Beiträge von Leinentraeger

    Ich würde nur eingreifen, wenn der Hund dem anderen massiv auf die Nerven geht, aber nicht, wenn er nur frustriert über das Desinteresse des anderen Hundes an der Spielaufforderung ist und den deshalb anmotzt, nach dem Motto: "du blöder Idiot hältst dich wohl für was Besseres." Da braucht er nicht noch von Frauchen eins auf den Deckel. Hier wäre höchstens eine Ablenkung angebracht á la "Schau mal hier".
    Ob die 2-3 Stunden Auslauf/Beschäftigung zuviel oder auch zuwenig (!) für ihn sind, kannst du ja ganz einfach ausprobieren. Fahre doch einfach mal die Beschäftigung etwas zurück und lasse ihn sich mehr auspowern.

    Sino haut sich pro Monat fast 20 kg Fleisch weg, müsste ich das als für den menschlichen Verzehr gedachtes holen, würd ich wohl arm.

    Achte doch einfach auf Sonderangebote, gerade jetzt zur Grillsaison. Wenn du eh gekocht fütterst, würde ich Schweinefleisch nehmen. Ich weiß nicht genau, was die Kilopreise für Barf-Fleisch sind, aber viel weniger als 4-5 Euro kann es doch gar nicht sein.

    Meine ältere Pinscherhündin frisst nicht gern rohes Gemüse. Ich habe festgestellt, das sie davon aufstoßen muss und es im Bauch rumort. Gekochtes Gemüse mag sie gern, danach bleibt auch alles friedlich
    Das ist eine, die wirklich sonst jeden Mist frisst.
    Ich denke schon, es hat seine Gründe, warum Hunde manche Dinge nicht fressen wollen.

    Wenn es um Futter geht, habe ich null Vertrauen in den Instinkt von Hunden. :D
    Meiner verträgt kein trockenes Trockenfutter und erbricht es kurze Zeit später. Würde es aber trotzdem immer wieder mit gleicher Begeisterung fressen.
    Besondes toll ist natürlich, was ich koche. :herzen1:
    Aber auch Erbrochenes auf der Straße würde nicht verschmäht werden, wenn ich es nicht verbieten würde. Ebenso wie alle anderen Sachen, die halbwegs essbar sind, inklusive Pferdeäpfel, Schokolade und Giftpilze.
    Warum sollen Hunde da auch mehr Verstand haben als Kleinkinder? Die stecken ja auch alles in den Mund, was sie kriegen können.

    Hm, ich dachte eigentlich, dass bei einem Züchter eine gewisse Fluktuation üblich ist. Wie will er denn züchten, wenn er alles behält, was er gekauft und selbst gezüchtet hat? Auch bei Katzenzüchtern kenne ich das so, dass sie ein, zwei Senioren haben und was aus der Zucht sonst so rausfällt, wird kastriert und abgegeben. Etwa solche, die sich als Einzeltiere erweisen oder auch solche, die sich aus genetischen/medizinischen Gründen nicht eignen. Oder man stellt auf eine andere Farbe/Linie um und gibt einige Zuchttiere an befreundete Züchter. Oder man hat aus zuvielen Würfen ein Jungtier behalten und hat Platzmangel.

    @Kieselchen Das ist keine Scripted Doku ;)

    Dafür halt 6Std Dreh für 15min Zusammenschnitt pro Besuch bei einer Person. Dann eher extra so zusammengeschnitten, dass das alles möglichst extrem rüber kommt.

    Und da haben sie sich ja auch wieder die richtigen Extreme ausgesucht: Der gechillte Kiffer (Basset) und der cholerische Dorfpolizist (Schäferhund). :D

    Ich würde jetzt nicht unbedingt bezweifeln, dass die Schäferhunde Spaß an dem Sport haben. Aber mir gefällt trotzdem die Einstellung zum Hund nicht, vor allem nicht, dass sie draußen leben.
    Die beiden Basset-Leute sind sympathischer, aber die könnten den Hund ruhig etwas abspecken lassen.