Beiträge von Saaaraaah

    Ich habe gerade schon Spot eingestellt, mal sehen ob ich die Tage noch dazu komme den Schnee nochmals zu nutzen.

    Also mein Hund hält zwar reeelativ still, aber soooo still dann auch nicht. Ich kann es Manuell mal versuchen, aber denke dafür wackelt er dann doch zu viel mit seinen Ohren

    Ich danke euch allen fürs mit-überlegen und die Ideen! Ich bin definitiv wieder positiver gestimmt, dass es eine Lösung gibt :bindafür:

    Naschkatze Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe... Das AF-Einzelfeld ist, wenn ich durch den Sucher gucke, ungefähr so groß wie das Auge, ggf. etwas größer - aber es fasst nicht den Bereich um die Nase mit ein. Ich bin aber total überfragt, wie man das kleiner machen könnte... Ich habe gerade mal kurz gegoogelt (aber noch nicht ausführlich) und habe dazu auf die Schnelle auch nichts gefunden. EDIT: Umstellung auf Spot - ach so! Probieren könnte ich es mal. Aber wie network schon sagte, so groß ist das Feld nun nicht.

    Avocado Spot ist der präziseste meines Wissens. Ich probiere das mal aus! Ich habe, als ich angefangen habe zu fotografieren, den Border noch nicht gehabt und bin bei den Goldies und anderen immer mit dem Einzelfeld klar gekommen - die Macht der Gewohnheit.

    Hat der Goldie mehr Kontrast, also dunkle Augen? Das ging mir ewig lang auch so mit dem 100er. Ich hab meine Hündin nie richtig scharf bekommen, meinen Rüden aber immer. Hab sogar alles zu Canon geschickt zum justieren, usw.

    Ja! Helles Gesicht und sehr, sehr dunkle Augen! Wenn nicht direkt das Licht in die Augen scheint, dann sind die Augen quasi nur schwarze Punkte. Muss die Augen dann nachträglich raus arbeiten bei der Bearbeitung.

    Beim Bordertier ist oft genau das helle Fell über der Nase scharf, also im Prinzip genau das, was sich farblich dann (leicht) abhebt (vor allem bei dunkleren Hintergründen als Schnee xD )

    Die Augen/Kontraste könnten also tatsächlich in die Sache mit rein spielen... Hast du denn eine Möglichkeit gefunden, die Sache zu verbessern?

    Hallo zusammen :winken:

    ich muss jetzt auch mal etwas fragen, womit ich mich im Prinzip seit Jahren rum ärgere und auch glaube die Antwort zu kennen (üben, üben, üben)... Aber vielleicht gibt es ja doch einen Trick.

    Insbesondere bei meinem Border fällt es mir auf: Es ist nahezu immer der Fokus auf der Nase :motzen: Ich wollte eben ein paar Schneefotos im Garten machen... Hund liegt, legt den Kopf in den Schnee, ich fokussiere auf das Auge - mal das rechte, mal das linke (zwischen den Augen = Nasenrücken scharf) - und ich habe dennoch etliche Fotos mit Schärfebereich auf der Nase/dem Nasenrücken... Mit Einzelfeld-AF. Jetzt mal ehrlich: Bin ich einfach nur dösig und nicht in der Lage meine Kamera (7D Mark II) einzustellen? Es ist im Übrigen mit verschiedenen Objektiven so... Und von Gegenlicht sprechen wir mal gar nicht :pfeif:

    Habe hier mal 3 (nahezu unbearbeitete) Beispiele angehangen - alle mit der 7D M2 und einem 50mm 1.4. Die Blende habe ich auch bei allen Fotos auf 1.4, also ist der Schärfebereich natürlich recht klein, aber es muss ja dennoch möglich sein wenigstens ein Auge scharf zu haben. Es ist mal schlimmer und mal besser und beim Goldie meiner Eltern empfinde ich das auch als weniger ausgeprägt. Ich hoffe, dass es mit den Bildern so klappt, habe hier ewig keine mehr hochgeladen.

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    Hach, selbst das einfach mal runter zu tippen ist schon erleichternd :ugly: Ich war gerade einfach sehr gefrustet... Muss ich wirklich einfach nur üben? Aktuell fotografiere ich auch wirklich sehr, sehr unregelmäßig.

    dass der NABU ja nach wie vor sagt, dass Wölfe nicht an Ponys/Pferde/Rinder/... geht.

    Ich bin nun auch nicht so der Fan vom NABU, was das Wolfsthema angeht - aber in der Regel lauten solche Aussagen, dass bei Rindern und Pferdeartigen der HERDENVERBAND einen grundlegenden Schutz bietet.

    Intakte Herden gibt es aber kaum.

    Weder sind reine Jungtiergruppen, noch einzeln gehaltene (wieso überhaupt, ist das in NRW nicht genauso verboten, wie überall woanders auch?) Ponys ein intakter Herdenverband.

