Welchen anderen Sinn ergeben Deine Antworten denn im vermeintlichen Kontext? Erschließt sich mir nicht.
Abgesehen davon betrachtest Du den Moment und schaffst es mit Deiner Planung nicht, einen langen Zeitraum abzusichern, obwohl Du behauptest, dass genau das zuverlässig passieren muss. Auf die Idee, sich zu überlegen, ob ein Hund im Zeitpunkt der Anschaffung finanzierbar ist, kommen wohl fast alle Hundehalter. Hier geht es aber darum, dass sich genau diese Situation plötzlich ändert. Mit den 10% des Nettoeinkommens, von denen Du auch noch Kleidung, Urlaub und Rücklagen für den Zweibeiner finanzieren willst, kommst Du da nicht besonders weit.Es ist sehr leicht, Menschen in Notsituationen zu verurteilen und zu behaupten, dass sie ihr Elend selbst schuld sind. Aber wenn man sich die vermeintlich sicheren Pläne der Kritiker ansieht, sind die auch nicht viel klüger.
Jetzt bin ich unsicher ob du das überhaupt gelesen hast
Nochmal in Zusammenfassung ... Finanziell kann ich nie hinten über fallen weil ich klug geplant habe. Ich kann nur heute (das kann übrigens keiner) nicht genau sagen wie lange ich arbeiten werde.
Übrigens 10% für mich und 100 Euro auf das Hunde Konto. Damit kommt man sehr weit. Das Durchschnittseinkommen liegt bei 1.300? Euro und mit 130 Euro pm kommst du nicht in die Karibik aber kannst dir alles wichtige leisten.
Übrigens kann man natürlich Menschen dumme Entscheidungen vorwerfen. Es bringt doch keinem was wenn er nicht weiß wo der Fehler liegt.
Viele Notsituationen sind Hausgemacht weil man halt nicht spart bevor man kauft und nicht bereit ist zu verzichten.