Und, auch wenn er nicht der Hund ist den wir wollten, ist er der Hund den wir brauchen.
So schön gesagt!
trifft auch vollkommen auf mich zu! ![]()
Ich schreib nachher auch noch Genaueres hier rein ![]()
Und, auch wenn er nicht der Hund ist den wir wollten, ist er der Hund den wir brauchen.
So schön gesagt!
trifft auch vollkommen auf mich zu! ![]()
Ich schreib nachher auch noch Genaueres hier rein ![]()
Hab ein paar Videos gefunden:
Wenn DAS das Zeil sein soll, dass der Hund ohne Leine fast immer an mir klebt, dann kann ich genauso gut die Leine dranlassen:
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Stimmt. Wenn Blinky mal ihre seltenen Anwandlungen hat und sich nicht mehr als 4m entfernt und immer herguckt, nervt mich das ehrlich gesagt etwas
Ich mein, ich finds ja nett und schön und weiß es auch zu schätzen (das komplette Gegenteil gibt's öfter
), aber ich lauf mit ihr ja, damit sie toben und rennen kann, meinetwegen auch mal 30m weg auf ner Wiese oder so, wenn das jedes Mal so wäre.. ![]()
Eigentlich ja am besten im Dies & Das-Bereich, aber da ist's halt auch nicht für jeden einsehbar..
Ich liebe dieses Forum, weil hier einem wirklich kompetent weitergeholfen wird.
Hier und da gibt's Missverständnisse oder ein bisschen Stress, im Großen und Ganzen ist's hier aber sehr harmonisch und ca 90% der Antworten, die ich bisher bekommen habe, waren freundlich, informativ und sachlich. Sowas gibt's selten.
Man kann hier wirklich auch blöde Fragen stellen und kriegt meist vernünftige Antworten.
Ein bisschen Blödsinn quatschen kann man hier auch, ein paar Späße machen auch und das finde ich fürs allgemeine Klima einfach auch mal toll. Ich muss ja zugeben, ich bin eh ein leichter Off-Topic-Fan
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Alles anzeigenJa auchd as ist ein fehler dass man denkt,
bewegungsfreudige Hunde müssen mit Bällchen spiele "tot" bekommen werden.Furchtbar in meiner örtlichen Facebookgruppe, wenn jeden Tag geschrieben wird, wie toll mit dem welpen doch der lange Ausflugn udn das riesen Hundetreffen gewesen ist (täglich solche Aktionen) und der Hund jetzt schön "tot" sei.
Und 2 Wochen später wird sich gewundert, wieso der Kleine 5 Monate alte Hund abends ne halbe Stunde sein Plüschtier rammelt.
Die cleveren Antworten "Der muss kastriert werden!! sonst hast du später einen hypersexualisierten Hund!!" sind genauso dämlich.Also, natürlich gibt es auch zu viel Beschäftigung- Vor allem auch "falsche art" von Beschäftigung.
Vor einigen Jahren empfand ich es auch eher so, dass ein Trend zur "Überbeshcäftigung" herrschte.
Wobei viele jetzt wieder, zum Glück, davon ab sind.
Jetzt empfinde ich es eher andersrum - dass jedem welpenbesietzer zu möglichst viel Ruhe geraten wird.
Und jeder Huind der ein bisschen wegen Aufmerksakeit fiept, sollte ganz genau beobachtet werden, sonst wird der gaaaanz schnell überdreht.das kanns aber auch nicht sein.
Zumahl ich auch noch mal unterschiede zwischen erwachsenen Hund und Junghund.
Junghunde brauchen meiner Meinung nach mehr Bewegung und "Erkundung". Ist doch bei allen Lebewesen so dasss sie erst im Erwachsenenalter ruhiger und "gelassener" werden. Auch konzentriertet und den bewegungsdrang eher in eine Richtugn lenkend.Für einen erwachsenen jacky finde ich ca 3h täglich als gutes Pensum - weniger würde ich nicht machen - gerne und oft auch länger.
daher finde ich für einen jungen jacky 1,5h als deutlich zu wenig.Ruhige, nicht puschende Beshcäftigungen sind vor allem auch Suchspiele - Nasenarbeit, Fährtensuche.
