@Patti
nee, wenn es wirklich so viele sind verstehe ich die Angst schon. Irgendwo in diesem Thread war mal einer traurig, weil er sich extra Hunde angeschafft hatte, die nicht so einen Radius haben. Ja, das ist dann schade, aber manchmal ändern sich Verhältnisse eben. Kann man traurig drüber sein, hilft aber nicht wirklich.
Ich sagt ja auch, dass ich kein Freund der Wolfspolitik hier bin. Die Tiere müssen lernen, das Menschen Schmerzend Tod bedeuten, nur dann können sie auf lange Sicht vielleicht bleiben.
Ich wurde mit meinem Hund übrigens gestern von einer Sau angestürmt und konnte gerade noch brüllen, so dass sie sich dann doch zur Flucht entschied. Die Berliner Schweine könnten auch etwas Respekt vertragen.@sunka
Siehste, bei mir ist dieses "i" eher despektierlich angekommen. Vielleicht habe ich auf dem "falschen Ohr " gelesen, dann sollte meine Bemerkung als gegenstandslos gelten.Was die Stimmung betrifft: da heizen sich die Leute gegenseitig hoch, welche legalen Waffen man gegen die Wölfe beim Gassi mitnehmen könnte...nun lasst mal die Kirche im Dorf.
LG Julia
Zum letzten Punkt, wenn man im richtigen Wolfsgebiet wohnt und schon beim täglichen Gassi Spuren und Markierungen sieht, ist das für mich eine wichtige Frage. Versetz dich da mal wirklich Gedanklich hinein. Würdest du deinen Hund dem Wolf überlassen? Der Setter letztes Jahr konnte auch nur gerettet werden, weil Herrchen mit einem Knüppel auf den Wolf los ist. Wenn dann kein Ast in der Nähe liegt hat man Pech (wen man Glück hat ist es nur ein neugieriger Jungwolf, der sich verbal vertreiben lässt). Oder hat halt hoffentlich irgendwas dabei, was zur Verteidigung eingesetzt werden kann.