Ja und bei Leuten wie dir, die Hundekontakte nicht mögen, geht es nur wieder darum, was der andere Hundehalter machen soll, damit du kein Problem hast.
Beiträge von Leinentraeger
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Warum diskutiert Ihr das nicht hier:
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Wenn du mal keine Lust hast, mit einem Menschen zu interagieren und der rennt neben dir her und brüllt dir unaufhörlich in Ohr würdest du doch auch irgendwann die Nerven verlieren, oder?
Ja, jeden Flyerverteiler, der mir in den Weg hüpft, um mir seinen Müll in die Hand zu drücken und jeden, der zu laut telefoniert, würde ich am liebsten vermöbeln.

Trotzdem ist das schon noch ein kleiner Unterschied, wie ich finde und wir haben das Thema in anderen Threads schon zum Erbrechen diskutiert. Es geht ja hier nicht unbedingt darum, was andere erwarten, die z.B. einen bissigen oder ängstlichen Hund haben.
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Die Kinder machen ja wirklich einen sehr gesitteten Eindruck. Haben sie wohl extra fürs Fernsehen rausgesucht.

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Ich schildere einfach mal die "Probleme" die wir haben:
- wenn andere Hunde ihn nicht beachten, nicht mit ihm spielen wollen, dann geht er nach quasi endlosen Stupstiraden dazu über die Hunde anzubellen. Er bleibt dabei stets freundlich und fordert auf, schleudert überschwänglich seine Ohren hin und her und bellt halt. Ich befürchte, dass er sich das bei seiner "Spielfreundin" abgeschaut hat. Ich will ihn ungern in so einer Situation mit einer Wasserpistole angehen, dafür störts mich dann doch nicht genug...(bin ich zu weich?Quatsch. Das sehe ich überhaupt nicht als Problem an, bei dem du irgendwie eingreifen müsstest.
Und auch bei den anderen Sachen liest sich das so, als wäre er einfach ein Energiebündel. Gib ihm einfach nur genug Gelegenheit zum Laufen und Herumtoben - ohne ihn extra zu pushen (also keine Ballspiele z.B.). -
"Burmakatzen sind verspielt und verschmust" - ach nee. Trifft so ziemlich auf jede andere Katze und jeden Hund auch zu.

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Eine Pflegestelle vor Fixplatz ist kein "Herumreichen",
Für den Hund schon.
Die Aussage, dass der Hund vielleicht nie allein bleiben können wird, ist wohl eher ein Glaskugelding,
Wenn du gänzlich ausschließen kannst, dass der Hund dauerhaft ein Problem haben wird, hast du wohl die größere Glaskugel.

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Aber wie! kann er das lernen?
Hatte ich doch geschrieben.
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Also ich glaube, dass 100 Hunde nicht 100 mal mehr Freude machen als 1 Hund, sondern weniger. Auch dann, wenn man endlos viel Platz und Geld hätte, die Arbeit an andere delegieren könnte und sich nur den angenehmen Seiten widmen würde.
Prinzip des abnehmenden Grenznutzens.
Aber solange die Tiere nicht leiden, soll doch jeder machen was er will. Gibt ja auch Leute, die mehr Freundschaften haben als sie pflegen können, mehr Kinder als sie erziehen können, mehr Geld als sie jemals ausgeben können, usw.
Was die davon haben, ist genauso rätselhaft. Manche wollen sogar immer noch mehr davon und trotzdem ist z.B. "Money-Hoarding" bisher noch nicht als pathologische Gier behandelt worden.