Warum?Wenn der eigene Hund an der Leine ist, sollen andere Hunde ja gar nicht zu ihm hin....
Was machst du denn wenn du schnell um eine Ecke kommst oder dir ein Mensch auf den Hund fällt?
Warum?Wenn der eigene Hund an der Leine ist, sollen andere Hunde ja gar nicht zu ihm hin....
Was machst du denn wenn du schnell um eine Ecke kommst oder dir ein Mensch auf den Hund fällt?
Es kommt drauf an, was du selbst für einen Hund an der Leine hast. Hast du selbst einen netten Hund, sind „Tutnixe“ recht unproblematisch. Hast du aber einen ängstlichen Hund, oder einen unverträglichen, wie ich, an der Leine, dann sind „tutnixe“ sehr wohl ein Problem und nicht nur für den „Tutnix“ selbst, sondern auch für den Unverträglichen. Denn der hat nachher die Maulkorbpflicht
Ich möchte dich auf keinen Fall angreifen aber viele Probleme gehen vom Halter aus.
Ausgenommen mal Hunde die man erwachsen übernimmt.
Es ist auch immer ein ähnlicher Typ der ängstliche oder agressive Hunde hat. Ich denke tatsächlich das ich einen entspannten Hund habe weil ich keinen Aufriss mache wenn wir andere Hunde Treffen und immer locker bleibe. Und unser hat auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Davon merkt man aber nichts.
Übrigens sollte ein Hund der beschädigen will natürlich einen Maulkorb tragen. Du kannst doch ohne nie dafür garantieren das nichts passiert.
Finde jetzt auch das die Tutnixe nicht das Problem sind. Die schnüffeln vielleicht kurz oder wollen spielen. Die lassen sich auch verjagen.
Ungesicherte Hunde die agressiv sind finde ich da deutlich schlimmer ....
Mit netten Hunden lasse ich immer Kontakt zu. Egal ob Leine oder nicht. Mein Hund vertraut mir da auch komplett bei und ich ihm. Wenn ich ein schlechtes Gefühl habe geht er mit mir auch entspannt weiter und ich mit ihm auch.
Kontakt komplett zu vermeiden und da immer ein riesen Fass aufmachen führt nur zu Problemen.
Blöd das mit dem Haaren.
Ich würde meinen gerade auch gerne austauschen ...
Wir sind von 80 qm in 300 qm gezogen. Mit Garten und direkt an einem See wo man super spazieren gehen kann. Das ist jetzt Teddys 3ter Umzug aber der Erste den er total blöd findet ....
Jedes mal wenn Handwerker da sind ignoriert er mich (meinen Mann übrigens nicht ....) 3 Tage komplett, er bellt jeden an der am Haus vorbei geht und hat jetzt 2 x nachts in die Küche gepinkelt
Er ist so unruhig und hechelt super viel .... Ich hoffe wirklich das er sich bald wieder wohl fühlt.
Ich finde die Idee der Oma völlig ok. Die Dame lebt ein selbstbestimmte Leben und möchte sich nicht zurück lehnen und loslassen.
Übrigens ist der Welpe ja noch nicht alleine da der Alte noch lebt.
Wenn ihr eure Oma gerne habt dann geht doch 1 oder 2 mal die Woche mit dem Hund raus oder arbeitet etwas am Gehorsam. Eigentlich ist so ein Leben genau das was zum Berner passt.
Natürlich sollte man besprechen was mit den Tieren passiert wenn sie nicht mehr kann. Aber das lässt sich doch lösen und vielleicht gibt ihr der Welpe Kraft?
Ich muss da immer an meine Oma denken. Die wollte so gerne Hühner halten und ihre Tochter hat sie so lange gedrängt bis sie den Wunsch aufgegeben hat .... das ist jetzt 20 Jahre her .... in der Zeit hätte sie Generationen von Hühnern gehabt ...
Vor ein par Monaten habe ich auch einen Halter von einem bissigen Hund angezeigt und daher kann ich dir sagen das beim ersten Mal im Grunde nichts passiert.
Der ist nur drauf hingewiesen worden was möglich wär wenn sein Hund erneut beißt ...
Hatte ja gedacht das er den Hund anders sichern muss. Aber dem ist nicht so.
Unsere Hundesitterin schwört ja auf Bernsteinhalsbänder. Hat das mal wer getestet?
Wobei ich mir kaum vorstellen kann wie das helfen soll.
Außerdem ist es doch voll peinlich wenn man draußen seinen Hund anbrüllt.
Man ist ja ( meistens ) ein wenig schlauer als sein Hund und damit sollte man besser arbeiten.
@Estandia schrieb es ja schon. Man muss halt vorher reagieren, dann muss man auch nichts abbrechen.
Es gibt immer den Punkt wo der Hund noch ansprechbar ist und reagiert und hier muss man dann ansetzen.