Beiträge von Nesa8486

    Zeigt er Verhaltensveränderungen ?

    Ich werde das heute den ganzen Tag beobachten. Jetzt ist sie natürlich recht verstört und schnell ängstlich (ist sie so schon etwas). Die Rute ist nun aber schon wieder oben, sie markiert fleißig und läuft normal, würde ich behaupten. Ja, sie rennt sogar schon wieder etwas.
    War halt auch noch am Kopf :verzweifelt:

    Wollte wissen, ob ich nun aber vor allem heute auf etwas Spezielles achten muss. Also mehr Ruhe oder sowas in der Art.

    Vorfall heute bedeutet nun aber vermehrtes Ziegengucken die nächsten Tage, damit sie da keine Panik vor entwickelt und sieht, dass da nichts mehr passiert. Und ich Dödel muss besser aufpassen :roll: ist zum Glück kein sehr starker Strom, glaub ich.. Werd ich demnächst mal austesten.

    Den ganzen Tag gestern hat Blinky super gemeistert. Ich bin immer wieder erstaunt darüber und verliebe mich eigentlich jeden Morgen neu :-D

    An und für sich ein - für den Hund - blöder Tag: Dauerregen, zu 85% strömend. Blinky geht bei Regen nicht laufen (also sie will nicht, ich würde mich ja opfern). Also irgendwann mal zum Pinkeln raus, schnell wieder rein. Wir saßen dann auf dem Sofa, hatten ausnahmsweise mal beide frei, und haben eine Sendung von Samstag nachgesehen. Blinky ist immer so tapfer. Oder im Gegenteil, es scheint sie nie zu stören. Und schmusig wie schon lang nicht mehr. Gegen halb 4/4 (wohlgemerkt noch keinen Meter gelaufen) hat man ihr dann angesehen, dass sie gern was tun würde. Also den Clicker ausgepackt und ein bisschen getrickst bzw “geprobt“ für Sonntag (wenn es Sonntag genauso läuft, haben wir den letzten Platz :lol: aber egal).
    Danach hat sie wieder weitergeschlafen, quer über meinem Schoß. Gegen 17 Uhr hat mich meine Ma dann doch noch aufs Feld gefahren, für bisschen über eine halbe Stunde. Blinky war tapfer und hat es wohl trotzdem genossen, hat viel gemäuselt, war jederzeit aber abrufbar und ich konnte sie die ganze Zeit ohne Leine rennen lassen. Dreimal sah es aus, als würde sie was sehen und gleich hinterher wollen - abrufbar gewesen! :applaus:
    Einmal hat sie sich dann ganz schön festgemäuselt.. Ich mich hinter eine große Scheune gestellt und gewartet.. und gewartet.. sie hat n paar Mal geguckt, hat sie aber nicht sonderlich interessiert, dass ich weg war. So viel zum blöden Teil. Irgendwann kamen dann tatsächlich Leute (so'n Mist, hab also schon wieder verloren, da musste ich eingreifen) und Blinky lief dann langsam, aber etwas bellend auf sie zu. Ich hab mich zu erkennen gegeben und sie davon abgerufen. Sie ging zwar immer noch (still) auf die Menschen zu, machte dann aber einen Bogen um sie! (Bis sie dann schnüffelnd und neugierig hinterher ging :lol: ließ sich aber fix abrufen)
    Hätten sicher noch eine ganze Weile dort sein können, leider hatten wir uns davor zum Essen verabredet und ich hatte dann nicht mehr so viel Zeit :( : Am Abend wollte sie wieder nicht laufen gehen, dann sind wir ins Bett und sie schlief bis vor fünf Minuten immer noch in meinem Bett.

