Ich habe mich ja auch schon mal zum Problem geäußert, wo sich Interessierte fundiert über "kranke" Möpse informieren könnten. Da bin ich ganz bei Sabine: der renommierte VDH wiegelt eindeutig ab.
Und nun zum Mopsclub: "Es wird viel über Atemprobleme des Mopses, verursacht durch die kurz gezüchtete Nase, geschrieben und geredet. Ein gesunder Mops hat keine Atemprobleme. Falls er jedoch Probleme hat, sollte mit ihm nicht gezüchtet werden. Deshalb haben die beiden im VDH für die Rasse Mops zuständigen Vereine im Rahmen der vorgeschriebenen Zuchttauglichkeitsprüfung einen Belastungstest entwickelt, um kranke Hunde erst gar nicht zur Vermehrung kommen zu lassen. Leider trifft das aber nur auf VDH-Möpse zu. Bei Hunden aus anderer Quelle haben Sie diese Garantie nicht."
Quelle: Deutscher Mopsclub e.V., dem VDH angeschlossen, unter "Haltung und Pflege"
Verband Deutscher Kleinhundezüchter: "Bis auf eine gewisse Anfälligkeit für Augenverletzungen sind beim Mops keine Auffälligkeiten in Bezug auf gesundheitliche Probleme festzustellen. Bei vernünftiger Haltung und etwas Schonung im Hochsommer wird der Mops bei guter Gesundheit steinalt. Das Schnarchen und Grunzen ist rassetypisch und darf getrost überhört werden."
Quelle: Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V. unter "Mops" (rechte Leiste anklicken), auch dem VDH angeschlossen
Ludmilla