Deshalb würde ich persönlich meine Hündin einen ungeplanten Wurf austragen lassen, sofern er nicht offensichtlich gesundheitsschädlich für die Hündin (zu großer Rüde) oder für die Welpen (Erbkrankheiten etc.) is
Jep, genau das würde ich auch tun.
Deshalb würde ich persönlich meine Hündin einen ungeplanten Wurf austragen lassen, sofern er nicht offensichtlich gesundheitsschädlich für die Hündin (zu großer Rüde) oder für die Welpen (Erbkrankheiten etc.) is
Jep, genau das würde ich auch tun.
Was ist, wenn du täglich die Leckereien wechselst und nicht so lang das gleiche fütterst, bis sie checkt, dass da was drin ist? Meine jetzige Hündin ist sehr pflegeleicht, die nimmt Tabletten mit etwas Kokosöl, rutscht auch besser
Einer meiner Rüden musste auch regelmäßig Tabletten nehmen und pulte die verlässlich aus jedem Leckerchen raus...selbst Leberwurst wurde drum herum abgelutscht und die Tablette ausgespuckt...da half nur: Maul auf und Tablette hinten rein, Maul zu bis geschluckt wurde. Ich hätte es mir auch anders gewünscht, aber da war nix zu machen.
Und ja, kann durchaus sein, dass sie deine Nervosität merkt und deswegen verweigert, nicht weil sie merkt, dass es dir wichtig ist, sondern weil sie spürt, dass evtl. was nicht in Ordnung ist.
Dass das beißen seine einzige Baustelle sein könnte
Tschuldigung, aber Beißen ist für mich keine Baustelle, sondern ein sehr ernst zu nehmendes Problem.
Du erwartest jetzt Hilfe, nachdem sich das Verhalten gefestigt und dein Hund dich verletzt hat. Warum hast du dir vorher keine Hilfe geholt?
Jetzt einen auf beileidigt zu machen, bringt dich auch nicht weiter. Mein Tipp: Such dir einen kompetenten Trainer.
Das fing mit 10 Wochen an, in drei Tagen wird er 7 Monate
Und was hast du ihm in den 4,5 Monaten dazwischen beigebracht? Wie hast du ihm begreiflich gemacht, dass es dir weh tut, wenn er dich zwickt?
Letzte Woche ist er mir mit inzwischen 30 kg in den Ellenbogen gesprungen. Zähne rein und ich konnte den Arm 3 Tage nicht richtig belasten
Da schauderts mich. Leute ehrlich, so schwer ist es nicht einem Hund eine vernünftige Beißhemmung beizubringen! Ich frage mich ernsthaft, warum es scheinbar mittlerweile fast schon schick und normal ist, mit beißenden Welpen und Junghunden nicht klar zu kommen.
Jeder zweite Thread befasst sich mittlerweile damit. Dein Hund ist mit 7 Monaten in der Pubertät, was du bisher nicht unterbunden hast, dauert jetzt und braucht gutes Training.
Eine vernünftige Erziehung hat doch nichts mit verhätscheln zu tun. Und erst recht nicht mit Handgreiflichkeiten. Geht nur entweder ignorieren oder körperlich werden? Ist man so dermaßen unkreativ, dass es dazwischen nichts mehr gibt?
Du hast deinem Hund nicht beigebracht wie er sich zu verhalten hat. Ignorieren hat ja nichts gebracht, warum hast du nicht etwas anderes ausprobiert?
Regeln, Struktur und klare Kommunikation helfen weiter.
Wenns nicht nässt würde ich Kokosöl drauf machen. Ist natürlich, beeinflusst keine Untersuchungsergebnisse und hilft im besten Fall durch antibiotische und antifungizide Wirkung.
Bio-Gerstengraspulver. Das füttere ich mittlerweile als hauptsächlichen Zusatz bei (koche auch selbst). Es hat eine hohe Bioverfügbarkeit und eine sehr hohe Nähr- und Vitalstoffdichte. Wirkt sich auf den gesamten Organismus positiv aus (ich nehme es auch selbst). Dazu gibt es nur noch 1 x am Tag Biotin von Luposan.
Madame glänzt wie eine Speckschwarte
Ich finde die Umstellung von Barf auf Trofu nicht glücklich. Bei Struvit sollte man den Urin sauer halten, was mit Vitamin C ja scheinbar schon eine Zeitlang funktioniert hat.
Bevor ich auf Trofu umsteigen würde, würde ich wohl eher ein gutes Nassfutter (Reinfleischdose) geben und den Rest dazukochen. Ein großer Aufwand ist das nicht, wenn du sowieso kochst.
Ich würde jedenfalls kein Industriefutter in die Hunde kippen, die bisher Frischfütterung gewohnt sind, gerade bei Ridgebacks nicht. Da kann es dir passieren, so wie bei uns, dass das Trofu entweder nicht verwertet, ausgekotzt oder einfach nicht gefressen wird.
Wenns blöd läuft hast du hinterher mehr Aufwand, Arbeit und Geld zu investieren, als wenn du beim Barfen geblieben wärst.
An der Zeit kann man Bewegung gar nicht festmachen, nur an der Intensität. Manchmal sind 30 Minuten bergauf und ab in unwegsamen Gelände anspruchsvoller, als zwei Stunden schlendern aufm Rundweg.
Man muss auch unterscheiden zwischen einem Drückeberger (vor Regen, oder wenns grad essen gibt etc.) und einem Senior mit einer Krankengeschichte, der ggfs. einfach mal seine Ruhe will oder sich draußen, warum auch immer, mal nicht sicher fühlt.
Ich hab als Mensch auch Tage, da könnte ich die Welt umarmen und an anderen will ich meine Ruhe. Warum soll es einem Tier da anders gehen? Nur weil der Mensch jetzt grad Bewegung will? Nö, wenn mein Hund nicht gut drauf ist und lieber schlafen will, dann soll er das tun dürfen.
Nicht böse sein @Theobroma aber die zwei auf den Fotos sind voll süß