Hunde schwitzen über die Pfoten, daher kommt der Geruch. Ich wasche meinem Hund nach jedem Spaziergang mit einem feuchten Waschlappen Bauch, Beine und Pfoten kurz ab, hin und wieder reibe ich die Pfoten mit einem speziellen Balsam ein, insbesondere im Winter. Du kannst auch ab und zu ein, zwei Tropfen Welpenschampoo mit ins Wasser packen. Es war die letzten Tage sehr warm, wenn der Hund sich vermehrt dort aufhält, wo es warm ist, schwitzt er halt. Mit etwas Pfotenpflege in den Griff zu bekommen und immer Wasser zum trinken anbieten
Beiträge von Mia2015
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Ja, doof gelaufen!
Aber ich finde, es gibt ja doch Schlimmeres, worüber man sich aufregen könnte.
In Zoos sowieso, aber man müsste die Hundeszene dazu gar nicht verlasen und in den Zoo gehen.Nur weil es Schlimmeres gibt, heißt das nicht, dass es nicht wichtig ist. Der Vorfall ist für mich exemplarisch für unseren Umgang mit der Natur und anderen Lebewesen. Wenn der Mensch es irgendwann geschafft hat, seinen Lebensraum endgültig zu ruinieren (auf dem besten Weg sind wir ja), bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es dann noch "Schlimmeres" gibt.
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Hatten wir schon: Die Betäubung dauert zu lange!
Aha. Wer kann denn das beurteilen? Ich bin kein Tierarzt, ich kanns nicht. Vllt. hat man in der nackten Panik auch einfach zur vermeintlich sichersten Methode gegriffen. Man hätte auch falsch zielen und den Affen nur verletzen anstatt töten können, womit er auch aggressiv hätte werden können...hätte,hätte...
Da sperrt man Tiere unter dem Deckmäntelchen des "Artenschutzes" ein und knallt sie dann ab, weil man nicht in der Lage ist ein Gelände entsprechend zu sichern. Traurig, die Verantwortlichen sollten sich schämen.
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Hallo ihr,
ic Naja jetzt sind wir wieder zu hause und plötzlich knurrt und bellt er einfach andere Hunde an und zeigt Zähne (obwohl er diese zum Teil auch schon kennt)... Wie soll ich damit jetzt umgehen und was kann ich tun?
Das nennt man: Lernen aus Erfahrung.
Er geht jetzt halt in die Offensive, nachdem er die Erfahrung gemacht hat, dass er sonst vermöbelt wird, aus der Situation heraus die ihr quasi provoziert habt. Kannste machen nix, außer es so hin nehmen und andere Hunde erst mal meiden und erkennen, dass Hunde nicht auf der Welt sind, um ständig und überall und mit jedem zu spielen. Es sind Hunde.
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Viele Menschen machen sich über ihre eigene Ernährung nicht mal Gedanken, da ist es für mich nicht verwunderlich, dass man das beim Haustier ebenfalls nicht tut. Oft ist es Unwissenheit oder weil man schlichtweg uninformiert ist und der Werbung vertraut (großer Fehler). Satt bekomme ich den Hund auf welche Art auch immer, die Frage ist halt, wie wertvoll die Nahrung ist.
Ich kann mich auch mit Nudeln, Toastbrot und Nahrungsergänzungsmittelchen ernähren und werde auf Dauer fest stellen, dass meine Gesundheit (Immunsystem bsp.) und Leistungsfähigkeit in den Keller geht. Warum sollte das beim Hund anders sein? Die Frage ist doch schlussendlich, welchen Anspruch man an die Ernährung hat und womit der Hund klar kommt. Das kann ja durchaus ein Mix sein, wenn ich mir aber vorstelle ich müsste jeden Tag nur Müsli essen, vllt. noch in etwas Wasser eingeweicht...bäh, nee danke...Das heißt nicht, dass nun jeder Barfen muss oder Kochen soll, ich würde mir nur wünschen das man sich, auch bei seinen Haustieren, mehr Gedanken darüber macht, was gefüttert wird und durchaus auch mal Alternativen in Erwägung zieht. Langfristig ist eine Trofu-freie Ernährung gesünder, davon bin ich absolut überzeugt.
