Beiträge von nicodamius

    Ich kann mir auch ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.


    Klar gibt es Tage wo man die lieben "Köter" einmal durch den Fleichwolf drehen könnte, aber die schönen Zeiten überwiegen. Auch wenn es Arbeit - meist mehr oder andere als man sich vorgestellt hat- bedeutet, der Geldbeutel doch oftmals sehr strapaziert wird, gehört mein Hund einfach dazu.


    Als meine Hündin damals aus Altersgründen über die Regenbogenbrücke ging, versuchte ich mir alles positive einzureden was es gibt. Lange schlafen, abends auf der Couch flezen ohne noch mal raus zu müssen, dem Regen den Stinkefinger zeigen. Aber es half nichts. Lieber trotte ich durch Regenschauer als ohne Hund zu sein.


    Ich hab immer was zum Lesen dabei und ich bekomme Frühstück und Mittagessen, ohne es mir selbst machen zu müssen :xmas_popcorn:

    Das ist das einzig positive daran. Ich wünsch dir auf alle Fälle alles Gute und hoffe das du schnell wieder auf den beinen bist.


    Ich werde mal sehen ob ich nicht jemanden finde, der meinen Hund mittags einfach mal hinters Haus lässt, bzw vielleicht auch Lust hat im garten eine Stunde in der Sonne zu relaxen, so das der Hund auch raus käme.
    Die Zeit im Krkh muss er dann einfach alleine bleiben mit einem Lösen solange meine Männer arbeiten sind und bei der Reha werde ich sehen wie die Zeiten sind.

    Meinen Rüden kann ich ja auch niemanden anderen überlassen, ich kann mit seinen Ängsten super umgehen, aber selbst bei Familienmitgliedern fällt er in seine alte Panik. Vor 2 Jahren musste ich notfallmäßig ins Krankenhaus. Die Hunde nahm meine Mutter, da waren sie gut versorgt, außer das es nur Garten gab. Spaziergänge traute ich ihr einfach nicht zu. Gut die Wuffel waren etwas pummelig als ich wieder kam , aber dafür war ich bald wieder gesund.


    Wenn er gut alleine Zuhause bleibt würde ich das glaube ich für den kurzen Zeitraum machen.

    xD das wäre der Fall, wenn der Hund zu Schwiegereltern gehen könnte. Dann könnte ich ihn zur Reha mitnehmen, Sport, Sport und nochmals Sport.


    Genauso ist es bei uns auch. Ich komme inzwischen super mit ihm aus, weiß wie er worauf und vorallem wann reagiert.


    Wie gesagt, mit dem Alleine bleiben hat er absolut keine Probleme.

    Wir haben einen Kangoo.
    Nicht schnell aber dafür extrem viel Platz und sehr sparsam. 4 Hunde passen da problemlos rein.


    Spritsparend und günstig im Unterhalt.
    Reparaturen hatten wir außer Verschleissteile bis dato auch noch nicht.


    Aber entweder man mag ihn oder halt nicht. :dafuer: :dagegen:


    Ich mag mein Nashorn nicht mehr missen.

    Bei meiner vorherigen Hündin wäre dies alles kein Problem gewesen. Sie war zwar groß und stark, aber lammfromm.
    Leider ist mein jetziger Hund nicht so unproblematisch. Als wir ihn bekamen, wußten wir nicht auf welches Überraschunspaket wir uns eingelassen hatten. Aber, er gehört jetzt zu uns und nun muss ich eine Lösung finden.
    Würde es ausreichen, wenn er innerhalb der 8 Stunden einmal zum Lösen kurz hinters Haus kommt? Morgens gibt es ja eine Runde und wenn der erste von Arbeit kommt, gibt es eine große Runde.
    Ich verzichte freiwillig auf Besuch im Krkh, wenn der Hund dafür seine große Runde bekommt. xD


    Evtl würde die Möglichkeit bestehen, das Freundschaft den Hund mittags kurz rauslässt, damit er sich erleichtern kann


    @SweetEmma genau für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes suche ich eine Lösung. Dadurch das er Fremden sehr ängstlich gegenüber ist. Leider müssen meine Männer arbeiten. Wir sind auch schon am überlegen ob ich das Krkh nicht in die Zeit des Urlaubes lege, wenn es geht.
    Erst hat mein Mann Urlaub, danach nimmt mein Sohn Urlaub. Aber wir wissen nicht ob das funktioniert. Wenn ja, wäre das Problem gelöst.

    Ich bin dankbar dafür das ich das alles im Vorfeld planen kann. Ich habe noch Zeit, kann den Zeitpunkt alleine bestimmen und es ist Gott sei dank kein Notfall.


    Es ist halt nur abzusehen, das ich mindestens 8 Wochen komplett ausfalle. Selbst wenn ich die Reha ambulant mache, wäre ich höchstens zum schlafen daheim.


    Wenn alles gut geht, kann ich nach ca 1/2 Jahr wieder komplett alleine mit dem Hund gehen.


    Dadurch das sich das ganze leider doch so lange hinzieht, hatte ich halt gehofft alles aufschieben zu können, bis der Hund altersmäßig nicht mehr bei uns ist. Leider machen da die Schmerzen nicht mehr mit.
    Ich werde mal hier in der Nähe einen Aushang machen und auch im Wald wo ich immer mit ihm hinfahre.

    Also normalerweise ist er 4 Gassigänge am Tag gewöhnt. Ich bin schon dabei es auf drei zu reduzieren, damit er sich daran gewöhnt.
    Alleine bleiben kann er, da gibt es gar keine Probleme. Ich weiß nur nicht, ob es vertretbar ist, den Hund 8-9 Stunden alleine zu lassen. Das wäre dann ja auch nur für ca. 8 Wochen, danach bin ich ja wieder zu Hause.
    Wenn ich wieder da bin, kann ich zwar nicht mit ihm raus, hätte aber die Möglichkeit ihn hinter dem Grundstück zum lösen raus zu lassen. Große Erlebnisrunden würden dann mit Männe oder Sohn erfolgen.
    Meine Famile kommt als Sitter nicht infrage. Die mögen den Hund zwar, haben aber zu großen Respekt vor ihm.

    Hundepension für mindestens 8 Wochen tue ich meinem Hund nicht an,der leidet schon, wenn er mal bei Eltern "geparkt" wird, zumal sich das finanziell wahrscheinlich auch sehr bemerkbar machen würde.
    Da er sich zu Hause am sichersten fühlt, muss ich da etwas finden.
    Irgendwie tue ich mich aber sehr schwer, jemanden Fremden alleine in meine Wohnung zu lassen, bzw ihm/ihr meinen Hund anzuvertrauen. Blöd von mir ich weiß.
    Wir haben jahrelang daran gearbeitet aus einem gestörten Hund ein sozial verträgliches Exemplar zu machen das ich einfach Angst habe.