Beiträge von Saaaraaah

    Danke schon mal für eure Beiträge!

    angelsfire Bei mir ist es auch so, dass mir die von Csnon bislang nicht so zugesagt haben. Aber dank network weiß ich ja jetzt, dass sich da dieses Jahr noch was tut. Das habe ich so gar nicht mitbekommen.

    network wieso möchtest du nicht so viele MP?

    Mein Vater hat keine spiegellose von Nikon, aber ich denke er würde auch in naher Zukunft darüber nachdenken und man könnte objektive auch mal tauschen. Andererseits ist es aktuell auch so, dass mich keins seiner objektive wirklich ansprechen würde. Es ist einfach so, dass ich grundsätzlich offen für nicht-Canon wäre, wenn Preis-Leistung stimmen.

    BTW, die Kombi meiner 7D II mit dem 70-200 2.8 und Batteriegriff liebe ich zum Fotografieren auch - da passt die gewichtsverteilung für mich einfach super. Aber es ist für unterwegs einfach echt ein Brocken und eventuell geht es bald noch 3 Wochen nach Norwegen, da brauche ich jeden Zentimeter Platz im Bus xD

    Hallo zusammen :)

    Ich bin gerade im Urlaub und habe meine Canon 7D Mark II, mein 70-200mm 2.8, eine 50er FB-Weite und ein Zoom-Objektiv für den unteren Brennweiten-Bereich dabei. Wir sind mit unserem T5-Van unterwegs, mit Hund usw. … wieder mal fällt mir auf: Das Zeug ist mir zu schwer! Heute Morgen am Strand hatte ich das 70-200mm für Hundefotos dabei und das kleine Zoom für ein paar Meer-Fotos usw. Zudem nimmt das alles auch echt Platz weg. Nun bin ich “erneut” am überlegen, auf eine Spiegellose umzusteigen und ich weiß, dass das der ein oder andere hier gemacht hat… ich wollte einfach mal fragen, auf welche ihr so umgestiegen seid? Ich würde auch einen Systemwechsel in Betracht ziehen, mein Vater hat zB eine Nikon DSLR.

    Es geht gerade erst mal noch nicht so um den Preis, ich möchte mich einfach erst mal umhören… der Gedanke muss noch reifen. Zuletzt habe ich auch super wenig Lust zu fotografieren gehabt, aber eventuell kommt das dann auch mal wieder. Einsatzbereich wäre überwiegend Hund(e) ;)


    Es gab vor einer ganzen Weile dazu auch schon mal ein paar Seiten hier, aber ich finde es nicht mehr :(

    Ich wollte euch eigentlich nur nach einer Empfehlung fragen, aber wo ich von euren Handschuh-Empfehlungen gelesen habe: neue Handschuhe wären für den Winter wohl auch ganz gut :pfeif:


    Aber zu meiner Frage … ich suche schon seit ein paar Jahren eine gute, robuste, lange Outdoor-Hose. Als Anhaltspunkt: mein Mann hat Hosen von Engelbert & Strauß, die gefallen mir vom Angebot der Taschen, der Robustheit usw. total gut. Aber leider sind die Damenschnitte so gar nicht meins - mir passen die Hosen einfach nicht (zB geht mit dort immer der Bund bis unter die Brust, da fühle ich mich in meiner Bewegung zu eingeschränkt). Ich helfe mir jetzt seit Jahren mit ausrangierten Jeans aus, aber jetzt soll endlich was richtiges her. Wichtig ist wirklich Robustheit, denn die Hosen werden nicht nur zum Hunde-Gassi getragen, sondern auch wenn ich mit den Schafen hantiere. Die treten auch mal beim Klauen schneiden oder hängen mit dem Horn an der Hose fest. Daher bringen mir solche „Ultra leicht“-Outdoorhosen (z.B. von the north Face - ich habe dort jedenfalls nichts robustes mit dickerem Material gefunden) leider nichts. Richtig super wäre, wenn die Hosen nicht gerade Wasser aufsaugen xD muss aber nicht Regendicht sein oder so. Neben meinen vielen Ansprüchen noch etwas: ich bin leider ziemlich klein geraten und habe ein „sehr gebärfreudiges Becken“ alias einen Brat-Arsch. Kürzen lassen könnte ich aber zur Not auch.


    Habt ihr Empfehlungen? Was mir neben Engelbert und Strauß und the north Face noch empfohlen wurde ist Fjäll Räven. Die habe ich mir noch nicht im Geschäft angeschaut.

    Dieses Opfershaming finde ich daneben, das gleiche wird ja in den sozialen Medien getan, bloß mit drastischeren Worten. Ich weiß nicht, wie ich in dieser Ausnahmesituation reagiert hätte, und ihr wisst es auch nicht, darum finde ich es falsch, über die Frau zu urteilen.

    Dass sie filmt verstehe ich, immerhin wird bei jedem Bericht über unangenehme oder bedrohliche Wolfsbegegnungen direkt in Zweifel gezogen, dass das so passiert ist. Man braucht Beweise, sonst wird einem nicht geglaubt. Hier gibt es einen Beweis, dass sich Wölfe nicht durch Lärm verjagen lassen, was für jemanden, der dies trotz zahlreicher Gegenbeweise immer noch in den Medien suggeriert bekommt, eine ziemlich böse Überraschung sein dürfte.