    Ich war damals, als das Gebiet neu ausgewiesen wurde, auf so einer Info-Veranstaltung. Da wurde nichts von Herdenverbund o.ä. gesagt, sondern es war definitiv die Aussage, dass Pferde/Rinder/Alpakas (es war eine Alpaka Züchterin vor Ort, die genau diese Aspekte "größere Nutztiere" nämlich noch mal speziell abgefragt hatte) nicht gefährdet seien. Ich will auch gar nicht behaupten, dass "Großtiere" grundsätzlich gefährdet - oder eben nicht - sind bzw. sehe ich die Verantwortung bei den Tierhaltern, sich darüber selber einen Kopf zu machen. Aber ich kann den Frust gewissermaßen nachvollziehen. Man fühlt sich einfach manchmal "für dumm verkauft".

    Meines Wissens werden die Zäune etc. immer noch nicht gefördert.

    Das ist für mich allmählich ein sehr ermüdendes Argument.

    Hier wird seit 2020 in - in Bayern sogar recht grosszügig ausgewiesenen - Wolfsregionen gefördert, HSH sogar unabhängig von ausgewiesenen Wolfsregionen.

    Das betrifft mich überhaupt nicht - ich habe 2015 mit dem Herdenschutz angefangen.

    Was braucht es, um ein Shetty wenigstens ansatzweise zu schützen? Nicht viel an Material, Arbeit und Kosten, wenn etwas vorhanden ist, das man schon mal "Zaun" nennen kann und das aufgerüstet werden kann.

    Ich stimme dir auch hier zu. Wir haben damals einen Antrag auf Förderung gestellt und es hat Ewigkeiten gedauert, bis der genehmigt wurde (ich meine, dass es ca. 8 Monate waren) - wäre es dann nicht doch alles recht schnell gegangen, dann hätten wir uns auch ernsthafte Gedanken um eine Anschaffung von 1,20m Wolfsnetzen und Co. auf eigene Kosten gemacht. Denn es fing dann auch an, dass die Wölfin vermehrt auf den Schaf-Geschmack gekommen ist. Letztendlich ist es ja unsere Verantwortung, die Tiere zu schützen.

    Und das Pony stand wohl am Wohnhaus.

    Wenn man die Lage googelt, ist das ein Haus in Alleinlage.

    Wenn man sich das Bild anschaut, hat der vorhandene Zaun diesen Namen nicht verdient. Weder aus Herdenschutzsicht, noch aus normaler Zaun-Sicht.

    Das kann man doch dem Wolf dann nicht anlasten.

    Auch hier noch mal - ich sehe die Verantwortung für den Herdenschutz bei den jeweiligen Tierhaltern - ob gefördert oder nicht, ob kleines Pony oder großes Pferd oder, oder.

    Meine Grundaussage des obigen Textes sollte sein, dass ich den Frust und Ärger sehr gut nachvollziehen kann. Ich wollte damit nicht diesen einen speziellen Riss des Ponys auseinander-diskutieren. Es war ja nun wirklich nicht der einzige Nutztier-Riss, der auf ihre Karte geht. Und es waren auch sehr gut eingezäunte Tiere dabei. Das können wir tatsächlich bestätigen - es sei denn Zäune werden nachts abgebaut ;-) Leider kann man sich inzwischen von den verantwortlichen Stellen für dumm verkauft fühlen. Es werden immer wieder Argumente gefunden, wieso die Wölfin nun doch ein unproblematischer Wolf ist. Und es scheint vielen auch nicht ganz bewusst zu sein, wie wichtig die Schafe für die Deichpflege am Rhein etc. sind (wohnen direkt am Rhein, die Deiche werden nahezu alle von Schafen beweidet). Die Stimmung heizt sich einfach sehr auf und durch die kürzlichen Pony-Risse wird noch mal ein anderer Teil der Bevölkerung auf den Zettel gerufen, der mitmischt.

    (wieso überhaupt, ist das in NRW nicht genauso verboten, wie überall woanders auch?)

    Ist sicher nicht erlaubt aber weißt du wie viele einzeln gehaltene Pferde und besonders Shettys ich kenne? Da schert sich keiner drum.

    Das denke ich auch. Ich bin allerdings keine Pferdehalterin. Finde es aber immer traurig und schade, wenn Herdentiere einzeln oder in sehr kleinen Gruppen gehalten werden. Ob es nun einzelne Ponys, einzelne Ziegen oder einzelne Rinder sind.

    Die Gemüter „hier“ erhitzen sich auch von meinem subjektiven Gefühl her massiv. Nach der Bestätigung, dass es nun ein Rudel ist - mit dem Inzucht-Welpen - und den Pony-Rissen nun werden noch hitzigere Debatten geführt. Ich habe den thread zuletzt nicht so detailliert verfolgt, aber es gibt einen neuen Landrat, der sich (im November?) für die Entnahme ausgesprochen hatte.

    Ja, der Eindruck entsteht auch ausserhalb.

