Das ganze hat doch nichts damit zu tun wessen Leben reibungslos und perfekt verläuft ....
Es geht doch darum ehrlich zu sich selbst zu sein und auf ein Haustier zu verzichten wenn man nicht dafür aufkommen kann.
Das ganze hat doch nichts damit zu tun wessen Leben reibungslos und perfekt verläuft ....
Es geht doch darum ehrlich zu sich selbst zu sein und auf ein Haustier zu verzichten wenn man nicht dafür aufkommen kann.
Sollte man echt erwarten das die Mutti einspringt wenn das 40 jährige Kind von Beginn an kein Geld hat?
Wenn ich mir einen Hund anschaffen dann doch nur wenn ich alles alleine stemmen kann und wenn man dann unerwartet krank wird oder sich scheiden lässt oder sonst was. ERST DANN sucht man doch Hilfe bei der Familie.
Das doch unfair wenn man die zu Beginn einplant.
Meine Mutter würde mir was erzählen wenn ich schön mit h4 einen Hund oder Auto kaufe und erwarte das sie einspringt wenn was kaputt geht oder krank wird.
Das ist keine echte Notsituation sondern einfach dumm geplant und absehbar.
@Sarah1
Vampi hat keinen Denkfehler
Tatsächlich ist die Inflation seit Euro Einführung deutlich geringer als zur Zeit der DM. Wenn man jetzt noch die Lohnsteigerung vergleicht sieht man das diese nie konstant großzügig war
Jetzt schrieben ja einige das es reicht wenn man den Hund ernähren kann und die Aussage finde ich fatal. Man kann doch nicht damit rechnen das 12 Jahre lang nur Kosten für Futter anfallen ....Was will der "Liebling" mit einer Leberwurstschnitte wenn der eigentlich eine OP bräuchte ...
Damit will ich jetzt keinen direkt angreifen aber mein Eindruck ist das einige in der sozialen Hängematte bei alles Problemen Unterstützung erwarten und sich selber keine Gedanken mehr machen.
@Dackelbenny: Huhu,mein Post war auch nicht gegen Deine Aussage gerichtet.
Ich gebe Dir da uneingeschränkt Recht-wenn man schon in dem Desaster steckt sollte man sich kein Tier anschaffen.
LG Alex
Es sagt doch keiner hier was anderes
Ganz klar kann man mit wenig Geld Hunde halten und natürlich kann man finanzielle Engpässe oft auch nicht planen.
Nur in der Notsituation ein Tier anschaffen ist halt eine schlechte Entscheidung. Weil man schon in der Lage sein sollte für alles selber aufzukommen.
@Elsemoni
Wenn ich weiß das ich für mein Haustier nicht mehr sorgen kann dann muss ich es natürlich abgeben.
Weißt du was dabei die Kinder lernen? Das man Verantwortung übernehmen muss.
Es ist übrigens richtig dumm immer zu unterstellen das jemand der sein Leben im Griff hat nicht wüßte wie sich die Welt dreht ...
Ich glaube, sie ist noch sehr jung. Viele Dinge kann man sich einfach nicht vorstellen, bevor man sie selbst (oder im Bekanntenkreis) erlebt.... Das is keine Entschuldigung für Überheblichkeit - aber eine Erklärung.
Ob ich mit 35 noch als jung gelte?
Übrigens hat das nichts mit Überheblichkeit zu tun sondern mit Planung.
Wie jeder hatte ich Phasen in denen ich sowas von pleite war aber ich habe das nicht noch durch ein Tier verschlimmert.
Ich freue mich für Dich dass Dein Leben ein langer, ruhiger Fluss ist.
Nun, bei vielen anderen ist der Fluss mehr ein Gebirgsbach an der Stoßkante zweier tektonischer Platten. Das Leben ist nicht immer vorausplanbar.Wie man gleich zu Beginn merkt ist die Krankheit der Katze nicht das einzige Päckchen was diese Familie zu tragen hat. Und dann stellst Du Dich vor die Leute hin und sagst "sie sind finanziell nicht gut gestellt, geben sie ihr Haustier ab!" Toll!! das will ich sehen.
Ich finde in solchen Fällen sollte es mehr Hilfsmöglichkeiten geben, denn die Haustiere sind ein wichtiger Sozialpartner für viele Menschen. Gerade solche in schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen.
Du kennst die Leute nicht und urteilst direkt. Unsympathisch!!!
Nein das sage ich nicht. Sondern ich sage das man sich kein Tier anschaffen soll wenn man sich in einer solchen Situation befindet.
Empathieloser Kommentar. Ich schäme mich für Dich!!
Naaaaa klar ... Weil du lieber hören möchtest das es völlig ok ist das die Katze eingeschläfert wird weil sie sicher 5 tolle Jahre hatte und das Leben ihrer Besitzer bereichert hat?
Es geht darum Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen und das nicht auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
Das irgendwann ein Haustier zum Tierarzt muss darf keine Überraschung sein und man muss Leuten auch sagen können das etwas nicht geht. Da ist es auch egal ob man keine Zeit hat oder eine Allergie oder halt kein Geld.
Wenn ich den Beitrag richtig verfolgt habe, lag der Mann der Halterin in einer Klinik und mein Eindruck war, dass der Junge, der mit dabei war, auch ein Handicap hatte.
Ich habe das Gefühl, dass solche harten Urteile über andere Menschen (ohne Kenntnis der persönlichen Hintergründe) sehr häufig Selbstbeschwichtigung sind. "Mir kann nichts passieren, weil ich geplant und alles unter Kontrolle habe". Ich wünsche niemandem, dass er in die Situation kommt, in der dieses Konzept kippt und das Leben demonstriert, dass diese Art von Sicherheit etwas sehr trügerisches sein kann.
Es ändert doch nichts an den Tatsachen wenn die Welt gemein zu dir ist.
Da hast du doch alles richtig gemacht. :)
Es erwartet doch keiner das das Leben immer rund läuft. Aber wenn schon finanziell schon alles schief geht sollte man sich nicht auch noch ein Haustier holen.
Ohne Geld ist das in der Regel ja auch kein Hund vom Züchter sondern eher aus dem Tierreich, Tierschutzverein oder Ebay. Also oft Tiere die gesundheitlich vorbelastet sind.