Beiträge von Stachelschnecke

Gestern haben wir die Schwiegereltern besucht, das reichte als Tagesprogramm für die Hunde. Und als ich nach Öri suchte lag die tatsächlich auf dem Balkon und briet sich bei 36 Grad in der prallen Sonne- hab ich verboten und sie in die kühlen Innenräume beordert.

Also im klimatisierten Auto hin- dort rumgehangen und gegessen- im klimatisierten Auto wieder zurück. Fertig.

Heute Abend hoffe ich auf Abkühlung, dann geh ich in den Wald und zum Bach. Und ab Mittwoch soll es hier wieder erträglich werden.

Veggie Spaghetti Bolognese. Mit Linsennudeln diesmal.

Ich nehme das nutri+ Pulver. Und mein Trick ist, mehr Wasser hinein zu mischen als veranschlagt. Also wenn der Shake mit 30g Pulver und 300ml Wasser gemischt wird, nehme ich mindestens 400ml (manchmal mehr). Dann ist es dünnflüssiger und schmeckt wässriger, aber ich kann es auch wesentlich leichter trinken weil es seine Sandigkeit verliert. Das ertrage ich nämlich überhaupt nicht.

Ich mache heute eine riesige Pfanne aus einem neuen Veggie-Gyros, Kartoffeln und Rosenkohl

Ist ja eigentlich egal wie man aufgewachsen ist. Wenn ich weiß, es sind auch Vegetarier beim Grillen dabei wähle ich einen Salat, den sie auch essen können. Einfach weil man sich doch wünscht, dass möglichst alle Freude an dem haben, was ich mitbringe.

Und Moslems sind da auch kein Argument. Vegane Speisen passen für die meisten.

Ich verzeichne im Juni minus 6,3kg, genau wie errechnet. Bin also sehr zufrieden. Ohne Qual, so könnte ich ewig weitermachen.

angelsfire

Was heißt wenig Kalorien für dich? Wieviel soll so eine Mahlzeit maximal haben? Ich mach dir dann gerne ein paar Vorschläge.

Zitat von Sacred

Na toll, leckeren veganen Thunfischersatz gefunden um festzustellen, dass er von Nestlé ist 😔

Du meinst den von Garden Gourmet, oder?

Ich kann dich gut verstehen. Ich habe alle anderen Thunfischalternativen durchgetestet (es gibt ja ein paar mehr). Keine ist auch nur annäherend so gut wie diese. Ich habe früher sehr viel Thunfisch gegessen, dieses Produkt ist also grundsätzlich ein sehr interessantes für mich.

Und ja, dieses moralische Dilemma habe ich auch durchlaufen.

Unterm Strich habe ich mich entschieden, mir das hin und wieder zu gönnen. Es ist immernoch um Welten besser als echten Thunfisch zu essen. Für mich ist es besser nicht ganz perfekt zu sein als die noch schlimmere Alternative zu wählen (also echten Fisch). Das muss jeder für sich selbst entscheiden- ich kaufe mir zweimal im Monat so ein Gläschen und halte weiter die Augen offen nach neuen Produkten, um dann umsteigen zu können sobald es etwas vergleichbares gibt.

32. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der/die Initialen nutzt

C.K. McDonnell- The Stranger Times, Note: 1,5

Hat sehr viel Spaß gemacht, der nächste Band ist schon geordert.

43. Lies zwei Bücher, die einen ähnlichen Titel tragen

Anne Jacobs- Die Tuchvilla und Die Töchter der Tuchvilla, Note: 3,5

Joah, Downton Abbey in Papierform- aber in schlecht. Ich habe das Zweite nur gelesen weil ich es halt schon gebraucht da hatte. Ich denke aber, die restlichen Teile schenke ich mir.

Sommerrollen mit Erdnussdip

Zitat

Ich weiß nicht, in welchen Thread es besser passen würde, daher stelle ich die Frage hier:

Wieviel gebt ihr im Monat für Lebensmittel aus und wieviele Personen seid ihr?

Ich meine damit jetzt wirklich nur die reinen Kosten für die Lebensmittel aus dem Geschäft, also die Kosten für z. B. im Restaurant essen nicht mit eingerechnet.

Wir haben das diesen Monat mal mitgeschrieben und fast vom Stuhl gekippt

2 Personen (davon ein Riesenmann der wirklich viel isst): 400-500€, ohne Hunde. Hauptsächlich vegan und fast ausschließlich bio (Demeter/Bioland/Naturland). Sehr viel Gemüse und auch relativ viele teure speziell vegane Produkte. Das könnte man auf jeden Fall reduzieren, wollen wir aber nicht. Bei zwei Verdienern ohne Kinder erlauben wir uns die Ernährung die wir wollen ohne Abstriche. Ich hätte in keinem anderen Lebensbereich mit Sparen ein Problem, aber bei Ernährung wollen wir es nicht. Mein Freund ist auch ein sehr passionierter und ambitionierter Hobbykoch, der braucht diverse Zutaten die ein normaler Haushalt nicht benötigt, die aber teuer sind (wie z.B. Saucen oder authentische Sobanudeln aus Japan).