Beiträge von Pfannkuchen

    Trixie03

    Danke auch dir. Ich habe mich auch nochmal mit meinem Mann besprochen (wobei der medizinische Entscheidungen im Großen und Ganzen eh mir überlässt, weil das nicht so sein Metier ist) und wir haben entschieden, dass sie kein Metronidazol mehr bekommt.

    Etwas für den Darmaufbau hatte sie ja die ganze Zeit schon bekommen; das geben wir ihr einfach noch eine Zeit weiter.

    Für mich gibt es einfach keinen Grund, jetzt nochmal mit einem starken Medikament draufzuhauen und den Darm im schlimmsten Fall nachhaltig zu schädigen.

    Oleniv

    Ich sehe es genauso wie du. Die Begründung war, dass es ja sein könnte, dass wir zufällig genau an den Stellen des Kots Proben genommen haben, in denen keine Giardien nachweisbar sind. Das ist mir echt zu weit hergeholt. Wir haben über drei Tage gesammelt und bei zwei- bis dreimal täglichem Kotabsatz von mindestens zwei Stellen des Kots Proben genommen.

    Jetzt benötige ich nochmal euren Rat, bitte.

    Heidi hatte ja Giardien und jetzt eine Woche Metronidazol bekommen. Am Montag bekam sie die letzte Tablette. Nun haben wir über drei Tage Kot gesammelt und mein Mann hat die Kotprobe vorhin zum Tierarzt gebracht. Befund negativ, keine Giardien mehr vorhanden.

    Allerdings soll sie, trotz negativem Befund, nochmal eine Woche das Metronidazol bekommen :denker:.

    Für mich macht das keinen Sinn, ein Antibiotikum in den Hund zu stopfen, ohne Befund :ka: Zumal ihr das Metronidazol eh auf den Magen geschlagen ist.

    An die Erfahrenen: Ist das üblich, weiter mit Antibiotika zu behandeln, wenn eigentlich nichts Behandelbares vorhanden ist? Ich würde ja normal nie ein Antibiotikum geben, wenn ich/Mann/Kind/Hund keine Bakterien haben, die man bekämpfen muss. Nur hatte ich mit dieser Art von tierischem Mitbewohner noch nie zu tun und möglicherweise gibt es speziell hier einen einleuchtenden Grund für diese Vorgehensweise.

    Meine Empfehlung: Geh nie wieder in diese Hundeschule!

    Hör auf dein Bauchgefühl und tu deinem Hund einen Gefallen und bringe da nicht mehr hin. Ein 19 Wochen älter Hund ist weder dominant, noch muss er in dem Alter verlässlich Sitz und Platz können. Und schon gleich dreimal nicht nach dieser "Trainingsmethode"!

    Wichtig in dem Alter ist: Das Leben und die Umwelt kennenlernen, ein paar Hausregeln lernen, das Zusammenleben mit seinen Menschen, Bindung und Vertrauen zu seinen Menschen und in kleinen Schritten die Gegend erkunden.

    Ansonsten muss er: schlafen, fressen und lieb gucken.

    Entspann dich, knuddel deinen Levi und genieße es, deinem Hund beim aufwachsen zuzusehen und ihm die Welt zu zeigen.

    Kommandos würde ich aktuell erstmal gar keine neu aufbauen; außer immer mal wieder den Rückruf üben. Das, was er in der Hundeschule erlebt hat, war ordentlich Stress für ihn. Lass ihn erstmal zur Ruhe kommen. Ihr habt noch 10 bis 15 Jahre Zeit alles zu lernen. Natürlich sollst du ihn nicht jahrelang ins Leere laufen lassen und ihm nichts beibringen, aber das hat alles Zeit. Hunde lernen ihr Leben lang!

    Mein letzter Hund war 10 Jahre alt, als er zu uns kam und konnte nix, außer Sitz. Der hat bei uns noch alles Wichtige gelernt.

    Menno, da bist du ja wirklich an eine dämliche Hundeschule geraten. Das tut mir leid für euch beide :streichel: Auch, dass man dich dort so verunsichert hat.

    Gräm dich nicht, alles wird gut :bussi:

    Gibts vielleicht ein Foto von dem Wuffel?:herzen1:

    Spielen eure auch so? Megan hat immer ein Spielzeug in der Schnute und macht damit nen Mäuselsprung auf ein anderes Spielzeug. Es "müssen" immer 2 sein ;-)

    Heidi macht das auch oft. Allerdings spielt sie mit dem Spielzeug, dass sie nicht in der Schnut hat, Fußball. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, sie bei der Frauen Nationalelf anzumelden :lachtot: