Beiträge von Winnie82

    Winnie82 was auch noch half war eine Gassibegleitung mit passendem Hund. Einer der selbst nicht bellt und sich aufregt. Vielleicht kennst du da ja jemanden?

    Ihr hilft es auch bei geeigneten Hunden Kontakt haben zu dürfen. Aber meine bellt auch weil sie hin will und nicht weil sie weg will. Am besten ältere, höfliche Hunde die aber sonst kein Interesse an ihr haben. Das hat die Erwartungshaltung bei uns massiv gesenkt.

    Wir gehen einmal wöchtentlich mit Gassifreunden spazieren (gleich Rasse meistens) und dann tritt das Problem tatsächlich nicht auf, wenn sie mit einem oder mehreren Hunden zusammen spazieren geht. Lustig war neulich auch eine Begegung mit Ziegen. Ihre Hundefreundin war ganz selbstbewusst und hat die Ziegen durch den Zaun angeschnuppert, sie hat es ihr ebenso nachgemacht. Wenn wir alleine gewesen wären, hätte sie die Ziegen verbellt. Leider haben wir keine Gassibekannten in direkter Umgebung und deshalb hat es bisher nur einmal wöchentlich geklappt, vielleicht ergibt sich zukünftig was über die Hundeschulteilnehmer.

    Ich muss mit ihr unbedingt zukünftig regelmäßig in den Stadtparkt fahren und mich da mit ihr hinpflanzen, hier auf dem Dorf trifft man in ein zwei Stunden maximal 3-4 Hunde (auf der meist begangengen Strecke mit Wanderparkplatz), ansonsten nur 0-1 Hund wenn man nicht auf dem Hauptweg geht. Und die wenigen sind dann natürlich umso spannender. Es ist halt leider schon immer ein Act mit ihr extra so weit zu fahren, in der Tiefgarage parken und durch die Stadt dahin zu gehen.

    Kenne ich. Wir müssen für sowas auch immer fahren. Leider. Aber hier war es so rum auch einfacher. Auf unseren Strecken hier saß das Verhalten viel tiefer. In neuer Umgebung kam man auch leichter an sie ran und konnte ihr besser vermitteln was erwünscht ist und was nicht. Das klappt mittlerweile auch auf unseren Gassistrecken zuhause.

    Das klingt gut, vielleicht schaff ich es am Montag mit ihr, falls unser Sonntagsgassitreffen nicht zu aufregend für sie wird.

    Ein Muster gibt es hier auch nicht. Gestern wollte sie auf dem Parkplatz einen echt zurückhaltenden Junghund anpöbeln. Aber das gut ist: ich brauch nur einmal „Lass es!“ sagen und dann beruhigt Madame sich umgehend. Braves vorbeigehen wird belohnt.

    Was gut hilft ist bei uns, wenn wir einfach in der Nähe eines Weges sitzen wo Hunde lang kommen und dann einfach beobachten.

    Das war auch ein Punkt der Trainerin damals. Ich bin zu schnell und lasse sie zu wenig gucken und verarbeiten. Ist mir dann auch aufgefallen. Bei allen Dingen lasse ich ihr immer viel Zeit ohne viel Tammtamm drum zu machen. Aber bei Hunden habe ich lange unbewusst das Gegenteil getan. Hab sie wenig gucken lassen und war gleichzeitig selbst aufgeregt und nervös.

    Ich muss mit ihr unbedingt zukünftig regelmäßig in den Stadtparkt fahren und mich da mit ihr hinpflanzen, hier auf dem Dorf trifft man in ein zwei Stunden maximal 3-4 Hunde (auf der meist begangengen Strecke mit Wanderparkplatz), ansonsten nur 0-1 Hund wenn man nicht auf dem Hauptweg geht. Und die wenigen sind dann natürlich umso spannender. Es ist halt leider schon immer ein Act mit ihr extra so weit zu fahren, in der Tiefgarage parken und durch die Stadt dahin zu gehen.

