Beiträge von Winnie82

    Ich würde meinen Hund niemals beim Tierarzt lassen. Als Schülerin hab ich mal ein Tierarzt-Praktikum gemacht und musste mal ein Tier in der "Tote-Tiere-Tonne" entsorgen. Dieser Anblick war so grausam, dass ich es mir nie verzeihen würde, meinen Hund da in so einer Tonne vergammeln zu lassen.

    Urne wäre wohl auch nichts für mich (Stichwort Staubfänger). Im Garten ist eine Option, aber auch nicht ideal. Wenn ich mir vorstelle, irgendwann mal bei einer Gartenumgestaltung da zu buddeln....der Hund der Voreigentümerin liegt auch im Garten...:verzweifelt:

    Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, die Asche an einem schönen Ort, zum Beispiel an der Ostsee zu verstreuen. =)

    Ich würde das Tier nur beim Tierarzt lassen, wenn der die Einäscherung organisiert (das Bestattungsunternhemen holt dann das Tier beim Tierarzt ab). Man bekommt dann auf Wunsch ja auch eine Einzeleinäscherung und die Asche per Post. Beim Tierarzt lassen zur Tierkörperbeseitigung würde ich auch nicht.

    Meine Eltern haben mittlerweile das Problem, dass sie nicht mehr genau wissen, wo die ganzen Tiere der letzten 6 Jahrzente liegen (Hund, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen) und sie gärtnern sehr gerne.

    ich finde 300 und + Bewerber auf 1 Wurf heftig.

    Ich hoffe die Züchterin meldet sich bald, ich will nicht schon wieder nachfragen:pfeif::skeptisch2:

    :shocked: 300 Bewerber für einen Wurf, oh Gott.

    Wobei ich keine Ahnung hab, wieviele Leute sich bei unserer Züchterin pro Wurf melden, die dann aussortier werden. Vielleicht hat sie ja auch schon dutzende Anrufe bekommen. Wieviele "Nieten" rufen wohl an im Verhältnis zu denen die auf der Welpenliste landen :denker:

    Ja das stimmt, das Bangen, ob genug Welpen kommen werden, damit wir einen bekommen, ist nervenaufreibend. Ich weiß nicht genau wieviele vor uns angefragt haben, ich denke so 3 bis 4.

    Unsere Katze haben wir letztes Jahr Einäschern lassen. Was ich allerdings das nächste mal anders machen würde, dass ich nicht mehr selbst hinfahre zum Tierbestatter. Dort wurde das Tier nochmal aufgebart und diesen Anblick hätte ich mir gern erspart, ich hätte die Katze lieber in Erinnerung behalten wie sie vorher war und nicht nochmal sehen wie sie tod daliegt einen Tag nach dem Einschläfern. Das nächste mal würde ich das ganze den Tierarzt abwickeln lassen, die Asche bekommt ja ja eh erst nach einiger Zeit zugeschickt.

    Das ist aber nicht Pflicht nochmal das Tier vorher zu sehen. Ich fand den Anblick meines verstorbenen Hundes so da liegend auch etwas befremdlich aber mir war es wichtig auch rein optisch zu wissen ja das ist mein Hund der abgeholt wurde und da angekommen ist. Und verabschieden wollten wir uns alle grade auch meine Eltern weil das Einschläfern beim TA so überraschend unerwartet für alle kam, dass sie sich nicht mehr direkt verabschieden konnten..

    Muss ja jeder für sich wissen. Mir allerdings hat es schlaflose Nächte bereitet bis der Hund beim TA abgeholt wurde und endlich bei Anubis angekommen ist.

    Die nette Dame (sie war wirklich sehr nett) hat uns leider nicht gefragt, sondern hat die Katze ohne zu fragen aufgebahrt in ein schönes Körbchen. Wahrscheinlich wollen es die meisten Menschen auch so um nochmal Abschied zu nehmen. Ich hätte auch Stopp sagen können, aber ich bin ein sehr introvertierter Mensch und ich hab es einfach nicht über mich gebracht zu sagen, dass ich das nicht möchte.

    Unsere Katze haben wir letztes Jahr Einäschern lassen. Was ich allerdings das nächste mal anders machen würde, dass ich nicht mehr selbst hinfahre zum Tierbestatter. Dort wurde das Tier nochmal aufgebart und diesen Anblick hätte ich mir gern erspart, ich hätte die Katze lieber in Erinnerung behalten wie sie vorher war und nicht nochmal sehen wie sie tod daliegt einen Tag nach dem Einschläfern. Das nächste mal würde ich das ganze den Tierarzt abwickeln lassen, die Asche bekommt ja ja eh erst nach einiger Zeit zugeschickt.

    Auch meines Wissens nach wurde das berechtigte Interesse noch nie in der Vergangenheit gewährt bei uns in Bayern. Bliebe nur noch die Durchreise.

    Nachdem weder die Polizei noch das Tierheim aber von einem vermissten Kampfhund wusste während des länger andauernden Einsatzes, muss man davon ausgehen, dass er eben nicht vermisst gemeldet wurde. Wenn es ein illegal gehaltener war, wäre es ja auch schwierig ihn als vermisst zu melden.

    In Bayern ist Kampfhundehaltung verboten, daher wohl der Einsatz (ohne Wertung meinerseits, eine reine Feststellung. Nachdem der Hund einfach herrenlos rumlief, finde ich es allerdings nicht schlecht, das der Halter die Kosten übernehmen muss, vielleicht ist es ihm eine Lehre. Hat ihn ja offensichtlich nicht interessiert, dass er verschwunden war, nachdem er nicht vermisst gemeldet war.