    Dieser Hund ist unglaublich (faul/genügsam/...)! :-D
    Gerade mal 45 Minuten Programm und sie dreht nicht durch, sondern schläft und ruht und das bis zum Morgengang (der eh schon erst um halb 12 ist und zu dem sie auch selten Lust hat :lol: ). Das begeistert mich jeden Tag aufs Neue und ich bin so dankbar, dass sie sowas so gut verzeiht! :herzen1:

    Ach so! Was ich eigentlich fragen wollte :headbash: :

    Brauchen Hunde einiges weniger an Sauerstoff als wir Menschen? Blinky kann stundenlang unter einer decke liegen, komplett eingelullt. Möchte ich das auch mal machen, halte ich's da unten nicht mehr als zwei Minuten aus (wenn überhaupt eine). Gut, sicher können die meisten länger, ich hab keine gute Sauerstoffdings (demnach auch ne katastrophale Ausdauer, wenn man das überhaupt noch so nennen kann :lol: ), ich weiß auch, dass ich früher länger konnte und das auch geliebt habe, aber mehr als zehn Minuten gehen doch kaum, oder?

    @Nesa8486

    Leinenführigkeit im Alltag ist für mich unglaublich wichtig. Also so, dass der Hund einfach nicht stört.
    Und da meine Alte bis heute kein ordentliches strammes Beifuß drauf hat, übe ich das richtig viel in kurzen Sequenzen :tropf: Und Joggen hab ich komplett versaut, deswegen will ich das gut angehen :flucht:

    Wichtig find ich's eigentlich auch.. die beste Zeit zum Üben ist nur eben meistens die Morgenrunde - da vergess ich aber immer Leckerlis und ich möchte Blinky da nicht ewig lang dazu zwingen, nicht rumzuschnüffeln etc, ohne dass ich ihr was dafür geben kann :ops:
    Ich mach das immer in kurzen Sequenzen, die sind sicher selten mal länger als zwei Minuten.. Irgendwie... unser Hund davor war die einzige Katastrophe und hat gezogen wie n Elch (Erziehung war aufgrund von starker Epilepsie und der verbundenen Überdrehtheit etc sehr, sehr mühsam und wir haben's irgendwann aufgegeben), da bin ich schon so happy mit der Kleinen, dass sie nur sehr wenig bzw sehr leicht zieht. Das wird natürlich immer korrigiert, im “Schnüffelmodus“ mit stehen bleiben, im “Fuß“ und “bei mir“ mit starken Richtungswechseln. Ersteres hilft aber nur bedingt, teilweise dann für ein paar Schritte (ich bin einfach zu langsam für ihr normales Tempo :lol: ), bei Zweiterem ist sie mit der Aufmerksamkeit dann die Zeit sehr bei mir, im Schnüffelmodus muss sie das ja aber nicht ständig, daher wird das da auch nicht angewandt.
    Für Stadtbesuche oder Ähnliches ist eine super Leinenführung natürlich sehr angenehm, für unsere alltäglichen Runden ist “unsere“ Leinenführung (wenngleich ich mir doch mehr Orientierung wünschen würde, ohne dass ich ständig die Richtung wechseln muss) hingegen ausreichend für mich persönlich. Wie gesagt, bin einfach nur froh, dass sie nicht wirklich zieht, sieben Jahre anderes prägen sich da doch ein :lol:


    Und meine relativ spärlichen Leckerlirationen nutze ich dann auch meist lieber für das für mich persönlich Wichtigste: Freilauf bzw Training für den Freilauf, Clickertraining und Futtersuche :ops: :pfeif:

    Andererseits ist die Kleine tatsächlich noch nie länger als vielleicht 10min ordentlich Beifuß gelaufen, ohne Hüpfen, Ziehen, Schnüffeln, Kaspern. Aber 20min sollte sie ja wohl schaffen und dann steigern wir uns ganz langsam zusammen :ops: :lol:

    Oh Gott.. Blinky ist fast 4 und kann nicht mal richtig fünf Minuten bei mir laufen, ohne leichtes Geziehe oder Geschnüffel :ops: Ich glaub echt, ich muss mal intensiver daran arbeiten xD :headbash: aber irgendwie stört mich das auch kaum.. wäre aber sicher vernünftiger.. :rollsmile:

    Nachtrag, da ich deinen Post nochmal genauer gelesen habe:
    Ich würde dem Hund das Körbchen als Ruheplatz kennen lernen lassen und dann, wenn er wieder so aufgedreht ist, da rein schicken, bis er sich wieder beruhigt hat.