    Bisher konnte ich kein konkretes Muster ausmachen, welche sie anbellen will.

    So geht es mir auch. Und insbesondere dann, wenn ich mit rechne, passiert gar nix xD

    Gut das es nicht nur mir so geht :D überhaupt tut es mir gut hier mitzulesen. Als Ersthundehalte meint man doch es öfteren man ist ein Versager. Aber das viele Sachen halt einfach bei Junghunden vorkommen können, tut gut zu lesen :lol:

    8 Monate alt, bei ihr hat das Bellen erst nach dem Zahnwechsel angefangen. Jetzt ist sie auch voll in der Pupertät hab ich das Gefühl.

    Grundsätzlich gebe ich euch da Recht, das haben wir vorallem auch bei unserem Diabeteskater so gehandhabt, da mussten wir als Besitzer aktiv werden. Beim Impfen ohne Sonderfall seh ich das nicht so, da erwarte ich vom Tierarzt den aktuellen Wissensstand und auch die Anwendung dessen.

    Der alltägliche Pubertätswahnsinn...

    Zuerst denke ich mir, der heutige Tag kann nur lustig werden. Alana rennt dauernd in die 5m Schlepp ohne dass irgendein Reiz gewesen wäre. Ich muss ständig stehen bleiben bis wir wieder gesittet gehen können.

    Dann treffen wir einen Hund. Ich hatte sie gerade an der kurzen Schlepp da wir eine Straße überquert haben und befürchtete,dass sie hinziehen würde. Sie erblickt den Hund. Dreht sich zu mir und geht bei Fuß mit mir weiter ohne dass ich das Kommando gab. Hab dann brav mit Leckerli bestätigt bis der Hund ausser Sicht war.

    War sprachlos :???::laola:

    Super :applaus: da werd ich glatt neidisch.

    Meine Hündin zieht meistens zu jedem Hund hin. Ich bin offentlichtlich zu blöd sie hinter mit zu halten. Sie quetscht sich an mir vorbei und gebärdet sich oft wie ein Aal, Abbruch blendet sie in dem Momenten total aus :ops: Wir haben da ja auch zusätzlich ein Bellproblem bei Hundebegegnungen. Viele Hunde werden angebellt entweder aus Unsicherheit oder Frust. Aber nicht jeden Tag :???: gestern vier Hunde getroffen und kein gebelle, zweimal ist sie sogar recht manierlich neben mir gegangen mit Leckerlie Unterstützung.

    Bisher konnte ich kein konkretes Muster ausmachen, welche sie anbellen will. Klar außer das Gegenüber ist nicht imposant, offensichtich freundlich und verspielt, dann bellt sie nicht, sondern will einfach nur hin. Aber gestern, warens drei große, eine Bracke, ein Schäferhund, ein Herdenschutzhund und ein schwarzer Labbi, wo ich eigentlich gedacht hätte, das sie gleich losbellt bei allen. Und nach so einem Spaziergang denk ich immer, super wir sind auf einem guten Weg. Und am dauffolgenden Tag bellt sie wieder. Naja irgendwann werden wir dass Problom schon bewältigen.

    Morgen gehts zum zweiten mal in die Hundeschule, ich freu mich schon.

    Es gibt viele TAs, die aus Überzeugung an den alten Impfempfehlungen festhalten

    Das hat nichts mit Abzocke oder Unwissenheit zu tun, sondern eben schlicht mit Überzeugung. Wird man in der Fachwelt in (fast) allen Bereichen finden, dass manch einer Neuerungen/Veränderungen ablehnen. Ob man die Gründe vernünftig findet und sich überzeugen lässt, liegt dann schlicht bei einem selbst.

    Wenn ich eine anderslaufende Überzeugung habe, muss ich halt dahinter stehen und gegebenenfalls den TA wechseln und mir einen suchen, der meine Ansichten teilt und unterstützt. Ich bin schon aus einigen Praxen wieder rausgegangen, weil der TA nicht nach meinen Vorstellungen impfen wollte.

