Beiträge von Mia2015

    Was ändert diese Info an dem Problem und an den Fragen, die ich gestellt habe?

    Diese Info ändert, für mich zumindest, den kompletten Sachverhalt. Ich weiß auch nicht, warum du dich derart angegriffen fühlst, es erwartet auch niemand, dass hier ein Seelenstrip hingelegt wird.

    Du erwartest konkrete Lösungsvorschläge beschreibst das Problem aber nicht konkret. Dazu gehören nun mal genau diese Umstände.

    Wie @Dackelbenny bereits geschrieben hat: Dir hätte niemand zu Abgabe geraten, wäre die Situation von Anfang an eindeutig beschrieben worden.

    Wie auch immer, eine Trainerin hast du ja, dann brauchst du ja niemanden mehr, der seinen Senf dazu gibt. Viel Erfolg.

    alles unter Kniehöhe war "kein Hund"

    :lol: so war das bei mir auch...heute hätte ich damit überhaupt kein Problem mehr. Mein Herz schlägt zwar für die Jagd-, Lauf- und Schäferhunde (besonders Ridgebacks und Malis :herzen1: ) trotzdem mag ich mittlerweile auch die kleinen Biester. Ich habe viele bezaubernde Kleinhunde, besonders auch Chis kennen gelernt, die ich sofort mit genommen hätte.

    Kein Fan bin ich von den sehr großen und massigen Rassen. Ich mag mehr die drahtige und lauffreudige Kategorie.

    Deinem Hund zu Liebe würde ich aber trainieren.

    Bandwürmer können auch dem Menschen gefährlich werden, insbesondere der Fuchsbandwurm. Sonderlich gesund ist es auch nicht, den Hund monatlich chemisch zu entwurmen. Ja sicher, gibt es pflanzliche Alternativen, bei akutem Befall würde ich darauf allerdings nicht vertrauen.

    An deiner Stelle würde ich die Ursache bekämpfen, nicht die Symptome.

    Kann ich nicht meinem Hund irgendwie beibringen, dass ich sie vor anderen Hunden beschütze, sie sich da nicht drum kümmern muss?

    Sicher geht das. Wie willst du aber verhindern, dass deine Hündin von den anderen Hunden überannt und angegriffen wird?


    der uns alle raus haben will.

    Ist Umzug keine Alternative für dich? Die Tage in deiner Wohnung scheinen offensichtlich eh gezählt zu sein.

    da manche Leute meiner Einschätzung nicht vertrauen

    Das hat ja mit Einschätzung nichts zu tun. Du gibst hier bewusst eine sehr wichtige Information (die man in einem Satz hätte geben können) nicht. Bei sowas fühle ich mich wirklich verschaukelt. Dein Beitrag war ganz klar so zu verstehen, dass die Hunde dauerhaft mit einander leben. Dem ist nicht so, gut, vor allem für die Hunde.

    Egal was ihr vor habt, trainiert oder macht, seht primär zu, dass die Hunde nicht ungewollt und unbeaufsichtigt aufeinander treffen. Damit ist schon viel getan.

    Da ich nicht dabei war, kann ich nicht genau sagen, was passierte, aber mir wurde folgende Situation geschildert:

    Und das darf dann ich passieren. Wie kann es sein, dass so eine Situation entsteht und du nicht dabei warst?

    ein Familienmitglied hat dies bemerkt und angefangen zu schreien; alle Anwesenden wurden nervös und teilweise laut; unser Zweithund ist seitlich auf den Rücken des Ersthundes und hat nicht mehr losgelassen

    Das ist der Gesamtsituation überhaupt nichts dienlich.

    Meine Meinung: Ihr habt euch nicht gut oder nicht rechtzeitig genug vorbereitet. Beide Hunde hätten sich zuerst einmal offline auf neutralem Gelände kennen lernen sollen.


    Grundsätzlich ist es kein Problem und wir könnten auch die nächsten 10 Jahre mit dieser Unverträglichkeit weiterleben

    scheinbar nicht, ihr schafft es trotz Vorkehrungen nicht, dass die Hunde getrennt sind.

    Ich würde dir ebenfalls raten, dich erst einmal auf DEINEN Hund zu konzentrieren und mit ihm zu üben. Ansonsten wirklich Sorge dafür tragen, dass sie nicht irgendwie und einfach so bei Unachtsamkeit an einander geraten. Muss nicht sein, verbessert die Sache nicht und bedeutet unnötigen Stress für alle Beteiligte.

    Ich habe anfangs auch Wolfsblut gefüttert und festgestellt, dass es meine Hündin total aufgedreht hat. Bei uns lag es am hohen Proteingehalt (immerhin 34 % bei der Sorte). Nachdem ich das Futter umgestellt habe, war der Hund zufriedener und auch entspannter.

    Orozyme ist eine Zahnpasta, die auch ohne putzen funktioniert. Der Hund muss sie nur ablecken oder man schmiert es ins Maul.

    Ansonsten gibts bei uns normale Kauknochen und einen pflanzlichen Zusatz gegen Zahnstein ins Futter. Kauknochen aber nur unter Aufsicht.