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Das hört sich echt schlimm an für euren Hund. Was du schilderst lässt mich darauf schließen dass der Hund a) eine Allergie gegen irgendetwas bei euch im Haushalt hat (bei den Eltern wars ja besser) und b) extremen Stress hat.
Bei mir bekäme der Hund nur noch Frischfutter in Form von Selbstgekochtem, dazu Fell ab und die Hundehaut mit gutem Kokosöl einmassieren. Dann würde ich mir gut überlegen, was mit dem Juckreiz zeitlich zusammenhängen könnte. Wurde ein neuer Teppich gekauft, benutzt du neues Waschmittel oder Weichspüler etc. pp.
Wegsperren käme nicht in die Tüte, im Gegenteil, er bekäme seinen Platz im Schlafzimmer.
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Zu allererst würde ich das Stofftier in die Tonne kloppen und Welpi einen Kauknochen anbieten.
Dann besorg dir so ein geknotetes Tau und bring ihm zivilisiertes Spielen bei. In Finger oder sonstwas beißen ist aua und beendet das Spiel, ins Tau beißen ist ok, da kann man schön zergeln, Kräfte messen usw, in die Hände ist nicht ok. Euer Hund ist ein Baby und muss alles lernen, genau wie ein Kind halt.
Er muss Beißhemmung lernen und vermutlich hat er Druck auf den Zähnen wg. bevorstehendem Zahnwechsel, da helfen Kauknochen prima.
Ach ja, das waren Zeiten, wo der Zwerg noch an jedem Hosenbein beim Anziehen hing
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Für mich testen sie die Basics. Ob drin ist was drauf steht, ob man seinen Hund damit so ernähren kann, dass er weder in einen Mangel, noch in eine Überversorgung reinkommt.
Die "Versorgung" soll nur durch künstliche Zusätze (Vitamine etc.) gewährleistet werden.
Das entspricht der menschlichen Ernährung in so fern, als wenn ich mich jeden Tag einseitig ernähre und zum Ausgleich eine Vitaminpille täglich schlucke.
Früher habe ich mich mit der Hundeernährung auch nicht wirklich auseinander gesetzt und Trofu gefüttert, weil es 1. so üblich und 2. das einfachste war.
Wobei meine Hunde auch immer noch die Reste vom Tisch bekommen haben
Ich bin halt der Überzeugung, auch ein Hund darf erkennen können und schmecken dürfen, was in seinem Futter ist und dazu gehören für mich nun mal Fleisch und Gemüsestücke, Kräuter und hochwertige Fette im Napf. Wenn ich mir so ein Stück Trofu angucke....neee, geht irgendwie gar nicht mehr. Zur Not mal ja, aber nicht dauerhaft.
Der Output stimmte auch nie, zu viel oder zu weich, optimal haben meine Hunde Trofu nicht wirklich verwertet.
Aus diesem Grund sind für mich Trofu-Tests überflüssig. Man wählt aus einem irrsinnig großen Angebot das für sich kleinere Übel aus. Und auch, wenn es Hunde gibt, die mit Discounterfutter steinalt geworden sind, ist das nicht die Regel und für mich keine erstrebenswerte Ernährung eines Lebewesens. Manchmal vllt. nicht vermeidbar, wenns finanziell nicht anders geht, aber WENN ich die Wahl habe (und diese Wahl haben die meisten) bin ich für eine frische und gesunde Ernährung, eines, wie ja oft und gerne von HH betont wird, Familienmitgliedes.
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Für mich gibt es kein "gutes" oder "gesundes" Trockenfutter. Ob höher- oder minderwertig hängt für mich auch nur von der Verwertbarkeit und der Verträglichkeit ab. Mein Hund hat vom teuren Tro-Futter Juckreiz bekommen und vom anderen (individuell zusammentgestellten!) Tro-Futter extrem viele Haufen gemacht. Schlussendlich gibt es Trofu nur noch als Trainingsleckerchen, ansonsten Selbstgekochtes teils gemischt mit Fleischdosen.
Das einzige was ich im Futter definitiv nicht haben will ist Vitamin K3 und Zucker. Ich bin auch kein Fan davon, den Hund nur über künstliche Vitamine zu versorgen. Das Trofu den Hund mit allem versorgt, was er braucht ist ein toller Werbeslogan, die Frage ist immer nur, KANN er das überhaupt verwerten.