aber grundlegendes "greift der gleich an oder kommt der nur voll hündischer Liebe angebraust" erkennen hilft einem Phobiker sicherlich.
Nach der Erfahrung, die gemacht wurde, ein ambitioniertes Ziel. Hündische Liebe war da nicht im Spiel....wenn jemand wirklich Angst hat, dann reicht es mE nicht aus, den Unterschied zwischen harmlos und nicht harmlos zu erklären. Käme ein Hund in dieser Form unerwartet auf mich zugeschossen, wüsste ich auch nicht, ob ich mich richtig verhalte und ich habe keine Angst vor Hunden.
aber wenn man dann anfängt zu brüllen
Wie sollte man sich denn dann wirklich richtig verhalten? Es vergehen in so einer Situation Bruchteile von Sekunden, da kann ich mich nicht ewig lang vorbereiten, schiesst ein Hund auf mich los, natürlich brülle ich dann den Hund an, er soll sich verpi**en. Ruhig stehen bleiben und warten was passiert finde ich für jemanden, der Angst vor Hunden hat und auf den ein Schäfi zurennt und bellend umkreist nachdem er über die Hecke gekrabbelt ist, übermenschlich zu leisten. Zudem noch ein Kind dabei ist, was vor Angst weint.
Glaubst du ernsthaft, so eine Angst ist ohne professionelle Unterstützung mit ein paar Verhaltensregeln in den Griff zu bekommen? Ich nicht.