Und eben einfach durch die gegend laufen - sich mal ne halbe stunde hinsetzen und den Hund die gegend erkunden - auf nem stock rumgnatschen, löcher buddeln, ins wasser hüpfen.
man muss den hudn nicht die ganze Zeit bespassen - er sollte möglichst viele Umweltreize im sicheren Rahmen kennen lernen.
Udn das hat er bei 3x30 Minuten und sonst nur in der Bude echt nicht ...
Ah ich sehe, wir verstehen uns doch irgendwie, mit dem allermeisten stimme ich dir nämlich vollkommen zu! ![]()
es ist halt immer schwer zu beurteilen. Man kennt den Hund nicht, man sieht ihn nicht, drum hab ich einfach mal beide Möglichkeiten aufgeschrieben (Für mehr Auslastung und fürs Runterkommen, also für Über- und Unterforderung, da ich einfach nicht sagen kann und mag, das sei jetzt zu 100% dies oder das, es gibt solche und solche Hunde, auch innerhalb der Rassen
)
Frage, die ich mich nicht zu stellen traue..
Wieso ist @Leinetraeger gesperrt?
Wieder mal ordentlich daneben benommen? ;-)
Ich habe ihren nicht vorhandenen Drang weder wegtrainiert noch wegbestraft, sie ist ausgelastet und dementsprechend ruhig. Vielleicht “rettet“ uns der Mix ja, keine Ahnung, oder ihre unbekannte Vergangenheit umd sie ist froh, dass überhaupt was gemacht wird.
Aber kein Hund, der auf die Jagd mitgeht, geht täglich jagen, so viel ich weiß. Meines Wissens nach werden Jagdhunde auf die Jagd mitgenommen - 1-2 x die Woche für mehrere Stunden und der Rest der Woche ist Ruhe. Ich glaube nicht, dass da dann noch großartig viel Action gemacht wird ;-)
Und ein Hund, der gut 2h am Tag Bewegung und Beschäftigung hat (und damit sind nicht bloße langweilige Spaziergänge an der kurzen Leine gemeint), würde ich auch nicht unbedingt als “Stubenhockerhund“ bezeichnen.
Und ich habe nicht gesagt, dass das auf jeden Fall der Fall ist und man einen unausgelasteten Hund zur Ruhe verdammen soll. Ich habe nur geschrieben, dass Überforderung ebenso oft der Fall ist wie tatsächliche Unterforderung und man die Unterschiede gerade bei der Rasse recht schwierig erkennen kann. Ich kenne vor allem eine, die mir stark im Gedächtnis geblieben ist. Totaler Balljunkie, ständig aufgedreht, kam nicht zur Ruhe und wollte immer Action, Action, Action. Als die Besitzerin dann mal angefangen hat, sie zur Ruhe zu zwingen, weil der Hund das einfach nicht wirklich kannte, wurde der Hund ruhiger, zufriedener und ausgeglichener. Hätte sie angefangen, noch mehr zu laufen und noch mehr zu machen, hätte sich das Problem nur verschlimmert.
Wie oft geht ihr denn mit ihr zum Lösen raus? Kann sie vielleicht einfach nicht so lange einhalten? Liest sich für mich jedenfalls so.
Erwischt ihr sie denn auch mal dabei? Nach so einer langen Zeit, könnte schimpfen vielleicht tatsächlich helfen, wenn ihr die Vermutung habt, dass sie schon weiß, dass sie eher draußen machen soll. Vielleicht hat sie aber auch noch nicht geschnallt, dass sie drinnen nicht machen darf?
Klar, schimpfen ist normalerweise kontraproduktiv bzw führt nicht zum Ziel. Am Anfang, da der Hund ja noch gar keine Alternative kennt. Wenn der Hund allerdings begriffen hat, dass er draußen machen soll (vorausgesetzt natürlich, er hat's an und für sich verstanden), aber noch nicht ganz verstanden hat, dass drinnen verboten ist und eben NUR draußen erwünscht ist, könnte das evtl auch helfen, natürlich nur im richtigen Moment und danach auch raustragen und wenn sie dort macht, natürlich wieder super loben, sodass sie den Unterschied merkt.
Aber wie gesagt, irgendwie glaub ich eher, dass ihr ihr draußen nicht oft genug die Möglichkeit gebt und sie einfach noch nicht so lange einhalten kann..
