Wenn das so normales Verhalten wäre, müsste man allerdings keine Angst um den eigenen Hund haben.
Der Punkt ist aber ja genau der: Viele erwachsene Hunde wollen mit fremden Hunden eigentlich gar nix mehr groß zu tun haben.Und es gibt durchaus Situationen, wo man da auch nicht locker und tiefenentspannt danebensteht, weil man z.B. gerade ein Kleinkind an der Hand hat:
Externer Inhalt i.imgur.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.EDIT: Oder sehen die Hunde so aus, als würden sie sich beide besonders über die Begegnung freuen?
Das Bild wird mir leider nicht angezeigt.
Meistens läuft doch eine Hundebegegnung so ab dass die Hunde kurz schnüffeln und dann weiter ziehen. Völlig unaufgeregt.
Wenn nun aber der Mensch total übertrieben reagiert und sich schon wild dazwischen wirft dann verunsichert man den eigenen Hund und stresst auch den Fremden.
Ich weiß von mir das ich schnell ängstlich reagiere und unser jetziger Hund ist der Kleinste den wir je hatten. Damit ist man doppelt besorgt wenn große Hunde ankommen.
Mein Mann ist in solchen Situationen total entspannt und macht sich keine Sorgen.
Entsprechend verhält sich nun auch der Hund. Bei mir ist er vorsichtig und stellt sich schnell hinter mich und bei meinem Mann bleibt er frei stehen und schnüffelt kurz.
Ganz ab davon gibt es ganz furchtbar asoziale Hundehalter und ich stand auch schon mal da und ein Boxer sprang an mir hoch.
Nur es wird nie eine Zeit geben wo jeder seinen Hund anleint und damit muss man zwangsweise irgendwie damit umgehen und ich glaube halt das es besser ist selber ruhig zu bleiben um solche Situationen nicht eskalieren zu lassen.