Beiträge von Winnie82

    Die beiden Öffnungen zeigen jeweils zur Tür. Als meine Hündin noch allein war, Größe M. Ich hab sie auf der Rücksitzbank hinter den Beifahrersitz gestellt und nicht in die Mitte, so konnte hinter hinter dem Fahrersitz auch noch jemand mitfahren. Außerdem sieht man dann noch etwas besser durch den Rückspiegel hinten raus. Wir haben sie mit den mitgelieferten Gurten bombenfest gezurrt (am Isofix und an der Kopfstütze). Da wackelt nix. Anschnallen mussten wir sie dadurch gar nicht (ich glaub anschnallen geht eh nur, wenn sie mittig steht). Wir haben sie direkt auf der Rücksitzbank stehen, daher steht sie ganz leicht abschüssig, so wie halt auch die Rücksitzbank ist. Man kann das aber wenn einen das stört ausgleichen, das find ich aber echt nicht notwendig.

    Bei uns ist es so, dass ich oft Freitag ins Büro muss, und mein Freund auch kein Homeoffice hat. Ich geh dann in der früh mit ihnen und lass sie dann alleine. Nach ein paar Stunden kommt dann meine Mutter und bleibt dort, bis ich dann komme. Ich glaub meine Beiden würden es komisch finden, wenn nur jemand kurz vorbei kommt. Zumindest wenn der jenige nur ganz kurz bliebe.

    Wir hatten zwei Jahre in eibem Auto die Pauli in L und die Tami im anderen Auto. Wegen Zweithund musste die Pauli dann weichen und jetzt haben wir in beiden Autos Tami.

    Bei der Pauli könnte es schon eng werden auf längeren Strecken. Meine Hündin hat 52 cm auf schmalgebaute 13 Kilo und das ging noch einigermaßen, aber sie musste sich schon klein machen und konnte natürlich nicht ausgestreckt liegen. Die Tami in vergleichbarer Größe ist irgendwie geräumiger, dadurch, dass sie tiefer ist. Die nach oben öffnende Tür der Pauli war auch in meinem Kleinwagen kein Problem. Die Box rauszuholen war allerdings schon ein Akt, wenn man mal die ganze Rückbank brauchte.

    Die Tami raus und reinzubekommen ist da einfacher. Der weichere Aufprall im Unfallfall ist für mich ein sehr wichtiger Pluspunkt für die Tami. Ich puste nur alle paar Monate neue Luft rein. Klar entweicht im Laufe der Zeit Luft, aber das ist nicht schlimm und die Box muss ja nicht immer mega prall gefüllt sein. Wenn sie ein kleines bisschen nachgibt macht das gar nichts. Sie ist allerdings relativ hoch ( und in meinem Kleinwagen ist das in den Rückspiegel schaurn dadurch etwas eingeschränkt im unteren Bereich.) Und sie ist natürlich nichts für Hunde die Ausbrechen wollen.

    Tau, das mag ich am liebsten. Das fühlt sich auch bei Regen gut an.

    Wenn ich nur einen Hund dabei hab, dann bevorzuge ich 1,5 Meter. Wenn ich beide dabei hab, dann 1,3 Meter. Die Leinenstrecken sind nicht sehr lang. Wenn im Wald Leine angesagt ist, nehm ich Flexi.

    Auf unserer Hauptgassistrecke innerorts haben sie den Grünstreifen gedüngt (organisch, riecht nach Tierkacke), der einen Großteil der Strecke zwischen Gehweg und Straße ist. Das Pupertier eskaliert deswegen seit 5 Tagen. Normales laufen nicht mehr möglich :dizzy_face:nicht mehr ansprechbar, als wär es auf Drogen. Wenn sie es wenigstens vor den langen Regenschauern gemacht hätten.

    Die Leine will ich möglichst positiv belegen. Denn ich möchte, dass sie sich auch gerne anleinen lassen im Freilauf (gibt hier auch das Signal "Leine", das heißt bei jedem anleinen gibts auch erstmal ein gutes Leckerchen). Als die zwei noch Welpen waren, hab ich nur sehr kurz Leine laufen üben gemacht. Angefangen mit ein paar Meter, über Wochen Monate langsam die Distanzen gesteigert. Bei längeren Leibe Strecken nehm ich die Flexi.

    Es gibt viel Bestätigung fürs schön an der Leine laufen, verbal und Leckerchen. Wenn man mich zu einen guten Geruchsstelle hinzerren will, gibts ein sanftes Abbruchwort (wir haben verschiedene starke Abbruchsignale) und ich bleibe stehen, bis sich der Hund wieder zu mir orientiert. Dann belohnt ich, und geh mit Hund gemeinsam zur Gerichsstelle (ggf. muss ich öfters stehen bleiben, oder ich belohnen öfters, während wir zur Geruchsstelle gehen). Wir haben auch ein Entschleunigungswort, bei "langsam", sollen sie ihr Tempo veringern, egal ob im Freilauf, beim Spiel oder an der Leine. Das klappt ganz gut, sofern die Situation nicht zu aufregend ist.

    Wenn meine Beiden an der Leine ziehen dann zu 75 % aus Aufregung. Sie setzen die Aufregung in Bewegung um und ich hab in sehr aufregenden Situationen das Gefühl, sie können in dem Augenblick gar nicht anders. Ich mach dann gern die Leine ans Geschirr und lass sie moderat ziehen (orientierung an mir und Spannung aus der Leine nehmen wird natürlich ruhig belohnt). Bei der älteren, hat sich das Aufregungsziehen im Laufe der Zeit sehr veringert (sie ist jetzt 2,5 Jahre alt). Die Junge ist grad voll in der Pupertät mit 9 Monaten und ist noch ziemlich oft aufgeregt draußen.

    Der Chilly Dogs Sweater fürs Zweittier ist da und passt. Super für Leinen-oder Waldspaziergänge ohne Toben im Herbst und Frühling. Perfekt wäre er für uns, wenn er statt Rückenschnalle seitliches Klett hätte, eventuell bastel/näh ich das mal um, aber noch trau ich mich nicht.

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    Mein Auto stinkt innen. Ich hab alles abgesucht, es ist keine volle Tüte irgendwo hin gerutscht. Diverse Nasen haben nun geprüft und wir sind uns einig, es stinkt nach nassem Hund.

    Habt ihr Reinigertipps? Oder gibt’s so Fogger oder sowas? Oder brauch ich ein neues Auto? 😄 ahso: der Hund isses nicht. Der riecht natürlich nach Popcorn und Käse wie immer.

    Geruchsquellen bei uns im Auto sind einzelne Leckerlies die da rum liegen (manchmal fallen halt welche z B. in den Fußraum) und die Decken auf der die Hunde liegen. Müsste man regelmäßig waschen, wofür ich meistens zu faul bin :ops: Die Hunde selbst riechen hier auch nicht.