Ich meinte damit, dass das jetzt nicht ständig passiert und die Hunde dauernd grundlos verdroschen werden. Sondern dass das einzelne, kurze Gewalteinwirkungen sind und dabei auch nicht mega massiv. Das ändert natürlich nichts daran, dass die Tiere darunter leiden und eine solche Behandlung total daneben und unangebracht ist (sonst hätte ich wohl den Thread hier auch nicht gestartet). Aber ich finde, da ist schon noch ein Unterschied zu den typischen "Tierquälern", die ihre Hunde grundlos bzw. wegen kleinster Fehltritte grün und blau schlagen.Das macht es, finde ich, sogar schwerer, weil ich sonst offensichtlich sagen könnte: Das geht so nicht und die Hunde müssen gerettet werden! Aber so ist das halt "Erziehung" nach alter Schule und schwerer direkt als offensichtlich falsch zu entlarven (für Leute, die damit nix anfangen können).
Ob es da einen Mittelweg gibt, kannst nur du beurteilen. Was sind das denn für einzelne, kurze Gewalteinwirkungen? Wenn ich schon von Gewalt schreibe, ist das für mich immer massiv, das beinhaltet das Wort an sich schon. Mit "nicht mega massiver Gewalt" kann ich so gar nichts anfangen, ist für mich ein absoluter Widerspruch in sich.
Zum Glück gibt es freie Arbeitsplatzwahl.