    Dann noch eine andere eventuell mögliche Variante zum Thema “Katze ist unglaublich interessant!“: Wenn die Türe dann offen ist und die Übungseinheit quasi beginnt, behalte deinen Hund bei dir, vielleicht gemütlich auf dem Sofa, halte ihn fest, sodass ein Erfolg nicht möglich ist, sei dabei aber entspannt, locker, ignoriere das Geschehen komplett (also Hund dreht durch, wenn er Katze sieht etc), schaue gemütlich fern oder was auch immer (wobei das wahrscheinlich das einzig Mögliche ist, wenn man beide Hände am Hund hat..) und sitz das einfach entspannt (!) durch, sodass der Hund optimalerweise lernt, dass man sich gar nicht aufzuregen braucht. Bestätigen, wenn er sich entspannt, auch wenn das sicher eine ganze Weile (ich rede da von Tagen) dauern wird. Einfach - wortwörtlich :-D - aussitzen. Kostet ebenso Mühe, kann sich aber auch lohnen.

    Man kann leider nie wissen, welche Möglichkeit einen Nutzen ziehen wird. Das ist alles Try and Error. Ausprobieren. Schlimmer wird's ja wohl kaum noch. Ansonsten müssen wir uns nochmal was anderes überlegen :-D

    Ich hatte dasselbe Problem mit Blinky. Hätte sie die Katzen (wir haben 2, zu der Zeit waren es noch 3) erwischt, wäre wohl keine übrig geblieben. Das war wirklich heftig, zumal wir mit so einer krassen Reaktion nicht gerechnet hatten!

    Bei uns lief es dann folgendermaßen ab: Die Katzen blieben erstmal in meinem Zimmer. Dort wurden sie gefüttert, dort hatten sie ihre Ruhe, Katzenklo stand drin, etc. Wenn wir dann beide zu Hause waren (alleine hätte ich das wohl nicht geschafft!), haben wir es nach 3-4 Tagen mal gewagt und haben die Tür aufgemacht. Blinky haben wir dann am Geschirr bei uns festgehalten, ich saß mit ihr auf dem Boden und wir haben gewartet. Irgendwann kam dann zumindest eine der Katzen raus (die andere hatte sich dann draußen verscharrt und kam erst in der dritten Woche ungefähr wieder rein.. das war mehr Arbeit, die wieder reinzubekommen als das mit dem Hund :lol: ), Blinky durfte ruhig gucken, sobald sie aber angefangen hatte, loszuknurren und durchzudrehen, wurde sie ermahnt und wir haben ihr deutlich gemacht, dass das nicht gewünscht ist und die Katze hier machen darf, was sie will und dass sie das zu akzeptieren hat. Das waren immer so 2-3 Einheiten pro Tag, die ungefähr 5-10 Minuten liefen. Dabei wurde immer mit Blinky gemeinsam geschaut, was die Katze so treibt, beruhigend gesprochen und immer selber Ruhe bewahrt, um ihr zu zeigen, dass es okay ist, dass die Katze da ihr Unwesen treibt. Insgesamt hat das so ungefähr zwei Wochen gedauert (wir hatten aber wahnsinnig Glück! Es kann auch um einiges länger gehen), bis wir ein wenig lockerer damit umgehen konnten. Auf dem Boden ging es dann irgendwann, sie hat zwar immer geguckt, was die Katze macht und war immer angespannt, aber wir haben sie dann aus der Situation rausgeholt, sie teilweise auch ermahnt, wenn sie zu stark fixiert hatte. Wenn sie auf dem Sofa lag, war das aber nochmal ähnlich. Da dann dasselbe Spiel wie auf dem Boden: festgehalten, zusammen geschaut, beim kleinsten “Ausraster“ ermahnt, gelobt natürlich, wenn sie nur ruhig geschaut hat! Irgendwann hatte sich das dann eingependelt.

