gerade aufgestellt, meinen Pantoffel genommen und als sie nahe war gezischt...sie erscheckte kurz, dann wollte sie uns auch noch einkreisen. Ich war schon bereit zum werfen, Duke noch ganz kurz an der Leine bei mir gehalten...dann drehte sie ab und lief die Strasse zurück, wo der D..stand. Jedoch lief sie nicht zu ihm, sondern erst mal in der Gegend weiter rum.
Da ich besagten Mann letztes Jahr schon mal gemeldet hatte beim Vet, hatte ich es nach diesem Vorfall wieder gemacht und ihn auch gehörig die Leviten gelesen. Das sass...
Im Endeffekt tun mir da die Hunde einfach unsagbar leid..letztendlich können sie dann nicht mehr vermittelt werden -
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Supi auch von uns Glückwunsch
@grPups habt ihr toll hin bekommen
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Einerseits bin ich ja wirklich froh, das es da "nur" Probleme mit meinen Grossen gibt, da haben die meisten Leute eh schon Respekt. Würde meine Kleine in seiner Haut stecken, wäre ich denke ich viel mehr damit beschäftigt, den Leuten klar zu machen, das sie die Finger lassen sollen oder sie auch nicht ansprechen sollen.
Wir haben ja jetzt mit dem Lakoko-Training und Longiertraining angefangen. Hatten erst ein paar Einzelstd. in der Mr gleich mal zeigte was er drauf hat
Tja und gestern dann beim ersten Gruppentraining, viel die Begrüssung ähnlich aus.
Er hat nach einem Erfolgserlebnis leider wieder einen Rückschritt gemacht
Jedoch nach ersten Startschwierigkeiten lief dann eigentlich alles ganz gut ab. Die Ruhe die man den Hund da selbst vermitteln muss im Training hilft uns beiden sehr. Gerade jetzt wo ich ihm natürlich wieder ein wenig weniger vertraue, somit er mir ja dann auch nicht in blöden Situationen
Das ganze ist doch ziemlich anstrengend für Duke, er war danach bedient, aber es macht Sinn. Vor allem lernt er auch, sich trotz Dynamik um uns rum und Stress, entspannen zu können so weit es geht. Was ja für ihn sehr wichtig ist. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Wir werden da jetzt 2 mal pro Woche hin gehen, und auch die Regeln zuhause befolgen. Die sind aber klasse, so das jeder seinen Spass und auch seine Ruhe haben kann
Den besten Erfalg haben wir bis jetzt damit erzielt, das er seinen Beutel tragen darf, bei Begegnungen oder in der Stadt. Somit hat er einen Job und gleichzeitig eine Alternative. Darüber bin ich voll begeistert. Er schaut kurz, bei Hundebegegnungen evtl ein kurzes Knurren..aber seinen Beutel lässt er nicht aus dem Maul fallen -
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Werd mich auch mal ausklinken..obwohl wir soweit sind. Aber Video hochladen etc is momentan ein wenig zu actionreich, fangen morgen mit dem Lakoko an, und werden uns jetzt erst mal auf die ganzen dafür entsprechenden Übungen konzentrieren. Ist jetzt erstmal wichtiger für unsere Baustellen.
Viel Spass und Erfolg, bin eh schon gespannt ;-) -
Meinen Tervueren bürste ich einmal die Woche, das reicht voll aus. Eigengeruch hat er nicht, da riecht und harrt die Kleine viel mehr. Bei den Katzen braucht die eine Langhaar auch nur einmal die Woche Kämmen, der andere (andere Rasse) alle 2 Tage. Es gibt eben die Unterschiede, aber so wie von dir geschildert, ist das schon extrem gewesen. Wobei ihr da aber auch erkennen musstet an was es denn eigentlich gelegen hatte.