Beiträge von tinybutmighty

    Das kommt immer drauf an, wo man wohnt. Lebst du in München?


    Bei uns kostet ein Tag HuTa 15€, privat zahle ich 10. Ich bringe und hole Balou.


    Für mich wäre es aber auch nix, den Hund vier bis fünf Tage pro Woche in die HuTa zu geben. An den Tagen hat man nichts mehr vom Hund. Und nur fürs Wochenende HH sein? Nee.

    Ich wohne in Wien und Wien ist wohl leider ziemlich teuer :/
    Ja, vermutlicht der Hund nach einem Tag in der HuTa eh voll erledigt. Da ist vielleicht ein Gassigeher an ein paar Wochentagen sinnvoller und morgens und abends nutzt man dafür sehr intensiv die Zeit mit dem Hund.

    Die Huta hier kostet 20 Euro für ganztags. Leider nehmen sie nur kastrierte Rüden, sonst würde ich meine wohl vielleicht mal einen Tag die Woche hin bringen.

    Na toll, das wäre dann gleich das nächste Problem, mein Rüde ist nicht kastriert und das bleibt auch so.
    Warum nehmen die denn keine unkastrierten Rüden? Läufige Hündinnen werden ja wohl nicht aufgenommen, oder?
    Mein Rüde ist z.B. total verträglich, auch wenn er intakt ist.

    Als Junghund wurde Bjarki privat betreut, dass war um einiges günstiger als ne professionelle Huta.

    Wie findet man denn eine zuverlässige private Betreuung, die den Hund wirklich für mehrere Stunden nimmt? :) Ich finde das eine gute Alternative zu den HUTAs.

    OT: @schnuff10 Sozial-Pädagogik.

    Ich glaube, das ist ein toller Beruf =) Eine Freundin von mir ist ausgebildete Sozial-Pädagogin und nimmt ihre Hündin immer mit zur Arbeit. Mich reizen Sozialberufe auch, allerdings weiß ich nicht, ob ich das, was sie alles leistet, auch könnte,
    Ich finde es aber toll wenn jemand in dem Bereich arbeitet :bindafür:

    Wo habe ich rumgepampt? :ka: Ich kenne halt genug leute, die den Superpfiff nicht so gut finden, aus den von dir genannten Gründen und habe nur meine Meinung dargelegt. Ich habe dich weder beschimpft noch sonstwas, mein "Du musst ihn ja nicht nutzen" war nicht unhöflich gemeint, schließlich gibt es auch genug Leute, die ohne ihn auskommen.


    Zum Aufbau etc. gibt es einen Thread, da habe ich 1-2 längere Beiträge verfasst. Leider fällt mir gerade der Titel nicht ein.

    Hi,


    ich lese hier recht interessiert mit, obwohl ich derzeit noch nicht Vollzeit arbeite, aber ich finde es ganz interessant, zu lesen, wie ihr das arrangiert :)
    Da man nie genau weiß, was die Zukunft bringt, finde ich es auch sinnvoll, sich schon frühzeitig Gedanken über eine Betreuung des Hundes zu machen, sollten sich die Lebensumstände mal ändern.


    Gestern habe ich eine Frau getroffen, die ihre Hündin ab und zu in eine Tagesstätte bringt und ganz begeistert war. Habe diese dann mal gegoogelt und war ehrlich gesagt angesichts der Preise schockiert :shocked:
    Eine Tagesbetreuung bis zu 12 Stunden kostet dort 42 Euro (mit Abholung und Heimbringung 60 Euro), ein 10-er Karte knapp 400 Euro (mit Abholservice dann knapp 600 Euro). Gut, es steht zwar da, bei längerfristiger regelmäßiger Betreuung wird ein Angebot unterbreitet, aber trotzdem dachte ich erstmal, wie man sich das leisten können soll, wenn man ein "normales" Angestelltengehalt hat?
    Eine andere Tagesstätte ist mit derzeit 30 Euro pro Tag etwas günstiger, aber jeden Tag könnte zumindest ich diesen Service auch nicht nutzen.


    Sind diese Preise "normal"? Wie viel zahlt ihr für eure HuTas?

    Klar kann ein Hund auch mehrere Bezugspersonen haben.


