Wenn man einen "harmlosen" entspannten Rüden erwischt ist es glaube ich definitiv einfach ihn zu halten, einfacher als intakte Hündinnen.
Unverträgliche Exemplare sind aber bei beiden Geschlechtern ätzend! Bei Hündinnen hat man das Thema dass sie es vielleicht wirklich ernst meinen, bei Rüden das andauernde Geprolle das auch mal ausarten kann und man immer unter Kontrolle haben muss. Da kann man einiges an Erziehung reinstecken und hat dann trotzdem keinen "einfachen" Hund. Je nachdem was man in seinem Leben so haben will ist für mich Verträglichkeit mit Geschlechtsgenossen schon ein großes Thema.
Daher würde ich auch mehr auf die Rasseeigenschaften und Herkunft achten als auf das Geschlecht! Mir kommt keine tendenziell unverträgliche Rasse mehr ins Haus und da ist mir das Geschlecht dann wirklich egal.
Also man kann eine Liste anlegen was einem wichtig ist, Läufigkeiten und deren Management, Kontakt mit anderen Hunden etc. Je nach Wohnlage sind da die Prios ja definitiv anders gelagert