    Ich seh da eine Frau, die alles richtig gemacht hat: Hund eng bei sich behalten, nicht im tiefen, dunklen Wald gelaufen, nicht in der Dämmerung unterwegs, quasi aus dem Lehrbuch der Victimblamer, noch dazu macht sie Lärm, was allüberall als das Mittel zum Verscheuchen der ach so scheuen Wölfe vermittelt wird, und trotzdem haut der Wolf nicht ab. Und ich sehe einen Wolf, der kein Stück beeindruckt ist, der überhaupt nicht auf sie reagiert (mit Beute spricht man nicht), der spielerisch testet, was so geht, sich nähert, wie er es auch täte, wenn er zum ersten Mal an Rinder oder Pferde ran will. Keine gute Kombi.

    Das wollte ich ausdrücken, danke, dass du es noch mal besser auf den Punkt gebracht hast!

    Möglicherweise hat sie sogar angefangen zu filmen, damit sie eben nicht in totale Panik verfällt?! Wir können hier ja nur mutmaßen, aber ich finde schade, dass (auch auf Facebook) oft gesagt wird „so bedrohlich kann es nicht gewesen sein wenn man auch noch filmt“. Es wird schon seine Gründe haben, dass sie gefilmt hat... Das Video wurde heute auch bei RTL ausgestrahlt. Es macht also ordentlich die Runde.


    Wie auch immer, mir war nur wichtig mitzuteilen, dass ich es nicht verwerflich finde zu Filmen und auch nicht pauschal so erstaunlich finde. Und wenn der Wolf sie wirklich schon minutenlang verfolgt hat, dann finde ich umso verständlicher, dass ihre Stimme von Schrei zu Schrei immer höher und panischer wird.

    Ehrlich gesagt erstaunt es mich, dass so viel darüber geurteilt wird, warum/wieso/dass die Dame gefilmt hat. Ich habe beim joggen mein Handy immer griffbereit und ich könnte auch binnen weniger Sekunden ein Video starten. Dafür muss ich mein Handy nicht mal entsperren. Zudem weiß man ja nicht, was vorher passiert ist. Wie lange der Wolf sich schon so verhält. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Dame vorher bereits einen Anruf getätigt hat. Wenn das Spiel vielleicht 8 Minuten angedauert hat und sie zu Beginn versucht hat mit allen Mitteln den Wolf zu vertreiben und dann irgendwann das Video gestartet hat - was ist daran verwerflich? Ich habe zb auch so ein Halte-Ding am Handy, sodass ich wirklich nicht viel tun müsste um sowas mitzufilmen. An der Kameraführung sieht man ja auch, dass das Video jetzt nicht ihre erste Priorität ist. Für mich wirkt es außerdem so, dass die Panik nach und nach steigt.

    Ich werfe der Dame wirklich nichts vor, denn ich wüsste nicht, ob ich es selber besser machen könnte. Selbst wenn ich in den ersten Minuten in der Lage wäre ruhig und bestimmt zu rufen, meinem Hund dabei auch noch Sicherheit zu vermitteln... wenn das keine Wirkung zeigen würde, dann wäre ich vermutlich selber stark verunsichert, dann würde sich auch bei mir diese Unsicherheit auf meinen Hund übertragen...


    Alles in allem hat mir das Video noch mal gezeigt, dass ich wirklich niemals auf einen Wolf treffen möchte.

    Falls die Besitzer einen (eingezäunten) Garten haben, der halbwegs Hintergrund durch Büsche o.ä. bietet, kann man es auch dort zunächst probieren. Also zB anfangs im Garten ein paar Fotos machen, dann zu einer anderen Location fahren. Häufig sind stressanfällige Hibbel-Hunde im eigenen Revier ja doch etwas ruhiger und weniger aufgeregt. Ich habe zum Beispiel auch mal Hunde, die nicht freilaufen konnten und bei denen man auch nicht einfach absetzen und weggehen konnte, auf dem Hundeplatz fotografiert. Die Situation kannten sie, der war eingezäunt, sodass die Leine abgemacht werden konnte und dort hörten die beiden auch besser als in der Natur. Die Situation war für alle entspannter so. Klar, es war kein super spektakulärer Hintergrund - überwiegend halt Wiese, angrenzend aber durch einen Wald und Bäume immerhin etwas Kontrast, aber die Hunde wirkten so auf den Fotos nicht überdreht oder gestresst. Der Garten von denen war leider zu klein bzw. stand überall Kinderzeug (Klettergerüst, Trampolin etc.) oder das Haus oder Garage wären im Hintergrund gewesen.

    Es hilft also manchmal, wenn man die Besitzer mal fragt, ob sie einen Garten haben oder zB jede Woche 3x bei den Eltern/Nachbarn/Geschwistern/... im Garten sind, sodass der Garten dann zumindest für ein paar entspannte Portraits herhalten kann. Je nach Jahreszeit bieten sich ja auch im Garten Motive - vor allem für Portraits von kleineren Hunden.

    Ich platze mal in eure „wie ordentlich ist es“ und „werdet ihr unterstützt“-Antworten ein wenig rein :pfeif:

    Wir haben vor langer Zeit den Kärcher Fc5 - auf Empfehlung des Threads hier - gekauft. Wir sind eher so Mittel-zufrieden, das Prinzip finden wir aber super. Jedenfalls haben Freunde jetzt den FC7 und sind begeistert. Die Saugleistung ist wohl viel besser, die Reinigungsleistung ist auch verbessert. Die Freunde haben allerdings keinen Hund... daher wollte ich mal fragen, ob einer von euch Erfahrungen mit dem FC7 hat?

    Zu dem Video habe ich jetzt schon Gerüchte gehört. Angeblich soll er vorher 30 (!) Lämmer getötet haben, war somit also satt & ungefährlich :klugscheisser: Puh, also das klingt dann doch schon ziemlich verrückt und stark nach ‚Fake News’ für mich :headbash:

    Bin aber mal gespannt, ob bezüglich des Videos ein Aufschrei entsteht.