    ABER: Für mich klingt das so, als würde eurer Hund dann von da nach dort herumgeschoben werden sollen?? Also ein Jahr lebt er bei der Tochter, dann ein Jahr beim Sohn, und im Grunde gibt es keinerlei langfristige Überlegungen, wo der Hund wirklich "zuhause" sein soll?


    Unter diesen Umständen würde ich von der Anschaffung abraten. Da wäre es wirklich besser, die Familienmitglieder, die einen Hund wollen, suchen sich einen zum Ausführen aus der Nachbarschaft oder im Tierheim.

    Ich habe hier auch gerade genau so ein Exemplar von 10 Wochen bei mir, die es liebt, an mir herumzuknabbern. Meine Haut ist kein absolutes No Go, aber sobald es schmerzt oder River aufdreht dabei, lasse ich sie abbrechen. Bei allem, wo ich „Nein“ einsetze, nehme ich den erhobenen Zeigefinger zur Hilfe. Versucht sie nach diesem zu schnappen, dann ziehe ich die Hand zurück, sage klar und bestimmt wieder „Nein“ und gehe mit der Hand wieder nach vorne. Sie weiß genau, was der Finger bedeutet und versucht auch aufzumucken, indem sie ihn anknurrt oder anbellt, was ich auch immer ebenso mit einem klaren „Nein“ oder „Aus“ beantworte. Anfangs wurde sie einmal dann aus Trotz richtig frech mit lautem Anbellen und Anknurren des Fingers, wobei ich dann, weil sie gar nicht mehr auf das Aus reagierte, auch einmal ein einzelnes „Whu!“ Bellen zurück gab. War schon zum Schießen, ihre Reaktion.Verdattert, einfach verdattert.^^ Mein Bellen war auch nicht geplant, sondern kam aus dem Moment heraus. Jedenfalls hatte ich dann ihre, wenn gleich etwas eingeschnappte, Aufmerksamkeit.

    Sorry, aber ich glaube nicht, dass ein 10 Wochen alter Welpe schon ganz genau wissen kann, was der erhobene Finger in Kombi mit dem Tabuwort "Nein" bedeutet. Die Reaktion die du da beschreibst (dieses "Aufmucken") klingt für mich eher danach, dass der Hund eben noch nicht wirklich checkt, was du von ihm willst.


    (Und den erhobenen Zeigefinger fände ich schon per se schwierig - verwenden den nicht die meisten Menschen als verbales Signal für "Sitz"? Da muss man sich dann unter Umständen was anderes ausdenken.)


    Kurz aufstehen und aus der Reichweite des Welpen verschwinden (z.B. kurz aufs Klo gehen, auch wenn die Blase eigentlich nicht drückt) halte ich für die bessere Reaktion.


    Wie Themis schon schrieb: Viele der Beschreibungen hier erscheinen mir so, als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen.

    Zwei Golden Retriever
    Ein Malteser
    Staffhündin von den Nachbarn
    Labradormischling
    Terrier-Schnauzer-Mix
    weißer Wuschel, Rasse konte ich nicht erkennen
    mittelgroßer (Schäfer?)mix
    drei alte Bekannte: Rauhaardackel, English Cocker und Jack Russell, mit denen ich schon als Kind gespielt habe
    eine Frau mit zwei Mischlingen
    zwei Chihuahuas

    Ich habe eigentlich fast immer meine Umhängetasche dabei. Da bewahre ich dann Schlüssel, Kacktüten, Geldbörse, Handy etc. auf. Fühle mich ohne diese Tasche immer irgendwie unvollständig xD


    Für Leckerlis nehme ich eine Gürteltasche von Jack Wolfskin.

    Also, wenn mein Hund mich beim Schnüffeln ignoriert, anschließend aber hinter dem Rehlein herhetzen möchte, das zeitgleich mit meinem Rückruf gegenüber aus dem Wald kam, dann geh ich eher davon aus, daß der net ins Schnüffeln vertieft war, sondern grad schlichtweg nicht so ganz dieselben Prioritäten hatte wie ich, ums mal wohlwollend auszudrücken *gg Immer würde ich das Nichtgehorchen also nicht unbedingt auf die Schupperei schieben.... Das wär dann in meinen Augen sowas wie ne "Ausrede fürs Ignorieren" *gg

    Ist vielleicht bei deinem Hund so, meiner hat kaum Jagdtrieb. Und er ist wirklich ein Vielschnüffler, womit ich klarkomme.