@Quinar
ich hab mir ganz aktuell das hier bestellt Safety Kurzgeschirr - Weltmeisters Dogfood/Dogsport
fürs Canicross. Gibts auch als Maßanfertigung. Bin schon sehr gespannt, wie es sitzt und wie mein Hund es findet, müsste morgen kommen.
Beiträge von Mia2015
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Schließe mich da an, 6 Wochen sind nicht lang, kann klappen, muss nicht. Ich habe meine Hunde bis ins Alter von ca. 8 Monaten nie länger als eine halbe oder dreiviertel Stunde am Stück alleine gelassen, bis zum Alter von 12 Monaten nicht länger als 1,5 - 2 Std. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, da ich sie auf diese Weise verlässlich stubenrein bekommen habe und sie so viel Vertrauen aufgebaut hatten, dass sie keine Angst vorm Alleine sein hatten. Im Erwachsenenalter konnten sie so locker auch mal im Ausnahmefall 6-7 Std. alleine bleiben.
Was die Stubenreinheit angeht, ist Timing und sofortiges rausbringen an den Löseplatz einfach das A und O. Klar geht mal was daneben, gerade anfangs, aber da ist es wichtig, dass man direkt reagieren kann. Welpen lernen mit ca. vier Monaten überhaupt erst, ihre Blase zu kontrollieren, d.h. einzuhalten (die einen früher, die anderen später) bis dahin kann man nur versuchen, das Reinpullern zu verhindern.
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Meine Hündin hatte ähnliche Beschwerden. Erbrechen, Gras fressen, Kot absetzen, erst normal und dann schleimig mit nur ein klein wenig Blut, ansonsten war sie fit. Ich wusste mir auch keinen Rat. Nach drei oder vier Tagen fand ich in ihrem Haufen einen kleinen roten Plastikring von einer Wasserflasche...den hat sie beim durchkauen verschluckt und ich habs nicht mitbekommen.
Ich würde heute bei solchen Symptomen Sauerkraut geben, einen Tag lang. Danach Schonkost (Reis, Hühnchen, Karotten) in kleinen Mengen und SymbioPet zum Aufbau der Darmflora und morgens etwas Brot oder Zwieback, damit der Magen was zu arbeiten hat. Erbrechen hat immer eine Ursache, dass mit einem Medikament zu unterbinden finde ich nicht hilfreich, man sollte vielmehr den Grund dafür finden. Wenn alles nichts hilft, dann bin ich auch für medikamentöse Behandlung, würde aber Röntgen oder US vorziehen um ausschließen zu können, dass der Hund etwas verschluckt hat.
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Ich stimme da @Dackelbenny zu und kann mir gut vorstellen dass das eine schleichende Entwicklung bei euch war. Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie er sich verhält, wenn er wieder bei euch ist.
Noch ganz kurz und nimm es mir bitte nicht übel: In dem von dir gedrehten Video ist mir aufgefallen, dass du auf Ares permanent einredest. Vllt. war es auch nur fürs Video, du weißt es sicher besser einzuschätzen, aber ich halte das ständige "zutexten" von Hunden für absolut kontraproduktiv. Es ist wie gesagt nicht böse gemeint, es fiel mir nur auf.
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Da muss ich @BieBoss zustimmen. Aus einem Norweger-Geschirr kommt jeder Hund ruckzuck raus. Die wenigsten Geschirre sitzen gut und richtig und für den Zugsport gibt es ergonomisch angepasste Geschirre. Einen Hund der eh schon zieht würde ich nicht noch in ein Geschirr packen, damit er weiter ziehen kann, sondern explizit an der Leinenführigkeit arbeiten.
Egal ob Halsband oder Geschirr, ein Hund sollte lernen dürfen, wie man entspannt Gassi geht. Für mich ist ein Geschirr ein praktisches Utensil für den Spaziergang oder das Joggen, das setzt aber für mich eine gewisse Grunderziehung voraus, nämlich nicht bei jedem bisschen in die Leine zu springen und Frauchen quer durch die Botanik zu schleifen.
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Interessante Diskussion. Habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht, aber letztens noch von einem anderen HH gehört, dass ein Hund mit Geschirr automatisch unerzogen wirkt...
allerdings hat sein Halsband-Tragender Hund es dann geschafft, ihn gekonnt auf den Boden zu schmeißen bei einer "ich will jetzt dahin Aktion"....kanns ja auch nicht sein.
Mein Hund hat sogar beides: Halsband und Geschirr und das hat einen durchaus erzieherischen Aspekt. Geschirr, weil ich sie oft im Freilauf habe und wenn jemand kommt, kann ich sie abrufen, und am Griff vom Geschirr locker vorbei führen. Halsband habe ich, da ich sie bei Hundekontakt besser hinter mich packen kann, da ist der Führungspunkt vom Geschirr außerordentlich unpraktisch und fordert den Hund quasi noch zum nach vorne gehen heraus. Nur Halsband kommt für mich nicht in Frage. Sie ist jung, voller Energie und 30 kg schwer und mir tut dieses luftlose Röcheln der am Halsband zerrenden Hunde regelrecht weh. Kann nicht gesund sein.
Nein, dann lieber am Geschirr packen wenns nicht anders geht und absitzen lassen, bis die Situation durch ist.
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Ist er denn mal geröngt worden bzw. geultraschallt? Mal erbrechen ist ja ok, aber alles und seit Tagen ist einfach zu heftig. KANN ein Infekt sein, KANN auch ein verschluckter Gegenstand sein, KANN auch ein angehender Darmverschluss sein. Setzt er denn wieder normalen Kot ab?
Ich habe auch so ein Exemplar, da ist Fastentag oder wenig füttern wirklich schlimm, weil sie dann übersäuert und brechen muss. Sie verweigert dann alles. Wir hatten die Tage auch eine Magen-Darm-Geschichte mit Durchfall, die Karottensuppe hat super geholfen, allerdings war ihr heute morgen total übel, weil nicht wirklich was im Magen war. Ich habe ihr ein Stück Brot und einen Zwieback gegeben, das hat die Magensäure beschäftigt und es ging ihr wieder gut.
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Boah...es gibt Dinge, die will ich einfach nicht wissen...
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Unsere Schlafzimmertür ist immer zu....ich sperre uns also ALLE EIN
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Ist das geil, was es alles gibt...ich schmeiß mich wech