Beiträge von AlexMITSam

    Weil der zu wenig kostet. Ein Hund muss 1600 Euro kosten, ist doch logisch.

    Nicht jeder Cockerpoo kostet € 1600,00

    Nur weil bei Ebay-Kleinanzeigen diese Anzeige ganz oben kommt, heißt es nicht, dass alle anderen auch soviel kosten...
    Wobei wir wieder beim lieben Thema PREIS wären.... lach...

    Ich frage mich auch immer, wieso es so viele Frauen auf dieser Welt gibt, die diese absolut (in meinen Augen) hässlichen Taschen von Louis Vuitton kaufen... eine Tasche, die ich eigentlich geschenkt bekommen müßte, da ich ja mit dem Logo auf der Tasche durch die Gegend renne und so kostenlos Werbung mache....

    Wenn ich für einen Tierschutzhund eine Schutzgebühr von € 350,00 bezahle, dann empfinde ich das ganz ehrlich viel zu wenig, denn es denkt höchstens die Kosten, die ein Verein bis dahin für das Tier hatte, jedoch habe ich dadurch die Arbeit noch nicht "bezahlt" und (im übertragenen Sinne) wertgeschätzt.

    Aber wie eben so alles ist auch die Preisfrage wieder eine individuelle Frage, die jeder für sich selbst klären muss.

    Mein Post war lediglich ein Versuch, aus dem ewigen blinden Hau Drauf und dem immer gleichen "Aber warum nennt man es dann Rasse" "Aber wozu braucht man die" Argumente-Kreislauf rauszukommen. Erfolglos...

    Ich mag Deine Beiträge.... :respekt: ....


    Mal ein Beispiel ganz anderer Art:

    Wenn Du jemanden nach einem TEMPO fragst, dann weiß jeder was Du willst. Die wenigsten sagen darauf: Sorry, ein TEMPO habe ich nicht aber ein Papiertaschentuch...... :winken: .....

    Ich habe schon zwei Doodles live gesehen. Die waren total süß.
    Ein Onkel von mir hatte in den 80er Jahren mal einen Cocker-Pudel-Mix. Damals war das ja "nur" ein Mischling und man hat sie förmlich hinterher geworfen bekommen. Heute sind es teure Desiger-Dogs. Schon seltsam, wie sich die Zeiten ändern.

    Ist doch schön, dass sich die Zeiten ändern.... :applaus: ....

    Vor allem finde ich es gar nicht schlimm, wenn man für einen "Mix" einen "witzigen" Namen kreiert.
    Wichtig ist im Leben immer, dass man OFFEN für NEUES bleibt.... man kann sich dann ja seine Meinung dazu bilden.

    Wusstest du, dass Hinterfragen ein Indikator für hohe intellektuelle Fähigkeiten ist und sogar als Indiz unter dem DSM-IV für Hochbegabung aufgeführt wurde?

    Man kann sich natürlich auch mit "Ist eben so" zufrieden geben.. ob man damit besonders weit kommt, ich bezweifle es.

    Ach ihr lieben Foren-Schreiber... es "amüsiert" mich wirklich jeden Morgen, wenn ich hier lese.... Wieso?

    Weil es so unheimlich interessant ist, was man alles verstehen oder nicht verstehen kann, was man in Worte alles hinein interpretiert usw...

    Jeder darf alles was ihn interessiert hinterfragen, aber nicht jeder interessiert sich im Leben für alles und muss deshalb auch nicht alles hinterfragen. Und nur, weil er nicht alles hinterfragt, ist er deshalb weniger intelligent. Und auch wenn in "hinterfragen" das Wort FRAGEN steckt, kann man sich durchaus auch etwas erlesen (hinterlesen kenne ich nicht... smile...). Im übrigen bedeutet eine Hochbegabung nicht, dass man ALLES weiß und ALLES hinterfragt.... aber das ist ein anderes Thema.

    Und ob es nun (wie in meinem Beispiel) nervige Kinder sind oder Erwachsene ist eigentlich egal. Auch hier hat jeder Mensch eine individuelle Wahrnehmung. Was den einen nervt, nervt den anderen noch lange nicht.


    Vieles ist eine Frage der Perspektive.

    Ist das Glas halb voll oder halb leer?
    Viele Wege führen nach Rom (und manche wollen vielleicht gar nicht da hin... lach...)

    Auch der Sesamstraßen-Song-Textes hat nicht nur eine Strophe.... weiter heißt es:

    Tausend tolle Sachen, die gibt es überall zu seh'n, manchmal muss man fragen, um sie zu versteh'n!

    Letztlich ist es auch egal, denn wie schon einige gemerkt haben, dreht man sich hier massiv im Kreis und wird nie zu einem Ende kommen.


    Und da wir bereits auf "Seite 147" oder so sind hole ich mal die urprüngliche Frage hervor.... smile....o.k., Trinchen1977 wird das nun nicht mehr interessieren...

    Hallo,
    wir möchten als Familienhund einen Goldendoodle. Wir haben jetzt Kontakt mit einem Züchter aus dem Kreis Bamberg. Hat da schon jemand von euch Erfahrungen gemacht?
    Danke

    ... denn auf Seite 14 kam dann diese Antwort von ihr.... und ich vermute mal, sie wird hier nie wieder etwas schreiben...