    Mein letzter Stand ist, dass das Umweltministerium jetzt klären soll, ob das ein Problem-Wolf ist oder nicht? Nachdem sich Gemeinderäte für den Abschuss ausgesprochen haben (was i-wie niedlich klingt, weil die da schlichtweg nix zu melden haben).

    Mir tut es furchtbar leid um die Shettys und auch für ihre Besitzer - aber in irgendeiner Form geschützt waren sie beide nicht. Da sind die Risse bei Schafhaltungen mit hochgerüsteten Zäunen für mich ein ganz anderes Kaliber.

    Puh, ich dachte ehrlich gesagt, dass der Antrag schon (wieder) abgewiesen wurde? Aber ich habe da auch etwas den Überblick verloren, gefühlt läuft immer gerade eine Prüfung ob oder ob nicht.

    Ich glaube für viele Pony- und Pferdehalter ist frustrierend, dass der NABU ja nach wie vor sagt, dass Wölfe nicht an Ponys/Pferde/Rinder/... geht. (Schande auf mein Haupt, falls der NABU diese Aussage endlich irgendwo revidiert hat. Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.) Meines Wissens werden die Zäune etc. immer noch nicht gefördert. Und das Pony stand wohl am Wohnhaus. Ich verstehe deine Argumentation aber durchaus, auch Ponys müssen geschützt werden - und das sie sich von Wohnhaus-Nähe nicht abschrecken lässt, hat sie ja mehrfach bewiesen.

    Der Ruf der Allgemeinheit ist übrigens, wie es im Wolfsgebiet denn sein könne, dass es immer noch Nutztiere gibt, die nachts draußen stehen... wenn Herdenschutz so einfach wäre...

    Es ist alles einfach nur noch frustrierend und ich bin auch einfach nur noch „genervt“. An jedem Zaun wird irgendwo eine Argumentation gefunden, wieso er denn nun doch nicht wolfssicher war und was ein Bruder-Schwester

    -Paar mit Inzuchtwelpen noch mit Tierschutz zu tun hat erklärt sich mir auch nicht so recht. Anfangs hieß es, wenn wiederholt gut geschützte Herden betroffen wären, dann würde sie als Problemwolf eingestuft und nun ist es einfach so, dass entsprechende Entscheider nie eine Herde als „gut geschützt“ einstufen. Während sich bei mir/uns einfach nur noch Frust und Ratlosigkeit zum Thema geeigneter Schutz unserer Schafe einstellt, werden andere eben immer harscher im Ton etc.

    Die Gemüter „hier“ erhitzen sich auch von meinem subjektiven Gefühl her massiv. Nach der Bestätigung, dass es nun ein Rudel ist - mit dem Inzucht-Welpen - und den Pony-Rissen nun werden noch hitzigere Debatten geführt. Ich habe den thread zuletzt nicht so detailliert verfolgt, aber es gibt einen neuen Landrat, der sich (im November?) für die Entnahme ausgesprochen hatte.

    Das 35er ist ein super Tipp, da schauen wir mal nach, danke laboheme ! Könnte in der Stadt tatsächlich besser geeignet sein.

    Und ich werde mich mal ein wenig bei der 5000er Serie umsehen. Und nach dem Tamron schaue ich auch mal, danke Sheigra.

    Bezüglich “gucken was die anderen haben” ist das schwierige, dass die teilweise auch erst im Kaufprozess sind bzw eine hat zB schon eine Nikon mit Kit-Objektiv. Also vermute ich mal, dass das Objektiv nicht so dolle ist. Mehr Infos hatte meine Schwester leider nicht. Aber es wäre ja zB möglich, dass einer dann ein 35mm und eine andere ein 50mm kauft und man die dann tauscht ;)

    Ich habe eine Nikon-Frage in die Runde :winken:

    Meine Schwester muss sich für ihr Studium eine Kamera und Objektiv(e) kaufen. Wegen Corona wird wohl aktuell kein Uni-Eigentum verliehen und davon abgesehen wird sie die Kamera wohl noch häufiger im Studium brauchen.

    Sie möchte gerne eine Nikon, da sie dann ggf. Objektive mit den anderen tauschen kann. Es haben wohl mehrere Nikon. Und ich kenne mich bei Nikon leider gar nicht aus.

    Ansprüche: Es sollen Fotoserien entstehen, überwiegend wird Outdoor fotografiert werden. Innerhalb vom Stadtteil, also geht es eher um Landschaft/Stadt/Gebäude /Straßengeschehen etc., nicht um Haustiere oder Wildlife. Gesucht wird eine Kamera + 1-2 Objektive.

    Budget: hier ist der Haken - sie ist Studentin - bestenfalls bis 350€, höchstens bis 500€. Gerne wird aber auch gebraucht gekauft!

    Fallen euch geeignete Allround-Kombinationen ein?

    Bei Canon hätte ich zB das 50mm 1.8er empfohlen, für die dunklen Wintertage + ein Zoom-Objektiv. Aber wie gesagt, bei Nikon bin ich wirklich ahnungslos.