Beiträge von AlexMITSam

    @Jette15 mach doch hier mal einen Aufruf.... vielleicht melden sich doch ein oder zwei Hundehalter, die in Deiner Nähe wohnen und mit denen man sich ab und zu treffen kann.

    Hinzu kommt ja auch immer, dass es zwischen den Hunden "passen" muss.
    In unserer Hundeschule sind zwar alle Hunde verträglich und gut sozialisiert, jedoch passen nicht alle vom Spielverhalten zusammen.

    Für mich spielt neben dem Hund auch noch der Hundehalter eine wichtige Rolle.

    Bei uns wohnen zwar einige die einen Hund haben, aber ganz ehrlich mag ich da mit keinem wirklich eine Gassi-Runde gehen.... ;) ... ich finde, von diesen Hunden kann Sam nur negatives lernen, aber nichts positives.
    Direkt neben uns wohnen zwei Minihunde. Mal abgesehen davon, dass Sam die über den Haufen rennen würde, ist das Weibchen eine absolute Bell-Diva und sowas geht mir persönlich tierisch auf den Nerv. Zwei Häuser weiter wohnt ein Rüde, eigentlich ganz nett, hat aber ebenfalls ein absolutes Bellproblem. Da kann keiner am Zaun vorbei ohne dass der Kerl fast einen Herzinfarkt bekommt vor lauter bellen.... ebenfalls super ätzend und da die Hundehalter so gar nichts dagegen unternehmen und das für mich ein absolutes NO GO ist, kann ich mir den Rest da irgendwie denken... Fazit: Was will ich mit solchen Hundehaltern anfangen? Die "sprechen" und "leben" nicht meine Hundeerziehung, also hat das keinen Sinn.

    Wenn Du SCHLECKEN meinst, dann macht das Sam auch sehr gerne.

    Er schleckt z.B. immer gerne meine Hand, wenn wir am kuscheln sind. Ich lasse das in Maßen zu, jedoch nicht mehr als 3 - 4 "Schlecker" und ziehe dann meine Hand kurz weg bevor ich wieder zu streicheln beginne. Will er wieder schlecken, ziehe ich meine Hand wieder weg, warte kurz und streichel dann weiter. Er begreift dann sehr schnell, dass ich das wohl nicht möchte und läßt es, denn er will ja, dass ich weiter streichel.... ;) ...

    Hallo und willkommen hier im Forum.... :applaus: ....

    Nun wurde ja schon viel geschrieben und ich vermute mal, dass Du einfach nur eine Art "Bestätigung" gebraucht hast, denn Dein Bauchgefühl hatte Dir die Antwort ja selbst schon gegeben. Manchmal braucht man das einfach.... ;) ...

    Den Hundetrainer den Ihr da "gefunden" habt, ist kurz gesprochen "für die Tonne"...
    Mehr muss man dazu gar nicht schreiben.

    Solltest Du keine gute Welpengruppe finden (und das scheint ja wohl so zu sein), dann würde ich es lassen, denn in einer Welpengruppe, die nicht sinnvoll aufgebaut ist, kann man ebenso viel "kaputt" machen.
    Wenn Du ein dünnes Buch suchst, in dem übersichtlich aufgezeigt wird, was man mit seinem Welpen alles üben kann, dann kann ich persönlich nur dieses empfehlen:

    Welpen-Erziehung: Der 8-Wochen-Trainingsplan für Welpen von Katharina Schlegl-Kofler

    Das ist nicht zu viel Input, man hat es schnell mal durchgelesen und kann sich so seinen eigenen "Plan" machen.

    Einen Trainer für Einzelstunden wurde ich erst dann nehmen, wenn Du ganz gezielt "Dinge" angehen möchtest und auch erst ab dem 6. Monat. Davor finde ich darf eine Fellnase auch einfach mal im Rahmen nur "KIND" sein.

    Wünsche Euch viel Erfolg, das klappt schon alles...

    Was soll man dazu sagen?

