Beiträge von danimonster

    @SabineAC69
    Du hast natürlich recht damit das nicht jeder Doodle das selbe Fell hat und damit nicht jeder pauschal geschoren werden kann.
    2 x im Jahr trimmen ist natürlich super weil wenig aufwändig. Wenn du dann auch noch einen Friseur gefunden hast mit dem du zufrieden bist dann ist das doch super.

    Unser hat halt Pudelfell und da es mir wichtig ist das er gut gepflegt ist muss er alle 4 Wochen dran glauben. ;)
    Da lohnt sich dann schon der eigene Blower, Scheermaschiene, Bürsten usw.
    Außerdem schafft die Körperpflege auch Vertrauen und Bindung.
    Einen weiteren Friseur werde ich nicht mehr testen da dies für den Hund deutlich mehr Stress bedeutet als wenn man es daheim macht. Empfehlen würde ich keinen da es zu viele schwarze Schafe gibt.

    Dann muss man es aber auch selbst machen, können und wollen. Pixel ist ja jetzt was ganz anderes vom Fell, aber allgemein ist halt schöner 2h zum Friseur und dann ist sie fertig.Wobei ich dir beim letzten Absatz recht geben muss, wen gutes zu finden, ist nicht leicht. Obwohl es fürs scheren nochmal ne größere Bandbreite geben wird.


    Rein subjektiv muss ich auch feststellen, das ich immer mal wieder lese das dieser und jener Pudel empfindlich mit dem fressen ist und Probleme beim allein bleiben scheinen auch nicht total selten zu sein.


    Mir macht das selber pflegen echt viel Spaß. Es geht auch immer schneller von der Hand und schaut auch immer besser aus. Außerdem wird es dann auch so wie man es gerne hätte und man kann auch mal Pause machen.
    Aber natürlich ist der Aufwand größer als bei unseren Bernern früher. Müssen 1 x die Woche gründlich bürsten und alle 4 Wochen scheren.

    Och du die Kosten für Fellpflege sollten nicht abschrecken. Eine gute Bürsten, ein Kamm und eine Scheermaschiene. Letztere gab es bei Amazon für 80 Euro. ;)
    Hundefriseur würde ich nicht empfehlen da dies kein Ausbildungsberuf ist und man wirklich viel Glück haben muss um einen zu finden der gut ist. Wir hatten das 2x versucht und dann aufgegeben.

    Das ein Doodle früher oder später eine Futtermittelallergie entwickelt macht keinen Sinn. Woher soll das kommen? Die gemeinsame Komponente ist der Pudel und klar der ist etwas empfindlicher aber so übel ist das auch nicht und auch nicht jeder Pudel hat einen empfindlichen Magen.
    Wir waren nun auf insgesamt 4 Doodle bzw Cockerpoo treffen und haben das dort von keinem gehört und wir haben uns viel unterhalten.

    Haupt Thema bei Doodle Besitzern ist immer welche Rasse wohl für welches Verhalten verantwortlich ist und sonst Themen wie hier halt.

    Gerade mal das mit dem Welpenfell gegoogelt und tatsächlich klappt das mit dem nicht. Auf der Seite eines Arztes stand was von 10 Monaten +
    Danke fürs berichtigen :)

    Was macht ihr denn mit dem Hund wenn die Person doch später allergisch reagiert?

    Das du dich für einen Labradoodle entschieden hast ist doch echt ok nur das mit der Allergie bleibt halt eine unbekannte Größe.

    Also ein toter Hund?Denn etwas tun tut ja jeder Hund. Auch die liebsten Hunde tun was, atmen, verdauen, bewegen, Streicheln einforden, mit anderen spielen, die tun also alle was.
    Wenn du das Wort also schon auf die Goldwaage legst, dann doch ...

    Da steht "jemandem etwas tut" .... Da steht nicht "der nichts tut" ...
    Also ein Hund der sich friedlich verhält und das allem uns jedem gegenüber. Kein Hund der ausgestopft in der Ecke steht ...


    @datKleene
    Sorry habe den Anfang nicht gelesen.

    Wir sparen generell viel und nicht extra für den Hund. Sondern es gibt ein Konto für Unerwartetes auf dem immer um die 10.000 Euro sind und das hat bisher immer gereicht.
    Wenn das mal nicht reichen würde müssten wir halt die Anlagen hernehmen.
    Eine OP Versicherung haben wir bewußt nicht weil sich diese für uns nicht rechnet.

    Schon klar das immer mehr Menschen in den Schulden leben und keine Möglichkeit haben Vermögen aufzubauen. Ich hätte aber echte Bauchweh wenn ich nicht wüßte wie eine TA Rechnung bezahlt werden soll oder man sich aus finanziellen Gründen gegen eine OP entscheiden müsste. Man übernimmt ja schließlich auch die finanzielle Verantwortung für ein Tier.