    Ich kann einfach nicht glauben, was hier aus einer einfachen Frage geworden ist. Da wird man für doof erklärt, wenn man sich für eine Rasse entschieden hat und das nach sehr langer Recherche und vielen Überlegungen. Und solange das Thema so einseitig diskutiert wird, bekommt man sicherlich von glücklichen Doodle-Besitzern hier keine Infos, warum sollte man sich dem aussetzen. Allerdings wird es so noch scherer gute Züchter zu finden und die schwarzen Schafe haben es einfacher. Trotzdem vielen Dank an die Personen, die hilfreiche Tipps und Infos weitergeben und da waren dann doch auch einige dabei.

    Und ich freue mich jetzt schon auf unseren Goldendoodle, denn wir werden den richtigen Züchter schon finden:-)

    Wir haben uns nicht gezielt einen Labradoodle angeschafft. Mila ist mehr genau in dem Moment zurück gegeben worden, als wir bei ihren Züchtern waren, mit denen wir schon ewig befreundet sind und soweit waren, dass wir an einen neuen Zweithund dachten (

    Eine ganz bezaubernde "Maus"...
    Und genau solche Dinge liebe ich im Leben, dass es eben manchmal "Fügungen" gibt...
    Die muss man dann auch gar nicht verstehen, die gibt es einfach.... :applaus: ...

    Toll finde ich auch das "Projekt" Deines Tierarztes. Magst Du dazu vielleicht ein wenig berichten? Mich würde das sehr interessieren.

    Sams Züchter machen auch in diese Richtung etwas. Örtliche Schulklassen können sich da anmelden und dann zu Besuch kommen. Dort bekommen die Kinder dann viel über Hunde allgemein erklärt, wie man mit Hunden umgeht, über die "Sprache" der Hunde usw.
    Auch besuchen sie öfters mit einigen Junghunden und/oder Welpen eine Einrichtung für benachteiligte Menschen. Sam war da auch als Knirps mit dabei... die Bilder von diesem Tag haben mein Herz wirklich sehr berührt......

    Und wieso haben es dann einige trotzdem geschafft?
    Siehe Continental Bulldog.

    ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..... sorry, aber das sind dann echt immer wieder so Dinge die einfach nur ein ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh auslösen....

    Wieso weshalb warum?

    Erinnert mich dann immer an so kleine nervige Kinder, die ständig alles hinterfragen:

    Mama, wieso ist die Banane gelb?
    Mama, wieso ist der Himmel blau?
    Mama, wieso bin ich ein Mädchen und kein Junge?

    Mag sein, dass es im Leben auf ganz ganz viele Dinge eine Antwort gibt und auf manches gibt es eine oder ICH weiß sie einfach nicht oder oder oder....

    Und manchmal denke ich mir dann:

    Und wenn die Kartoffel morgen quadratisch ist, dann schmeck sie mir sicherlich dennoch und wenn nicht, dann lass ich es einfach oder such mir das Original... :herzen1: ...

    Warum wirst Du unsachlich und polemisch?

    Weil ich es auch ein Stück weit unsachlich finde, dass man grundsätzlich so über die Doodle redet, als wären das alles "Idiotenhunde" um es mal ganz deutlich zu sagen, die ausschließlich von unwissenden Vermehrern stammen. Und solche Hunde grundsätzlich eine "Wundertüte" sind.

    Dass es aber auch in der Rassenzucht immer wieder Hunde gibt, die nicht dem angepriesenen Standard entsprechen will man dann irgendwie nicht hören. Das sind dann Einzelfälle...

    Und deshalb müssen da auch manchmal so ironische Dinge gepostet werden... :ugly: ....

    Ich habe auch absolut nichts gegen die Doodelei, aber wenn eine neue Rasse entstehen soll, dann sollen sich Züchter zusammenschließen und diese Hunde mit Sinn und Verstand züchten. Und das heißt zu versuchen, eine kleine Population phänotypisch übereinstimmender Tiere aufzubauen. Ein gemeinsames Zuchtbuch, eine gemeinsame Datenbank und genaue Aufzeichnungen über den Verbleib und die "Verwendung" der verkauften Welpen, denn alle wird kaum ein Züchter behalten können.

    Aber, das ist ein langer kostspieliger Weg und da ist es halt einfacher F1, F1b, vielleicht noch F2 in die Welt zu setzen und teuer zu verkaufen.

    Das würde ich sogar unterschreiben, jedoch ist es sicherlich für die handvoll "Züchtern", die es wirklich ernst meinen nicht einfach diesen Weg zu gehen.

    Wenn wir Sams "Heimathafen" nächstes Jahr besuchen, werde ich mich mal ausführlich zu diesem Thema in Bezug auf "neue Rasse - Weg zur Anerkennung" unterhalten. Es war für mich bisher kein Gesprächsthema mit ihr, aber es kann ja eines werden.

    Kaufe ich einen Labradoodle oder Cockerpoo, bekomme ich einen Labrador-Pudel-Mischling oder Cocker-Pudel-Mischling - aber keinen Hund einer bestimmten Rasse, der absehbare Eigenschaften und Merkmale hat oder bestimmte Anforderungen erfüllen kann. Man kann sie nennen wie man möchte, es bleiben Mischlinge, weil es "Wundertüten" sind und keiner sagen kann, welche Eigenschaften etc. von welcher Rasse durchschlagen und weil sie nicht aus einer Rassezucht mit all den Standards, Datenbanken, Untersuchungen, Zuchtzielen usw. stammen.

    Wie dumm, dass der reinrassige Border Collie eines Freundes zu allem Bock hat, aber so gar keinen Bock aufs hüten....
    Was da wohl schief gelaufen ist?
    Sicherlich hat er die Datenbanken, die Ahnentafeln usw. nicht ausreichend gecheckt, sonst wäre das nie und nimmer passiert...