    Hätte sie gesagt dass sie es aus Erfahrung/Überzeugung so macht, wäre es ja auch nicht gelogen und keine Umwissenheit. Aber zu Behaupten der Hersteller schreibe es so vor ist Lüge oder Unwissenheit. Das ärgert mich sehr. Mich ärgert natürich auch, dass ich mich in solchen Situationen nicht wehren kann, aber meine Psyche ist hier ja nicht das Thema.

    Also ich bin hin, habe den Impfpass abgegeben und gesagt ich möchte nur eine Tollwut Impfung machen lassen. Die Tierärztin hat den Pass angeschaut und hat gesagt, mein Hund gilt für sie als nicht geimpft, da er nur Impfungen bekommen hat in der 8. und 15-16. Woche. Ihr fehlte die dritte Impfung in der 12. Woche. Ich sagte darauf hin, dass ich damals den Beipackzettel gelesen habe und erinnerte mich, dass da stand, dass eine Impfung ausreicht, wenn sie nach der 12. Woche gegeben wird und ich deshalb nur die Tollwut Impfung machen lassen möchte. Daraufhin hat sie vehement gesagt, dass das nicht richtig ist und der Hersteller zwei Impfungen vorschreibt zum Boostern ab der 12. Woche. (sie erwähnte auch, dass das bei erwachsenen Hunden mit unbekannter Herkunft auch gilt, dann zwei Impfungen laut Hersteller zu machen).

    Und das ist schlichtweg falsch. Impfhersteller ist Nobivac. Ich war mir zu 90 % sicher, aber habe mich überreden lassen, da ich eben ein extrem schüchterner Mensch bin und so jemandem nichts entgegen setzten kann. Schön, wenn das andere können, ich kann es aber nicht.

    Die Tierärztin lügt entweder bewusst, oder es ist Unwissen, was ich genauso erschreckend finde.

    Edit. Der Tierarzt, der damals in der 15/16. Woche geimpft hat, hat übrigens gleich den 3 Jahreszeitraum eingetragen. Darüber hat sich die Tierärztin, dann am Montag noch aufgeregt.

    Boah ich ärger mich über mich selbst und noch mehr über die Tierärztin bei der wir zum impfen waren.

    Unsere Hündin wurde mit 8 Wochen und dann mit 15 Wochen geimpft (ohne Tollwut). Jetzt waren wir diese Woche zum Tollwut impfen beim Tierarzt und sie hat mir aufgeschwatzt, dass ja die Grundimmunisierung bei ihr fehlgeschlagen ist, weil die 12 Wochen Impfung fehlte. Ich konnte mich nur vage erinnern, dass das nichts ausmacht und das eine Impfung laut Hersteller ausreicht, wenn nach der 12 Woche geimpft wird. Sie hat darauf bestanden, dass der Hersteller zwei Impfungen vorschreibt und ich habe schließlich in eine nochmalige Impfung eingewilligt, ich kann mich bei sowas einfach nicht wehren :( Hat mir auch gleich gesagt, ich muss in 4 Wochen wiederkommen, und nochmal zu eine Booster Imfpung zu machen.

    Jetzt hab ich daheim natürlich in der Packungsbeilage des Herstellers nachgelesen (findet man ja im Internet) und wie ich in Erinnerung hatte, ist es tatsächlich so, dass eine Impfung nach der 12 Woche ausgereicht hätte :wallbash: Ich frag mich echt, ob die Tierärzte bewusste lügen, oder es nicht besser wissen. Ich fühle mich mal wieder verarscht und ich hasse es, dass ich einfach nicht "Nein" sagen kann. Zum Booster Impfen in 4 Wochen geh ich dann natürlich nicht. Und diese Tierärztin sieht mich auch nie wieder.