Beiträge von tinybutmighty

    @Gina23 Sag Rex das bloß nicht, er mag keine Katzen :lol:

    @tinybutmighty was hat er auch auf dem Tisch zu suchen? :ugly: :hust:
    Katze im Hundekostüm?

    Da heb ich ihn rauf :D Wenn ich am PC chille, habe ich ihn gerne neben mir. Nach einer Weile rollt er sich auf dem Tisch ein und schläft eine Runde...okay, das klingt wirklich kätzisch :lol:


    Heute hat Rex das Kuchenstück, das meine Schwester essen wollte,abgeschleckt xD Eigentlich hatte sie Glück, dass sie in dem Moment ins Zimmer reinkam und das noch gesehen hat, sodass das Stück Kuchen im Müll landete...

    Hallo,

    in eurer Situation finde ich einen Welpen durchaus machbar. Du arbeitest ja nur 3 Tage die Woche für wenige Stunden. Wie lange der Welpe braucht, diese Zeit (sind da die Anfahrtszeiten zur Arbeit und nach Hause schon mit eingerechnet?) alleine zuhause bleiben zu können, variiert wohl von Welpe zu Welpe stark. Ich finde, ihr solltet euch vorsichtshalber auf jeden Fall möglcihst schon vor der Hundeanschaffung einen Sitter organisieren, der euren Welpen in dieser Zeit betreuen könnte. Im Sommer wäre das z.B. sicherlich ein guter kleiner Nebenverdienst für einen zuverlässigen und hundeliebenden Studenten. Oder ihr guckt euch nach einer HuTA bzw. professionellen Betreuung bei euch zuhause für diese Zeit um. So seid ihr gewappnet, falls dem Welpen das Alleinebleiben etwas schwerer fällt.

    Aber grundsätzlich würde ich in eurem Fall sagen: Go for it :dafuer:

    Kann es sein, dass manche große Hunde nicht auf die Pöbelei kleiner Hunde reagieren, weil kleine Hunde ja oft hauptsächlich aus Unsicherheit pöbeln? Hunde werden ja im Normalfall die Motivation des Artgenossen an der Art seines Bellens, seiner Körpersprache etc. erkennen. Kann mir gut vorstellen, dass ein 30kg-Retriever, der von einem selbstbewussten DSH in derselben Gewichtsklasse dumm angepöbelt wird im Sinne von "Hey, ich bin der größere Macker hier!" darauf reagiert, während das schrille "Ich hab Angst, also kläffe ich rum"-Gepöbel eines Malteserzwergs bei demselben Hund keine Reaktion hervorruft.

    Mein Chihuahua wird von größeren Hunden eigentlich immer als Hund erkannt und auch so behandelt. Aufpassen muss ich bei wilden Junghunden, die nicht kapieren, dass ein kleinerer Hund kein Spielzeug ist, auf das man mit der Pfote drauftatschen kann. Das findet meiner nämlich sehr uncool und gibt dann durchaus mal Bescheid, dass dieses Verhalten für ihn nicht akzeptabel ist. (Mir ist aber schon ein bissele das Herz in die Hose gerutscht, als Rex mal einen jungen, aber schon sehr imposanten Ridgeback-Rüden gemaßregelt hat |) )

    Was sicherlich möglich ist, ist dass ein großer Hund einen herumsausenden kleinen Hund mit einem Kaninchen oder ähnlichem verwechselt, wenn der kleine Hund weit entfernt ist.
    Und bei Fangenspielen muss man natürlich sehr aufpassen, wenn die Hunde sich körperlich sehr unähnlich in den Voraussetzungen sind. Es kann ja durchaus sein, dass ein fröhliches Fangenspiel plötzlich zu einer echten "Hetzjagd" kippt. In den Fällen glaube ich aber, dass der Hund, der den anderen jagt, durchaus "weiß", dass der andere ein Hund ist, aber eben nichtsdesottroz in dieses HEtzverhalten reinkippt.

    Da fällt mir gleich noch was aus Rexos Junghundezeit ein. Da war er so 6 Monate alt, wir hatten ihn frisch aus dem Tierheim. Meine Großeltern waren von Anfang an total verrückt nach Rex (er hat bei denen Narrenfreiheit). Rex war noch nicht stubenrein zu dem Zeitpunkt. Ich war also bei meiner Oma zu Besuch mit Rex und es regnete gerade total heftig, weshalb meine Oma meinte, ich solle etwas später mit Rex runtergehen.

    Naja, nach einer Weile hockte Rex sich auf den Teppich und machte ein Häufchen.
    Reaktion meiner Oma: "Braaaaver Hund!" :ugly:
    Ich so: "Ähm... wenn er drinnen macht, muss man ihn dafür nicht unbedingt loben..." :lol: