aber sehr glitschig und weich und immer mit einem schleimigen Film überzogen.
Welche Farbe hat der Kot? Schleimiger Film könnte auf Giardien hindeuten oder aber ggfs. auf eine Darmentzündung.
Ist sie auf Wümer/Giardien getestet worden?
aber sehr glitschig und weich und immer mit einem schleimigen Film überzogen.
Welche Farbe hat der Kot? Schleimiger Film könnte auf Giardien hindeuten oder aber ggfs. auf eine Darmentzündung.
Ist sie auf Wümer/Giardien getestet worden?
Hunde lieben ihre Menschen nicht!
Dem widerspreche ich energisch!
Hunde (können) sehr wohl ihre Menschen lieben, vorausgesetzt, der Mensch lässt es zu.
Erst mal finde ich es super, was du bisher alles unternommen hast.
Allerdings ist ja schon viel rumgedoktort worden und das Immunsystem wurde mit allem möglichen bombardiert, inklusive Kortison.
Versuch es am besten wirklich erst mal mit nur wenigen Komponenten ohne Zusätze, evtl. noch Biotin, ein Mangel daran kann auch zu Juckreiz führen.
Wenn ihr sie erst seit April habt und die Probleme vor 4-5 Monaten anfingen ist es sehr wahrscheinlich, dass der Juckreiz mit der Ernährung zusammenhängt.
Nimm dir den Tipp von @ Dackelbenny zu Herzen und füttere mal weniger Fleisch und mehr Gemüse / Kohlehydrate. Du kannst auch Haferflocken beimischen oder Nudeln, sind sehr gehaltvoll, damit der Hund zunimmt.
Wenn die Kleine aus Rumänien kommt, ist sie ernährungstechnisch vermutlich nicht gerade verwöhnt worden, d.h. es könnte durchaus sein, dass ihr Organismus mit der fleischlastigen Ernährung überfordert ist.
Ich würde sie die nächste Woche mit einem Drittel der bisherigen Tagesration Fleisch füttern und den Rest dazu kochen. Und keine Kauartikel. Alternativ könnten es noch ein Befall mit Demodex-Milben sein, ist darauf mal getestet worden?
Nala ist Händelbar für mich und das reicht. Solange sie auf mein "aus" reagiert sehe ich da nichts bedenkliches.
Ja, noch vielleicht.
Bei meinem Schäfirüden habe ich den Schutztrieb ebenfalls unterschätzt, habe da auch nicht korrigiert. Da war der Fehlgedanke: Wenn du ihn korrigierst, verteidigt er dich im Notfall nicht mehr. Heute weiß ich, dass das Quatsch ist.
End vom Lied: Unsicherer Hund, unverträglich mit Menschen, Kindern, Hunden. Das alles wurde schon auf 10 km Entfernung angebellt. Wo er als Junghund noch gehört hat, interessierte ihn mein "Aus" "Hierhin" "Nein" usw. überhaupt nicht mehr.
Dadurch, dass ich ihn gelassen und nicht eingeschränkt habe, habe ich aus einem verträglichen Junghund einen erwachsenen, unsicheren Rüden von 40 kg gemacht. Das war kein Spass und hat sehr viel Arbeit und Geduld gekostet, ihn halbwegs in den Griff zu bekommen.
Meine Hündin habe ich ganz anders erzogen und bin immer noch dabei: Wenige Signale, enge Führung und soviel Freiraum wie möglich. Da wird nix angeknurrt oder gebellt, sondern Mutti regelt das
Trotzdem würde sie mich schützen, die Anlagen sind absolut da, aber forcieren möchte ich diese auf keinen Fall. Sowas bedarf einer vernünftigen Ausbildung und sollte Diensthunden vorbehalten bleiben.
Bei uns sieht das so aus, wie bei @anfängerinAlina, mit dem kleinen Unterschied, dass ich auf dem Rücken liege (ich unterwerfe mich quasi, der Horror aller Rudelführer, Alpha-Tiere und Dominanzgeplagter ) und mein Mädchen liegt komplett auf mir (immerhin 26 kg
)
Es ist lediglich der Nachgiebigkeit unseres Sofas geschuldet, dass sie mich nicht plättet
Klettern sieht so aus, dass sie gerne ihre Pfoten auf meine Schultern legt (im Stand) und sich nach dem Schönheitsschlaf erst mal genüsslich an mir streckt.
Naja, das nur am Rande. Solange man bei den wichtigen Dingen in der Erziehung konsequent ist, spricht gegen kuscheln und klettern überhaupt nichts. Mein Tier würde mir auch in die Arme springen, wenn sie könnte
Würde mein Mädchen nicht mit mir kuscheln würde mir absolut was fehlen.
Und nein, wenn man die Erziehung bei alle dem nicht vernachlässigt, ist das weder frech noch dominant noch sonst was. Es ist Interaktion mit Familie.
Meine Aussage bzlg. "Stellenwert" war absolut wertfrei gemeint, auch wenn der ein oder andere wieder mal meint, deswegen ein Hippchen kriegen zu müssen
Finde ich schade, dass du dich hier ausklinkst. Und nein, eine Antwort auf meine Frage hast du mir leider nicht gegeben und warum es einen Grund geben sollte, nicht sachlich zu bleiben, verstehe ich auch nicht wirklich.
und man unbedingt krampfhaft daran hätte arbeiten sollen.
Man hat gar nicht dran gearbeitet. Was das mit krampfhaft zu tun hat, erschließt sich mir gerade nicht.
Hängt wohl auch durchaus damit zusammen, welchen Stellenwert ein Hund in der Familie hat.
Er hatte wohl auch mehr Infos über das Familienleben als die Zuschauer.
Woraus schließt du das? War für mich nicht ersichtlich, dann hätte er seine "ruppigen" Maßnahmen von vorne herein sein gelassen.
Es kommt halt darauf an, was man möchte, und ob man eine anstrengende Phase bereit ist in Kauf zu nehmen. Das traurige an der Sache finde ich, dass die Familie so sehr eine Lösung erhofft hat, auch, um ihrem Filou gerecht zu werden und ich bin überzeugt, sie hätten auch ein anstrengendes Training in Kauf genommen, sonst hätten sie sich ja keine HIlfe ins Haus geholt.
Und alles was der Rütter aus dem Hut zaubert, ist die Abgabe an die Eltern. Peinlich.