Beiträge von Mia2015

    und es einfach dort nicht seine Aufgabe ist, zu bewachen.

    Aber woher soll er das wissen, wenn er nicht gelernt hat, mit solchen Situationen umzugehen? Euer Hund hat ja nun schon eine mittelprächtige Wanderpokal-Laufbahn hinter sich, du weißt nicht, welche Erfahrungen er bereits gemacht hat bzw. machen musste.

    Wie oft ist er denn bei der Sitterin? War er schon immer dort oder treten die Probleme erst auf, seit er dort ist? Ich würde versuchen, den Anfang des Verbellens zu analysieren, d.h. herauszufinden, ob ein Ereignis damit zusammen hängt. Ansonsten finde ich es eher unglücklich, einen Hund mit dieser Vorgeschichte Fremdsitten zu lassen. So ein Hund braucht doch noch mehr Struktur und Sicherheit um Vertrauen aufbauen zu können. Man muss mit einem Sitter dann doch sehr an einem Strang ziehen, damit sich evtl. Fehlverhalten korrigieren lässt und nicht weiter verfestigt.

    Wäre mal interessant zu wissen, was für eine Rasse / Mix er ist.

    Was macht ihr wenn er Menschen anbellt? Korrigiert ihr ihn? Je nach Rasse und Schutz-/Wachtrieb kann das völlig normales Verhalten sein und da ihr dieses Verhalten toleriert bzw. nicht umgelenkt habt, tut er wahrscheinlich, wozu er meint da zu sein.

    Nicht alle Hunde sind für Gartenparty und Restaurant geeignet.

    Bei den Bettas wurde es in einer Facebookgruppe mal so erklärt, dass sie zum atmen an die Wasseroberfläche schwimmen müssen, da sie eben nicht nur über die Kiemen atmen können.

    Bettas gehören zu den Labyrinthfischen, d.h. sie können atmosphärischen Sauerstoff atmen und schwimmen daher an die Oberfläche. Und ein gesunder Fisch kann das auch in einem Becken von 60 cm Höhe, wenn er die Flossen nicht derart überzüchtet hat, dass er drüber stolpert...Ja, Bettas können daher in flachen Gewässern und Mini-Aquarien überleben....aber das kann ein Huhn in Käfighaltung auch, optimale Bedingungen sind das deswegen noch lange nicht.

    Nur weil etwas "geht" und sich irgendeine FB-Gruppe etwas schön redet, muss man es ja nicht tun. Ich kann einen Fisch auch im Putzeimer halten. Geht alles, aber halbwegs artgerecht ist alles.

    Aquaristik ist eine Wissenschaft für sich, deshalb sollte man sich gut informieren, belesen und recherchieren, bevor man sich dafür entscheidet.

    Ich verstehe nicht, warum für ein 60 l Becken (was auch schon wenig ist) kein Platz da sein soll, für ein 30l Becken aber schon. Selbst ein 100 l-Becken bekommt man fast überall unter, wenn man nicht gerade in einer Ein-Raum-Wohnung lebt.

    Wo ist denn jetzt der Reiz und Sinn dabei, Fische in möglichst kleinen Becken zu halten? Bettas verpilzen gern und oft, wenn die Hälterungsbedingungen nicht stimmen. In einem kleinen Becken können die Wasserwerte wesentlich schneller kippen, als in einem größeren Becken. Alleine aus dem Grund, käme sowas nicht für mich in Frage. Was selbsternannte Betta-Spezialisten dazu sagen ist mir relativ egal.

    Dann hast du noch nie Hündinnen gehabt oder gehalten. Wenn die sich einmal nicht leiden mögen, dann ist das so, bis in alle Ewigkeit.

    Das ist zwar richtig, dafür muss man allerdings erst mal sicher sein, dass sie sich nicht leiden können. Hier geht es ja um eine spezielle Situation und von verbissenen Hündinnen kann ich im Thread nichts lesen. Verletzung, ja, die können aber auch passieren, wenn sich Rüden fetzen.

    Wenn das restliche Zusammenleben friedlich ist, sehe ich das nicht so dramatisch. Beide Hündinnen müssen ihre Position neu finden, und das muss die TE managen. Das würde ich jedenfalls probieren, bevor ich zu dem Urteil käme, die Hündinnen können sich nicht leiden.

    , sondern Beiträge aus dem Zusammenhang reißt und auch nachdem man dich darauf hingewiesen hat, immer noch falsch interpretierst, würde ich sagen. Naja, solange es Spaß macht...

    Unabhängig davon, dass sich mir nicht erschließt, warum ich das jetzt mit DIR diskutieren sollte, interpretiere ich nicht falsch. Im Gegenteil, diese Situation, über die sich die TE so wahnsinnig ärgert, hätte man problemlos vermeiden können.

    Ich verstehe dein Problem nicht.

    Mein Problem beginnt mit Beitrag 90.

    Wenn ich mich und meinen Hund, der offensichtlich für eine Situation noch nicht trainiert genug ist, in genau diese bringe und mich dann über den Auslöser (hier: Passant) derart ärgere, habe ich was falsch gemacht. Wenn ich das dann in einem Forum poste, und jemand kritisiert die Vorgehensweise, heißt es: Darum gehts mir hier nicht, ich habe eine kompetente Trainerin.

    Aha, ok, und die trainiert das so? Na dann....

    Mein Hund (14 Monate jung, also gerade im "besten" Alter

    Sowieso hat er eine recht große Individualdistanz

    wir mussten einen sehr langen und schmalen Weg gehen, an dem ich keinen Bogen laufen kann

    Ich hab den Mann absichtlich ignoriert

    Such den Fehler....aber stimmt, hab ich vergessen, du willst keine Tipps, sondern nur deinem Ärger Luft machen, weil es jemand gewagt hat, dich und deinen Hund anzusprechen... ;)