Beiträge von Mia2015

    Habt ihr Tipps?

    Geschirr und Hausleine an den Hund, Körbchen daneben, Kauknochen in die Schnüss drücken und runterkommen lassen. Meine HÜndin war ähnlich und ja, Welpen werden schon mal überreizt, weil sie schlichtweg nichts kennen. Insofern finde ich es auch völlig normal, dass ein Welpe schon mal überdreht. Aber er überdreht natürlich immer weiter, wenn man ihm nicht zeigt, dass er das lassen soll. Ignorieren und anstupsen hat bei uns überhaupt nichts gebracht, da wurde nur noch wilder getobt. Also kam das Tier an die Hausleine, die Hausleine wurde am massiven Tisch fest gemacht, Korb daneben und gut war. Das erste Mal gabs Jaulen und Heulen, was mit jedem Mal weniger wurde und irgendwann reichte es dann, wenn ich Geschirr und Leine in der Hand hatte. Kauknochen würde ich ebenfalls anbieten. Durch den Zahnwechsel haben die Kleinen übel Druck auf den Zähnen und lassen sich dann schon mal an Sachen aus, an denen sie nicht sollen...

    Ich find die Entscheidung wann und wie entwurmen überhaupt nicht schwer. Und da ich es unnötig finde, dass mein Hund Mäuse frisst, entwurme ich dann, wenn ich merke es wird nötig....dann gibt es drei Tage Panacur und gut ist. Das so 1-2x im Jahr. Für die restlichen 2 empfohlenen Male habe ich pflanzliche Wurmkuren zu Hause. Keine Ahnung ob es hilft, es schadet halt auch nicht...

    Wichtig in dem Zusammenhang finde ich zu erwähnen, dass der Hund sich immer an irgendwas und irgendwo Würmer holt und latent auch ständig welche im Darm hat. Ein gutes Immunsystem und eine dafür erforderliche gesunde Ernährung helfen dabei, dass Würmer und andere Parasiten keine Chance haben.

    Es sei denn, ein Floh oder eine Maus übertragen einen Bandwurm oder der Hund steckt sich mit Lungenwürmern an....

    kolloidales Silber hat übrigens gravierende Nebenwirkungen. Dadurch das es sich im Körper einlagert kann es zu massiven Schädigungen der Leber und des Herzmuskel kommen

    Hast du da eine Quelle für?


    Hat hier jemand Erfahrung damit?

    Ich habe es schon mal angewendet, äußerlich bei Grasmilbenbefall und Juckreiz. Bei offenen Wunden nicht. Medizinischer Honig kann eine Alternative sein, unterstützt die Wundheilung und hat eine antibakterielle Wirkung.

    das ist mir zu oft.

    Da Mäuse wirklich oft für Wurmbefall verantwortlich sind, hilft wohl nur, deinen Felix daran zu hindern, Mäuse zu fressen. Das wäre für mich der einzige Weg, denn alle 4 Wochen entwurmen würde ich auch nicht, aber mit dem Risiko eines verwurmten Hund zu leben, der durch Würmer weit mehr Schäden davon tragen kann, auch nicht.

    Was ist er denn für eine Rasse oder Mischung? Mit 10 Monaten hat er ja eine stattliche Größe...du schreibst, im Januar fing das an, d.h. da war er noch ein Welpe, richtig? Hat er sich vllt. unbemerkt verletzt oder überbelastet und ist zwischendurch das Humpeln mal wirklich weg gewesen, oder war das Gangbild immer schlecht?

    Das Problem ist, dass manch ein TA das erste Humpeln nicht ernst genug nimmt und mit Schmerzmitteln vertröstet. Man vertraut darauf und belastet den Hund normal weiter, weil es sich ja verwächst. Problem ist auch die dauerhafte Fehlbelastung durch das unsaubere Gangbild und humpeln, d.h. andere Bereiche des Bewegungsapparates werden überbelastet.

    CT ist wichtig, aber der Termin noch lang hin, an deiner Stelle würde ich parallel den Hund einem guten Physiotherapeuten vorstellen. Hier werden oft schon Probleme erkannt, was im weiteren Verlauf hilfreich ist.

    Und wenn er nach wie vor humpelt, würde ich ihn auf jeden Fall nicht toben und springen lassen. Ergänzungsfutttermittel wie Kollagen, Hagebuttenpulver, Lachsöl unterstützen bei der Bildung von Gelenkschmiere, Ingwer wirkt entzündungshemmend.

    Oh, da hab ich mich wohl blöd ausgedrückt. Zaun haben wir eh um den Garten. Es geht um den Spaziergang, da müssen wir an Weiden vorbei, wohnen sehr nahe an einem Pferdehof.

    Hund anleinen, je nachdem wie breit der Weg ist ggfs. mit einer Schleppleine und mit ihm üben, dass er den Weg nicht verlässt. Im Freilauf sehe ich da mit einem Junghund keine guten Erfolgschancen. Du musst ihn korrigieren, bevor er loslaufen kann und belohnen, dass er bei dir bleibt. Ansonsten kommt es zu der genannten Fehlverknüpfung: Er wird belohnt, weil er auf den Rückruf hört, er bringt das mit auf die Weide laufen gar nicht in Verbindung.

    Irgendwie scheinst Du das persönlich zu nehmen. Wieso eigentlich?

    Ich nehme das nicht persönlich, allerdings war mir die Formulierung

    Vorsicht aber mit dem Weihrauch. Ich kenne zwei Menschen und auch einen und, denen davon dauerübel war.

    zu überzogen und auch nicht fundiert, im Verhältnis zur allgemeinen Verträglichkeit und Wirkung von Weihrauch. Vllt. solltest du dich erst einmal mit dem Thema wirklich befassen. Jemand der zb. unter Gelenksentzündungen, Colitis Ulcerosa und ähnlichen entzündlichen Krankheiten leidet und für den Kortison und dauerhafte Medikamentennahme die Endlösung ist, nimmt vllt. das Risiko eventueller Übelkeit in Kauf, wenn die Alternative dauerhafte Chemiebomber mit Nebenwirkungen wie Organschäden sind.


    Und wenn Du von der Qualität allein schreiben willst, dann lass doch einfach das Wort Füllstoffe weg.

    :???:

    ja immer noch dass wir dass in Ruhe klären können

    Ja, kenn ich. Kommt man oft mit weiter, aber nicht immer. In eurem Fall nimmt euch der Kasper einfach nicht ernst. Er macht was er will und ihr könnt kaum noch vor die Tür. Reden hilft nicht, Vermieter ist im Urlaub, also muss man selbst ran....was sagen eigentlich die anderen Mieter im Haus dazu?

    Ich bin ja echt kein Polzeischreier, aber in eurem Fall würde ich da glatt ne Ausnahme machen. Denn es kann durchaus eine gefährliche Situation entstehen und wenn der Herr das so nicht einsieht, muss man sich halt HIlfe holen.