Wieso sie sich allerdings auf dem Sofa entleert, da hab ich keine Ahnung :-/
Zitat von Rulez28Wir gehen davon aus, dass sie dort, wo sie geboren und die ersten Wochen aufgewachsen ist, ebenfalls überall hingemacht hat.
Na ja, als Welpe macht man halt wohl so ziemlich überall hin, wenn er gerade muss ![]()
Ich weiß gar nicht, was manche hier für Vorstellungen haben, wie viel man mit einem 6 Monate alten Hund machen soll. Ich laufe mit meiner fast 4 jährigen Parson Mix Dame 1 1/2-2h täglich und das reicht völlig, bei mehr würde sie eher hochdrehen und dann hätte ich das Klischee des überdrehten Russel Terriers wohl erfüllt.
1 1/2h finde ich als tägliches Pensum also vollkommen ausreichend.
Was ich allerdings ändern würde, wäre nicht die Zeit an sich, sondern die Zeiten der einzelnen Gassigänge. 3x 30 Minuten finde ich tatsächlich etwas ungeeignet. Ich würde einen Spaziergang auf eine Stunde erhöhen, mit viel Freilauf bzw Schleppleine, zwischendurch was suchen lassen (wenn Hund draußen Interesse daran hat, hat meine zB kaum, die macht lieber ihr Ding als 5 Minuten Futter zu suchen), etwas miteinander tun (Über Baumstämme balancieren, wie schon erwähnt, vielleicht mal ein kleines Wettrennen veranstalten, wenn sie dich anschaut, vielleicht mal ein Leckerli in die entgegengesetzte Richtung werfen, ...), verschiedene Runden gehen, nicht jeden Tag dieselbe, ...
Zu Hause einen Teil des Futters erarbeiten - suchen - lassen.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Hund zu viele Reize hat, das Programm also eher heruntergefahren werden sollte. Gerade bei den Russels ist diese totale Überdrehtheit oft eher ein Zeichen von Überforderung, was aber meist als das Gegenteil interpretiert wird und man macht mehr, und mehr, und mehr, ... Und der Hund dreht immer weiter hoch. Du solltest, mMn vor allem daran arbeiten, dass der Hund auch mal zur Ruhe kommt! Es liest sich für mich nämlich so, als würde er kaum schlafen oder ruhen. Das ist aber eins der wichtigsten Dinge für Hunde, für die Rasse vielleicht sogar noch ein Stück mehr als bei anderen. Bringe ihm bei, auf einen Platz zu gehen (Körbchen, Decke), leine ihn wenn nötig auch mal dort an, sodass er nicht weggehen kann und ignorier ihn völlig. Wenn er sich langsam entspannt, ruhig loben und belohnen (aber keine Party feiern, sonst dreht er ja wieder hoch), sodass er langsam merkt, was von ihm eigentlich gewünscht wird. Ich glaube fast, dass er, wenn er's einmal begriffen hat, es bald auch annehmen und mal schlafen und darüber auch ganz froh sein wird.
Ich finde sehr schade, dass sie nicht gezeigt haben was Rütter angekündigt hat.
Das sie auf den Platz gehen und der Halterin Zeigen, wie sieht ein freundlicher Hund aus, von welchen sollte man sich fernhalten. Das hätte echt mal Mehrwert gehabt.
War ja sein Plan, aber die Dame hat den ja total verworfen, weil sie so schon selbst solche Fortschritte gemacht hat mit Körbchen, etc. Ich könnte mir vorstellen, dass er's einfach selbst total vergessen hat
Wir wohnen in einer Wohnung mit kleinem Garten. Blinky kommt 3x täglich raus (als es ganz heiß war, waren es teilweise nur 2x), einmal ne halbe Stunde “morgens“, einmal 1-1 1/2h mittags, davon dann 30-90 Minuten Schleppleine oder Freilauf) und abends so 10-15 Minuten zum Pfoten vertreten. Wenn wir mittags sehr lang oder anstrengend waren, wird abends aber auch nur noch in den Garten gemacht, je nachdem, ich richte mich da nach ihr. Manchmal hat sie selbst absolut keine Lust mehr, nochmal zu laufen.
Hin und wieder gibt's auch Ruhetage. Da wird dann die Mittagrunde auf 30 Minuten Leinenspaziergang gekürzt.
Insgesamt kommen wir also meist auf 90-140 Minuten rum