bei über 1.850 Euro im Monat raus. Wir haben eine steigende Teuerungsrate, fallende Kaufkraft, mehr Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen und mehr Kinder die in Armut leben
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen und wirfst alles durcheinander. 1.850,00 € im Monat sind eine Menge Geld. So viel habe ich als Alleinerziehende mit drei Kindern (inkl. Kindergeld) gehabt. Und ja es ging, auch ohne Dosenraviolie und Aldiwurst in eigener Wohnung und nicht vom Amt oder sonstwem finanziert. Worüber willst du mit mir hier gerade diskutieren? Über arme Alleinstehende die nicht genügend Geld verdienen und bei denen der Job morgen weg sein kann? Willkommen in der Realität, dessen ist sich wohl heute JEDER bewusst, unabhängig von Verdienst und Familienstand.
Und das Problem ist, 10,80 Euro Netto ist ein Betrag den viele junge Leute gar nicht erreichen, weil sie halt zufällig nicht gut in Mathe o.ä. sind, sondern eher handwerklich begabt
Darum geht es hier aber gerade nicht. Sondern um einen konkreten Fall, wo der Verdienst genau so hoch und scheinbar immer noch nicht ausreichend ist. Bleib mal beim Thema.
Man kann doch nicht alles mit Inflation und sinkender Kaufkraft argumentieren. Wer soll denn deine vernünftigen Lohnvorstellungen finanzieren? Der Klein(st)unternehmer und der Mittelständler?