Ich bin im Waldgebiet der Eifel und schaue mir einen Tatort eines Cold Case an... beklemmend, vor allem, weil ich selbst das Gebiet gut kenne.
(Linus Geschke- Und am Morgen waren sie tot)
Ich bin im Waldgebiet der Eifel und schaue mir einen Tatort eines Cold Case an... beklemmend, vor allem, weil ich selbst das Gebiet gut kenne.
(Linus Geschke- Und am Morgen waren sie tot)
21. Lies ein Buch, in dem eine
der Figuren Gemeinsamkeiten mit dir hat
Christina Henry- Chroniken von Alice (2)- Die schwarze Königin, Note: 1,5
War super. Den dritten Teil werde ich aber nur vielleicht lesen, da das Kurzgeschichten sind. Das ist nur sehr selten mein Ding. Auf jeden Fall hat das erstmal Zeit.
Eine hundebezogene Frage:
Wie weit fahrt ihr Sportler mit euren Hunden für das regelmäßige Training im Verein+ Prüfungen? Also was wäre so eure Obergrenze an Entfernung für beispielsweise die Ortsgruppe DRC? Und würdet ihr generell auf eine Rasse verzichten, wenn die nächste Rassetypische Auslastungsmöglichkeit zu weit weg wäre?
Ach, Intelligenzspielzeuge sind hier auch unterschiedlich, je nach Hund.
Öri hat ja gar keinen Sinn für irgendwelche Kunststückchen und Spielchen, aber hin und wieder lässt sie sich zu so einem Spielzeug herab, um mir einen Gefallen zu tun und merkt dann, dass es ihr doch Spaß macht. Geht dabei aber relativ brutal vor, da wird das Teil mit Pfoten und Maul traktiert, bis es jedes Leckerli hergegeben hat, koste es, was es wolle. Wenn ich es nicht eisern festhalte schmeißt sie es auch durch die Gegend und gelangt nur durch pure Gewalt an die Leckerli. Nur ihren Schnüffelteppich, den liebt sie und da arbeitet sie dann auch systematisch.
Koali gerät völlig ausser sich wenn ich eins davon hole, weil: Wir machen was zusammen! Und dann ist er so übermotiviert und zappelig dass er es nicht schafft, ruhig nachzudenken. Er probiert ein paar Minuten rauszufinden was ich von ihm erwarte (und bietet dabei sämtliche möglichen Verhaltensweisen an) und wenn es dann nicht sofort klappt, gibt er auf und wartet auf Hilfe von mir. Dieses Probieren, durchbeißen, zäh dabei bleiben hat er gar nicht. Am Ende ist er fix und alle weil er wie ein Gummiball auf und ab gehüpft ist und weil er mehr auf mich achtet als auf das Spielzeug. An Intelligenz mangelt es ihm nicht, aber er neigt zu totaler Kopflosigkeit und Panik, ich könnte nicht vollends zufrieden mit ihm sein.
Habe ich auch nicht behauptet. Beziehungen sind so individuell wie die Menschen, die in ihr leben. Ich ging bei meiner Aussage alleine von mir selbst aus. Aus Interesse habe ich gerade den Mann gefragt, wie er darüber denkt. Er hat nur große Augen gemacht und gesagt, das käme für ihn nie, nie, nie in Frage. Er empfindet auch die reine Möglichkeit als Akt der Kontrolle. Ist auf jeden Fall gut, dass wir uns da einig sind. Wie jeder das regelt, entscheidet das jeweilige Paar. Für uns beide ist es ein NoGo.
Ich reagiere auf alles was nach Kontrolle riecht extrem allergisch. Mich dauerhaft von meinem Partner tracken zu lassen wäre ein krasser Einschnitt in meine Privatsphäre (allein weil die Möglichkeit besteht) und umgekehrt würde ich es respektlos finden meinen Mann wie einen jagenden Hund zu tracken. Und ich möchte auch nicht die Lebenseinstellung haben dass überall und jederzeit Gefahren lauern, denn das ist einfach nicht so.
Ich zum Beispiel finde technische Spielereien einfach witzig und wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich sie auch nutzen. Deswegen will ich die Möglichkeit nicht haben, weil das einfach für mich gar nicht geht. Egal bei wem. Ob Partner oder Kind.
Und (rein persönliche Meinung folgend) für Kinder finde ich es gefährlich für die Entwicklung wenn sie das Gefühl haben, jederzeit Mami und Papi im Nacken zu haben die schon aufpassen. Daraus könnten Erwachsene werden die es ganz normal finden dass Augen von außen jede Bewegung verfolgen und dass man immer unter Beobachtung steht. Für mich hat das was von 1984 und ich halte es für wichtig, dass Kinder auch die Möglichkeit erhalten, wirklich eine Privatsphäre zu entwickeln und sich abzugrenzen.
Würde ich machen, wenn ich alleine im Wald verunglücken würde, damit ich schneller gefunden werden kann. Es ist aber eben ein Unterschied ob ich mich entscheide meinen Standort zu teilen oder ob ich keine Wahl habe.
Natürlich verstehe ich, wenn man sich Sorgen macht. Aber ich glaube, dass der Schutz eine Illusion ist. Heutige Verbrecher sind nämlich auch nicht blöd. Die würden entsprechende Gegenstände sofort loswerden. Nachhaltiger ist es da doch, dem Kind einzuimpfen, dass es sich Fremden nicht zu nähern hat oder sich nicht in irgendwelche Autos locken lässt. Ich weiß noch, dass mir das richtig eingepaukt wurde, und das saß auch bombenfest. So fest, dass ich nicht mal mit Nachbarn mitgefahren bin die ich unterwegs zufällig getroffen habe.
Fand ich auf jeden Fall mal spannend, darüber zu reden und eure Sichtweisen zu lesen.
Warum sollte man sein Kind mit einem Tracker ausstatten? Neigt man da nicht dazu, Kontrolletti zu werden? Und wie erklärt man seinem Kind, dass es unter Dauerkontrolle steht, obwohl es langsam alt genug wird, um sich Freiräume zu erschließen? Wie läuft das mit der Selbstverantwortung wenn man immer weiß: Eltern beobachten mich? Und ab wann würde man da dann reinschauen? Wenn das Kind 100 m vom Schulweg abweicht? Wenn es einen anderen Weg bevorzugt? Wenn es mal trödelt?
Ich finde das wirklich eine interessante Frage. Ich gehöre da eher zum Team ‚nie und nimmer‘ aus einer ganzen Reihe von Gründen. Welche Gründe sind pro?
In echter, klassischer Mousse au chocolat ist in der Tat rohes Eigelb.
Ich habe nicht die geringste Ahnung und habe mich das auch schon gefragt ![]()