Das Letzte, was ich für Rex gekauft habe, war ein neuer Hundemantel (bestellt bei Amazon). Morgen ist er bei der Post abzuholen, ich hoffe, er sitzt gut.
Beiträge von tinybutmighty
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Drinnen war Rex auch ganz entspannt :)
Eine späte Abendrunde habe ich ihm erspart, und er hat durchgeschlafen bis heute Morgen
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Die 3 sehen echt schon nach einem super eingespielten Team aus, man glaubt kaum, dass Martin erst so kurz mit von der Partie ist!
Die Klitzekleine
Wir gingen heute die letzte große Runde von ca. halb 2 bis halb 3. Bei meiner Uroma in ländlicherer Lage. Es knallte in der Entfernung ein paar Mal, ging aber gut. Um 7 sind wir dann noch mal kurz raus... da wurde schon ordentlich geknallt. Ging dann nicht mehr so gut.
Sind seit einer halben Stunde wieder zuhause in der Stadt. Drinnen ist Rex bis jetzt entspannt und pennt jetzt in seinem Korb
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Arme Maus, gute Besserung

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Natürlich weiß mein Hund, dass ich ihn schütze und für ihn da bin.
Aber trotzdem kann er in gewissen Situationen ja mal Angst haben, auch wenn er mir vertraut.
Und da finde ich es eben wichtig, als Vertrauensperson diese Angst auch ernst zu nehmen. Und wenn mein Hund dann Körperkontakt und/oder Trost braucht, bekommt er das auch :) -
Ich wünsche auch allen einen guten Rutsch!
@persica Danke für deine Antwort
Ja, auf dem Arm entspannt er tatsächlich recht schnell wieder. Und ich habe das auch so gemacht, dass ich eben ein Stück weiter weg vom Geknalle gegangen bin. Ich denke, da er dann seinen Haufen absetzen konnte, war es für ihn mit diesem Abstand "aushaltbar", obwohl er nach dem Haufen natürlich gleich wieder reinwollte."Trainieren" würde ich das schon ganz gerne mit ihm, aber es ist natürlich blöd, weil Silvester immer so "plötzlich" da ist. Bei uns hat die Knallerei gestern angefangen und ich nehme an, spätestens Sonntag ist alles vorbei. Darum finde ich das etwas knifflig. Vielleicht sollte ich die nächsten Silvester ja einfach mit Rex verreisen
Ich mag Silvester eh nicht so, könnte gut drauf verzichten^^ -
Der Hund ist nicht psychisch krank, sondern wahrschienlich zutiefst verunsichert.
Gehen wir es mal Punkt für Punkt durch:1. Dass ein junger Hund Menschen anspringt, ist erstmal nichts Ungewöhnliches. Allerdings kann es auch eine Art Übersprungshandlung/Fiddeln sein: Der (unsichere) Hund weiß nicht, wie er sich in einer bestimmten Situation, die ihn eigentlich stresst, verhalten soll, und zeigt das Hochspringen aus diesem Grund. Wichtig wäre es, einschätzen zu könne, ob es bei diesem jungen Hund nur Übermut ist oder eben vllt. "mehr" dahinterstecken könnte. Ansonsten fallen mir noch ein: Alternativverhalten aufbauen, Stress aus für den Hund aufregenden Situationen nehmen, Rückzugsort aufbauen...
2. Zwicken und auch beißen sind bei einem jungen Hund nicht ungewöhnlich, die Beißhemmung muss erst erlernt werden. Bei diesem Hund könnte aber auch Stress und Überforderung eine Rolle spielen, sodass sie dann das Zwicken zeigt. Da müsste man erst mal mehr über Tagesablauf und euer Verhalten dem Hund ggü wissen...
3. Ja, das ist normal, viele Hunde haben Angst vor größeren Hunden. Es ist deine Aufgabe, den Hund zu schützen und Fremdhunde abzuwehren.
4. Das erklärt einiges, der Hund scheint ja noch jung zu sein und dann schon viele Vorbesitzer? Puh... Da ist es doch klar, dass er mit vielem einfach überfodert ist. Er hatte ja nie länger eine feste Bezugsperson.
5. Es gibt leider auch Welpenschulen, die nicht gut sind. Wie sah die welpenschule bei euch aus? Eine schlechte Welpenstunde kann viel versauen....
6. Dann scheint der Hund massiven Stress zu haben. Das muss dringend geändert werden!
7. Verabschiede dich von dem Gedanken, dass der Hund provokant ist. Ist er nicht. Der pinkelt wohl aus Angst und Stress, hinzu kommt vermutlich, dass er noch nicht zuverlässig stubenrein ist...?
8. Dass der Hund sich selbst beißt, ist schon besorgniserregend. Ihr müsst da wirklich Druck rausnehmen, den Hund nicht mit Anforderungen überfordern, die er nicht erfüllen kann. Zudem stellt sich die Frage, ob der Hund überhaupt weiß, was "Nein" bedeutet?
9. Dass ein Hund zieht und man die Leinenführigkeit üben muss, ist normal. Das ist ein Problem, bei dem jeder kompetente Trainer helfen kann, hat bei euch aber wohl nicht ganz oberste Priorität gerade.
Ich rate euch dringendst, nach einem wirklich kompetenten und sachkundigen Trainer zu suchen. Hier könnt ihr fündig werden: Trainer - Umkreissuche
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Hier wird schon ziemlich viel geknallt. Die Abendrunde gegen halb acht war echt doof. Zum Glück konnte Rex dann doch noch einen Haufen machen, nachdem ich ihn an eine ruhigere Stelle getragen hatte und es kurze "Knallpause" gab.
Bis jetzt scheint er sich wenigstens nur draußen vor der Knallerei zu fürchten. Drinnen ist es ihm bislang egal. Aber mal schauen, wie das morgen wird... -
@tigre Danke, das wünschen der kleine Rex und ich euch auch!
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Versuche so locker und gleichgültig wie möglich auf das Knallen zu reagieren. Bleibe zwischendurch stehen und schaue entspannt Löcher in die Luft. Zeige deinem Hund, dass laut und bunt nicht gefährlich ist.
Nach dem ersten Silvester waren 7 Tage anstrengend beim Gassi. Es ist von Silvester zu Silvester besser geworden.Hmm, ich finde das ehrlich gesagt schwierig umzusetzen, wenn Rex nur noch in der Leine hängt und weg möchte oder versucht, an meinem Bein "hochzuklettern".
Mir ist es eigentlich schon wichtig, ihm zu zeigen, dass ich für ihn da bin, wenn er große Angst und Stress hat. Social Support ist doch wichtig in solchen Situationen, oder?Heute habe ich ihn dann etwas weiter vom Geknalle weggetragen, damit er seinen Haufen machen kann, und dann ging es gleich wieder nach drinnen.
Ich mein, natürlich werde ich nicht panisch, eigentlich nicht mal hektisch oder so. Und er entspannt sich dann ja auch schnell wieder, wenn wir drinnen sind oder als wir dann vom Park mit dem Bus weggefahren sind. Aber solange wir eben "zu nahe" am angstauslösenden Reiz sind, kann er sich nicht entspannen.