    Nun können die drei prima und absolut gefahrlos alleine bleiben, sie schlafen teilweise zusammen auf dem Sofa, Blinky kuschelt sich total gern unter eine Decke, wenn dann eine der Katzen kommt und auf ihr herumtrampelt, wird ein wenig geknurrt (zurecht! Da sag ich auch nichts), aber sonst nichts. Die Katzen mögen sie total und Blinky hat auch die Katzen ganz lieb gewonnen (unsere beiden zumindest). Ab und zu möchte sie Klein Luna etwas dominieren, das lässt sich aber problemlos schnell beenden und es wird niemand verletzt. Beim Spielen/Dominieren/Keine Ahnung hat Blinky Luna zwar zweimal leicht verletzt, aber bösartig war das keinesfalls und auch das war in den ersten beiden Monaten nur. Seither keine Schramme mehr.

    Es kann also funktionieren, wie du siehst, und das, obwohl Blinky wirklich töten wollte und unsere Katzen wahnsinnige Schisser sind!


    Verlier nicht den Mut! Halte die Katze strikt getrennt, lass alle 2-3 Tage zur Ruhe kommen und versuche es nochmal langsam. Die Katze und den Hund aber nicht einfach aufeinander loslassen, baue alles Schritt für Schritt auf, zeige dem Hund, dass es okay ist, dass die Katze da herumläuft und dass der Hund da gar nichts zu sagen hat, natürlich nicht mit Gewalt, das geht auch über Körpersprache und Stimme. Klar, man muss mal motzen und vielleicht deutlich werden. Aber auch das loben nicht vergessen. Ich würde den Hund dann loben, wenn er die Katze brav anguckt. Ganz verbieten kann und sollte man das, finde ich, anfangs nicht, für den Hund ist das ja wahnsinnig schwer. Da ist es schon ein großer Fortschritt, wenn der Hund nur guckt! Das bestätigen und Fehlverhalten zurechtweisen. Vielleicht auch mal den Hund anbinden (oder eine Zweitperson hält ihn), zur Katze gehen und sich mit der Katze beschäftigen und eben zeigen, dass sie zu euch gehört.

    Ich wünsche euch viel Erfolg dabei, würde aber zumindest noch nicht das Handtuch werfen. Sollte es in einigen Wochen allerdings keinen Deut besser laufen, würde ich leider Gottes ernsthaft eine Abgabe in Betracht ziehen, denn so hat es für niemanden von euch einen Sinn und die Katze war schließlich zuerst da.
    Aber: Hoffnung nicht aufgeben, weiter trainieren! Es ist hartes Training, aber es ist machbar, wie man bei mir sieht! :gut:

    Blinky hat mir so viel gezeigt.. Ich wollte ursprünglich einen älteren, ruhigen, kleinen (ich mochte und mag kleine Hunde immer noch am meisten, aber eben “normal klein“, nicht so extrem winzig) Hund, mit dem man nicht so viel machen muss (hat auch gesundheitliche Gründe, nicht unbedingt nur Faulheit) und der eher nebenher läuft. Ich liebe langes, kuscheliges Fell. Von JRTs hätte ich gerne die Finger gelassen, die vielen Klischees (überdrehter Hund, braucht viel Auslastung und Bewegung, Kläffer, ...) haben mich sehr abgeschreckt. Einen reinrassigen JRT-Kurzhaar find ich optisch - von denen, die ich kenne und einige Bilder im Internet - immer noch schlimm - so kurze Beine, recht breit im Körperbau. Rauhaar - hm, die sind doch gar nicht weich und kuschelig, das wird doch so kratzen, wenn man da mal kuscheln und streicheln will!

