@Michi69 Was macht ihr den beim Lakoko so? Hab das mal kurz gegooglet, klingt gut.
Da wird an der Ruhe des Hundes und des Halters gearbeitet, wie auch das aushalten können, das entspannen können und am Selbstbewusstsein des Hundes. Duke ist ja der unsicheren Schisser mit schwachen Nervenkostümchen .
Es werden z.B. Entspannungsübungen gemacht, während andere Hunde und Menschen rundum und in Bewegung sind. Was für Duke noch nicht einfach ist, aber schon besser geworden ist. Es wird über verschiedene Hindernisse geführt, alles gaaaanz langsam, wobei die Hunde sich da sehr sehr nah kommen kurzweilig.Dabei wird immer gelobt, gaaanz ruhig. Nach jeder Übung, die mehrmals wiederholt wird, muss sich der Hund seitwärts ablegen, wird langsam gestreichelt..der Kopf muss unten bleiben. Manche pennen da schon richtig ein
Es geht um ruhige souveräne Führung,wie auch um die Förderung der eigenen Sicherheit und die des Hundes. Die Arbeit mit den Hindernissen und den Konfrontationen, ist dabei eine Mischung, wobei sich der Hund auf mich und sich konzentrieren muss, aber nebenbei die Nähe der anderen Teams lernt auszuhalten.
Uns hilft es sehr weiter.
ich selbst würde auch bei einem unsicheren Hund klarstellen was geht und was nicht geht
Auch das wird klar klargestellt. Wobei der Hund dabei lernt, er muss nicht preschen oder gar abdüsen, er kann mir vertrauen. Jeder Blickkontakt wird gelobt, jeder noch so kleine Minischritt. Ein Aufmucken wird korrigiert, das ist so, auch beim Lakoko.