    Allerdings verstehe ich nicht, wieso man etwas "theoretisch" äußern kann, aber nicht wirklich mit der "Geschichte" heraus kommt. Entweder man schweigt, weil man sich erstmal sortieren muss oder man sagt etwas.... aber gut, das ist nur meine Meinung.

    Wir wissen jetzt also alle (schonmal), dass der "Halter" wohl ein (nennen wir es mal) merkwürdiger Mensch ist.
    Wieso er allerdings mit Konsequenzen droht entzieht sich meinem Verständnis, denn ich sehe da keinerlei Grundlage. Für mich liest sich das so, dass da jemand viel Wind machen will und meint, wenn er "droht", dass man dann die Füße stell hält und den anderen "mundtot" macht.

    Würde mich nur wenig beeindrucken.... (aber ich kenne ja auch die ganze Story und die Details nicht....)

    FAKT ist jedenfalls, dass man froh sein kann, dass es noch Menschen auf dieser Welt gibt, die sich um andere (ob Mensch oder Tier) kümmern und dafür DANKE!

    Wie kann man so eine süße Fellnase nur aussetzen oder wenn doch entlaufen nicht vermissen? Schon eine merkwürdige Geschichte...
    Werden denn die Chipnummern nicht wenigstens soweit registriert, dass man herausfinden könnte von welchem Tierarzt dieser eingesetzt wurde? Das wäre dann zumindest ein Anhaltspunkt....

    Mal eine Frage in die Runde: bei wem hat die Hundeschule einen Vorführhund und welche Aufgaben hat dieser?
    Ich kenne das so gar nicht. Muss ich mir das vorstellen, wie in einer Fahrschule? Da bringt der Fahrlehrer auch das Auto mit.

    Die ist echt gut... die Frage.... :D .... (positiv gemeint)....

    Yep, bei uns hat auch die Trainerin ihren Hund nicht dabei... das heißt (ich korrigiere mich), sie hat zur Zeit ihren Junghund hin und wieder dabei und ich finde es dann immer toll, wenn sie mit dem etwas zeigt und die Fellnase macht genau das Gegenteil von dem was gerade "gefordert" ist.... :applaus: ... zeigt nämlich, dass auch Hundetrainer keine Halbgötter in weiß sind und deren Hunde eben auch nur Hunde sind.... :dafuer: ...
    Und dass Theorie und Praxis eben zwei paar Stiefel sind....

    @lali24 ich denke so macht man es "richtig"....
    Bei meinem ersten Hund war ich ja erst 9 Jahre und den haben somit eher meine Eltern erzogen... ;) ... bei unserem Cocker Spaniel sah die Welt dann anders aus, da war ich ja bereits verheiratet und hatte 2 Kinder im Grundschulalter...
    Heute sage ich immer, dass eine Hundeerziehung in einigen Teilen mit der Erziehung von Kindern "vergleichbar" ist und da jede Familie andere Prioritäten setzt, wird das auch bei der Hundeerziehung so sein.
    Man kann sich andere Meinungen einholen, diese sortieren, sich Gedanken dazu machen und dann für sich seinen Weg finden.

    Wir schon alles klappen.... :applaus: ... hört sich doch schon prima an.

    Jeder kann ja machen was er will.... ;) ... aber ich frage mich gerade, wieso man als angehender Hundetrainer einen "einfachen" Hund haben möchte.
    Für so einen Hund braucht man doch nicht wirklich viel Erfahrung, der läuft ja so mit. Ich kenne nur Trainer, die auch etwas "anspruchsvollere" Hunde haben... in meinen Augen ist das dann auch wie ein "Aushängeschild"...

    Und sich einen evtl. geeigneten Hund nicht anzusehen, weil man mehr als 100 km fahren muss... gut, auch das muss jeder selbst entscheiden... für mich wäre das definitiv kein Kriterium eine Fellnase auszuschlagen. Ich würde auch zwei oder drei Mal zu einem Hund fahren, auch wenn da 300km, 500km usw. einfache Strecke zu fahren wären....

    Aber wie gesagt... muss ja jeder selbst entscheiden... Menschen sind zum Glück ja unterschiedlich...