    Nun zog ja vor über einem Jahr Blinky ein. Eine Parson-Mix-Dame, 2 1/2 Jahre zu der Zeit, also noch sehr jung. Rauhaar, JR-TERRIER, Jagdhund. Juhu.
    (Ich hatte leicht Panik bekommen, als ich mich am Tag nach der Zusage nochmal in die Rasse eingelesen hatte und hatte wahnsinnig Angst, der Rasse nicht gerecht werden zu können. :lol: )
    Und nun? Ich find das Fell toll, es lässt sich super bekuscheln, ich hab riesen Spaß daran, mich mit ihr zu beschäftigen, den Dummy rauszuholen, die Reizangel zu schwingen, ich hätte wahnsinnig Interesse daran, das Dummytraining richtig und professionell ausüben zu können und auch das Mantrailing interessiert mich sehr (wobei, okay, ich glaube nicht, dass Blinky genügend Potential und vor allem Lust und Spaß daran hätte). Ich hab also durchaus Gefallen daran gefunden, mit dem Hund was zu unternehmen und sich mit ihm intensiver zu beschäftigen. Die Klischees hat sie vollkommen weggeräumt: Sie ist ruhig, kommt mit “wenig“ klar ( 1 1/2h-2h/Tag, heute zum Beispiel dank Dauerregen sogar nur eine halbe Stunde - und sie schläft selig!), bellt kaum. Ein super angenehmer Begleiter, bei der ich so wahnsinnig froh bin, dass sie mich dazu gebracht hat, solche Dinge auszuprobieren.
    Man könnte im Allgemeinen sogar sagen, dass Blinky mir eine komplett andere Sicht auf Hunde beschert hat und ich nur dank ihr nun ein kompletter Hundenarr bin. Ich mochte Hunde zwar schon immer, hätte mich beim typischen “Hund oder Katze?“ aber immer sofort für Katzen entschieden. Ich konnte nie ganz nachvollziehen, wie man sich 2,3 oder gar noch mehr Hunde “antun“ konnte - so viel Mühe, so viel Gassi, etc etc. Ich wusste einfach nicht, wie schön Gassi und Beschäftigung sein kann!
    Außerdem war und bin ich immer noch Fan von will-to-please-Hunden. Ich find es einfach toll, bedingungslos geliebt zu werden (gut, wer nicht? :-D ) und für den Hund das ein und alles zu sein. Mit Blinky hab ich da natürlich schier das Gegenteil. Sie findet mich zwar glaub ich ganz gut, aber selten macht sie was mir zuliebe, sondern nur gegen Lohn (Futter :-D ). Dass Lob schon als Belohnung reicht und auch für den Hund als Belohnung angesehen wird, davon lese ich hier nur :lol: Manchmal beschwichtigt sie mich sogar, wenn ich mich total freue :roll: Und doch gerade deswegen freut es mich umso mehr, wenn sie sich mal liebevoll an mich kuschelt oder draußen zu mir kommt, abgerufen werden kann und sie tatsächlich zufrieden zu sein scheint, wenn ich sie streichle. Weil es einfach schön zu sehen ist, wie sich die Bindung festigt und so ein selbstständiger Hund gerne etwas mit oder für dich tut.

    Und ich finde Blinky einfach wunderschön, obwohl ich eigentlich total auf Langhaar stehe. Und auch andere Parsons find ich immer schöner. Als Zweithund wird zwar sicherlich etwas anderes einziehen, ich hätte immer noch gerne meinen Will-To-Please-“Ich liebe dich!“-Kuschelhund :lol:

    Aber Blinky hat meinen Geschmack in der kompletten Hundewelt komplett verändert: mich nämlich zum Katzenmenschen zum absoluten Hundemenschen zu machen, sich schon auf einen zweiten Hund zu freuen und Spaziergänge sowie intensive Beschäftigung mit dem Hund lieben gelernt zu haben. :herzen1: Ich bin ihr für sehr Vieles so dankbar.


    (Oh man, ich glaube, ich bin hier teilweise ziemlich abgedriftet - entschuldigt! :gott: )