Meine Highlights:
Schattengeister- Frances Hardinge
Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O- Neal Stephenson
Das Schneemädchen- Rene Denfeld
Meine Highlights:
Schattengeister- Frances Hardinge
Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O- Neal Stephenson
Das Schneemädchen- Rene Denfeld
Da musste ich jetzt tatsächlich nachschauen, mein Überblick über gelesene Bücher war mal so gar nicht vorhanden...
Meine Tops:
Der Schrecksenmeister- Walter Moers
Schattengeister- Frances Hardinge
Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O- Neal Stephenson
Über Menschen- Juli Zeh
Das Korsett- Laura Purcell
Das Schneemädchen- Rene Denfeld
Flops:
Ostfriesenblut- Klaus- Peter Wolf
Eine Frage der Chemie- Bonnie Garmus
Ritus- Michael Heitz
Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte- T.J Klune
Die liebe ich auch. Dazu gibt es Fanfic? ![]()
Es gibt übrigens neues von der Rotkohlsuppenfront.
welches Rezept war das?
Mein Mann hat ein bisschen viel Rotkohl als Beilage für 2 Personen mitgebracht.
https://www.zuckerjagdwurst.com/de/rezepte/veg…t-zimt-croutons
Ich komme aus einer Familie in der Gemüse faktisch nicht existierte. Also ernsthaft nicht. Meine gesamte Kindheit und Jugend waren die einzigen Gemüse die auf den Teller kamen Erbsen und Möhren aus der Dose, Blumenkohl und Spargel (alles in Hollandaise ertränkt). Kein Salat, nichts. Suppe nur Linsensuppe. Doch, einmal gab es Feldsalat- aber da der 'ja nach nichts schmeckte' waren da soviele Speckwürfel drin dass man nichts mehr vom Salat bemerkte. Ernährung ist für meine Eltern bestehend aus Fleisch, Milchprodukten, Eiern und (Weißmehl-) Nudeln und Reis. Auch keine alternativen Getreidearten oder Hülsenfrüchte. Und Kartoffeln. Geschält vor dem Kochen selbstverständlich, damit die Nährstoffe aus der Schale nicht mehr dabei sind.
Tonnen von Sahne und Butter.
Ich musste mir also jedes Gemüse und jedes Obst selbst erkämpfen und erschmecken. Und ich war echt überrascht wie unterschiedlich Vollkornprodukte schmecken (die mag ich heute im Übrigen lieber, sowohl Reis wie auch Nudeln- seit einiger Zeit haben wir den Vollkorn Basmatireis von Reishunger, den liebe ich heiß und innig). Die ganze Buntheit und Zubereitungsart der Gemüseküche war für mich Neuland, aber heute denke ich, dass meine Familie in einer wahnsinnig begrenzten, ungesunden Welt lebt und sich um soviele Geschmackserlebnisse bringt. Rückblickend ist es völlig klar, warum Übergewicht ein großes Thema in meiner Jugend war. Als ich von zuhause auszog mochte ich nichtmal Tomaten und lehnte alles was grün war ab. Es dauerte eine Weile, bis der Geschmackssinn sich umgewöhnt hatte. Und auch visuell ist die Gemüseküche doch viel reizvoller mit all den Farben und Konsistenzen. ![]()
Es gibt übrigens neues von der Rotkohlsuppenfront.
Wir haben die heute nochmal gemacht, und alle fanden sie sehr lecker. Die Farbe ist kräftig rot, aber da wir mehr Kokosmilch drin hatten auch etwas 'verwässert'. Ich persönlich würde das nächste Mal nur einen Sternanis statt zweien hinzufügen, der war mir einen Hauch zu dominant. Aber die Zimtbrotwürfel in der Suppe sind der Knaller, die auf keinen Fall weglassen. Das Gericht schmeckt wirklich sehr weihnachtslich winterlich, also für den Sommer ist das nix. Aber es würde sich auf jeden Fall auch als Vorspeise fürs Weihnachtsessen eignen. Sehr lecker.
Meiner Erfahrung nach hat fast alles mit der richtigen Zubereitung zu tun. Fast alles schmeckt, wenn es mit passenden Partnern und entsprechend fachgerecht zubereitet wird.
Ich mochte zum Beispiel keinen Fenchel, keine Paprika und keinen Mais. Als wir beim Dunkeldinner waren und ich nicht sah, was ich aß, aß ich ein Gemüse das aus genau diesen Sachen bestand- und es war megalecker. Ingwer habe ich früher immer weggelassen, weil der alleine so scharf ist und ich absolut null scharfes Essen mag. Aber wenn er anständig in einem Gericht ausbalanciert ist, schmeckt er sehr gut und gar nicht scharf.
Seitdem bin ich der Meinung dass alles mal probiert werden sollte- in der richtigen Zubereitung. Ich lasse nur noch Sachen weg, die von der Konsistenz her eklig sind. Seit ich vegan lebe gibt es da allerdings nichts mehr.
In meinem Teil von Thüringen ist überall Lauch zu finden. Das hab ich echt noch nie gehört. ![]()
Gerade bei Skoobe gesehen...
ZitatDa wir Dir aber eine größtmögliche Flexibilität bieten wollen, kannst Du zum Ablauf des aktuellen Mitgliedschaftszeitraums auch temporär kündigen. Nach einer Kündigung bleiben Deine Daten, wenn Du keine Löschung anforderst, im Skoobe Konto erhalten. Informationen wie z.B. Lesefortschritte, Merklisten oder persönliche Listen sind also noch da und Du kannst zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit wieder im alten Skoobe Konto eine Mitgliedschaft abschließen und weiterlesen.
Das heißt, es heißt zwar nicht mehr pausieren sondern temporär kündigen, aber um deine Listen brauchst du dich anscheinend nicht mehr zu sorgen. Ich werde das demnächst mal testen, da eine Pause zu machen.
Kleine Zwischeninfo: Mamba ist ab demnächst nicht mehr vegan. Storck bestätigt, dass in der neuen Rezeptur Gelatine enthalten ist. Also nicht mal mehr vegetarisch. ![]()
Wir machen Filet Wellington mit Thüringer Klößen. Natürlich alles vegan. Wheaty hat einen Festtagsbraten im Angebot den es jetzt bei tegut gibt, den habe ich mitgenommen und mein Freund macht daraus das Filet Wellington. Die Klöße mache dann ich. Wahrscheinlich das ganze mit Pastinaken- Kürbisgemüse.