Beiträge von AlexMITSam

    Ich sehe die Bilder leider nicht, kenne mich mit dieser Rasse auch nicht aus, aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bist Du u.a. in erster Linie genervt, weil die Leute in Deinem Hund keinen Mops erkennen, richtig?

    Ich kann gut verstehen, dass wenn der Lebenstraum ein Mops war, man sich diesen nun endlich erfüllt hat und letztlich sitzt da nun eine Fellnase vor einem, den man zwar über alles liebt, der aber nicht wie DER Mops aussieht, dass man dann auch etwas traurig ist.

    Darf ich fragen wie alt Du bist? Du hattest irgendwie geschrieben, dass Dich die "Züchterin" kennt, seit Du 2 Jahre alt bist, ab dem zarten Alter von 6 Jahre war dann bereits irgendwie der Wunsch da und nun wurde er erfüllt mit einem Welpen von genau dieser "Züchterin".
    Ich gehe somit davon aus, dass Du noch nicht "wahnsinnig" alt bist und dass die "Züchterin" nicht unbedingt das erste Mal Welpen hatte, oder?

    Such das Gespräch mit der "Züchterin" und erkläre ihr, dass Du einfach traurig bist und ob sie vielleicht für die "Stehohren" eine Erklärung hat.
    Frag sie einfach direkt, ob sie mit 100%iger Sicherheit sagen kann, dass die Mutter und der Vater reinrassig sind.
    Vielleicht kannst Du mit den Antworten dann für Dich eine "Lösung" finden um innerlich "klar zu kommen".

    Wegen dem Geld würde ich mir persönlich keine Gedanken machen und es würde mich auch nicht ärgern, denn kann man letztlich wirklich ein Lebewesen und die Fürsorge, die der Welpe in den ersten 8 bis 10 Wochen erfahren hat in "Geld" ausdrücken? Ob aus einer liebevollen Privatzucht oder einem Züchter der einem Verein angeschlossen ist... entscheidend wäre für mich immer, welches Gefühl ich dabei habe genau von "dort" einen Welpen zu kaufen.

    Wenn der Kleine sonst gesund ist, dann sieh ihn einfach als absolutes UNIKAT an und mach Dir nichts daraus, wenn Leute meinen es wäre kein Mops....

    Finya weiß, dass auf dem Weg bleiben heißt, sie darf sich auf dem Weg und dem daran anschließenden Grünstreifen aufhalten. Die setzt normal keine Pfote ins Gebüsch oder aufs Feld.
    Frodo hat das auch schon begriffen und hält sich normal auch wirklich brav daran, aber wenn er sehr aufgeregt ist, in Spiellaune oder so, braucht er besonders bei den brachliegenden Flächen mehrere Erinnerungen. Das ist ja nicht schlimm. Der Unterschied ist wirklich minimal und er ist noch jung. Er wirds schon noch lernen

    Das hört sich gut an.... ;) ... habe sicherlich auch wieder zu große Erwartungen. Sam ist ja erst 9,5 Monate und eigentlich wirklich schon toll, aber auf dem Feld klappt das nicht so wie ich das will (liegt aber sicherlich eher an mir, da ich da nicht so konsequent bin).

    Heute im Wald war er wieder TOP...... :applaus: .... das hat soviel Spaß gemacht, da ist der Tag gleich doppelt so schön.... :cuinlove: ....

    Hi,
    mein Collie baut grade aus: ich gehe mal vom Weg......um dann dazustehen und Frauchen anzugrinsen, bis die ruft: RAUS DA....dann kommt der Collie so schnell wie er kann angeflitzt und möchte eine Belohnung.

    Das kenne ich ähnlich auch.... :D ....
    Sam weiß genau, dass er nichts vom Boden aufsammeln soll, er macht sich dennoch einen Spaß und sammelt hin und wieder Papier, Becker oder was halt sonst so auf den Wegen liegt auf und wartet förmlich auf mein Kommando, läßt es dann schön los und blickt mich an und erwartet ein Leckerlie.
    Manchmal mache ist es so wie Du auch....ignorieren oder ich gebe mein Kommando, aber definitiv gibt es dafür kein Leckerlie, wenn dann nur verbal ein "prima"... allerdings habe ich dann immer das Gefühl, dass er dann versucht irgendwas super gut zu machen, damit doch irgendwie das Leckerlie kommt..... :D ....

    Bei uns gilt die erste Baumreihe als Grenze. Und Unterholz aller Art ist auch verboten.

    Und was machst Du wenn Du einen Feldweg lang gehst? Da gibt es keine Bäume (jedenfalls bei uns nicht..... :D ...)
    Ist der Weg dann genau der "asphaltierte" Weg?

    Wenn wir im Wald gehen, dass hat Sam eigentlich kein Problem "auf dem Weg" zu bleiben. Wenn er mal kurz schaut, dann aber wirklich
    nur 50 cm und dann kommt er wieder. Wenn ich merke, dass ggf. etwas zu interessant sein könnte, dann kommt eben mein "raus da".

    Auf einem Feldweg tue ich mich allerdings echt schwer, da läuft er schon gerne mal etwas weiter aufs Feld und ich müßte ganz oft "raus da"
    rufen. Liegt dann aber eben an mir, weil ich bin bisher meist gewähren hab lassen. Mehr Konsequenz wäre da sicherlich gut, oder?.... :D ...

    (Lexie Spitzname/Kürzel Lex)
    ( Nora Spitzname/Kürzel / )

    Kommen denn wenn überhaupt nur diese beiden Namen in Frage?
    Also soweit hast Du Dich schon eingegrenzt?

    Namen sind ja reine Geschmacksache, aber ich persönlich finde es immer "doof" wenn man sich einen Hundenamen aussucht den man dann doch "abwandelt".
    Ich käme z.B. nie auf die Idee SAM dann doch SAMMY zu nennen. Hätte mir das besser gefallen, dann hätte ich ihn gleich SAMMY genannt.... ;) ...

    Für eine Hündin gefällt mir z.B. auch Mila super gut.

    Warum soll es denn kein Shi Tzu oder Malteser werden, wenn ihr damit so gut klar kommt?

    Genau den Gedanken hatte ich auch.... :applaus: ... wieso bleibt man denn beim zweiten Hund nicht innerhalb der sowieso schon vorhandenen Rasse / Mischling?.
    Havaneser, Bolonka zwetna oder eben ein Mischling aus den genannten Rassen...
    Wo hattet Ihr denn euren Rüden her? War das eine geplante Verpaarung oder ein Zufall?
    Ich frage deshalb, weil ja ggf. auch ein weiterer Welpe von "dort" möglich wäre.

    Wenn es euch wichtig ist, dass das "vertragen" zum vorhandenen Rüden sofort gegeben sein muss, dann schaut doch mal in Tierheimen oder im Tierschutz allgemein. Einige Hunde sind ja auch auf Pflegestellen und man kann bereits im Vorfeld "testen".

    Ach so und weil das ja sonst nicht vorgeschlagen wird.... aber wie wäre es denn mit einem Cockerpoo..... :applaus: .....

    dann folgte der unbekannte Pfiff und ein schneller ruck an der Leine.
    wenn die Hunde daraufhin verunsichert zu mir sahen, folgte meine Körpersprachliche Einladung und wir begannen mit dem vorher eingeübten "Vorsitz"-Spiel.
    da reichten schon wenige Verknüpfungen, damit die Hunde bei geringer Außenreizlage zuverlässig auch mehrmals hintereinander zu mir kamen.

    Ist das eigentlich nicht etwas "unfair", weil die Hunde ja diesen Pfiff, den Du ja selbst als unbekannt bezeichnest, (noch) nicht kennen?

    Ich hätte dann jetzt (nach logischer Reihenfolge) da als einen weiteren Zwischenschritt erst mal den Pfiff mit neu antrainiert, und danach die Absicherung mit reingebracht

    Ich versteh den "Pfiff mit dem Ruck an der Leine" so, dass dieser der Aufbau des "aversiven Abbruchsignals" ist, oder liege ich da falsch?

    @Sheltie-Power wie hättest Du da jetzt einen Zwischenschritt eingebaut? Das erschließt sich mir auf Anhieb jetzt nicht.