Das Tierheim ist in Hessen. Die sollten eigentlich wissen was auf der Rasseliste steht. Diese Sorte RR auf jeden Fall.
Beiträge von Nabor
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Jupp, da lacht dich doch sofort der RR an.

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das Problem ist häufig, dass das Gitter oft an der Augenpartie zu eng anliegt und es dadurch zu Hornhautverletzungen kommen kann. Wenn, bräuchte man wen der Nähen kann, um da Abnäher einzubauen um den Abstand zu den Augen zu gewährleisten.
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https://www.etsy.com/de/listing/775…ni-kalb-bis-2xl
Ich hoffe der Link funktioniert.
Ansonsten mal bei Etsy gucken. Der Preis ist allerdings erschreckend.
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Ich befürchte, dass selbst eine Fliegenmaske für Kaltblüter noch zu klein ist. So ein Rind hat ja einen viel breiteren Schädel. Da musst du bestimmt kreativ werden und mit Klettband und frstem Gardinenstoff selber basteln müssen. Die dürfen ja auch nicht eng anliegen, sonst gibt es da ganz schnell Hornhautverletzungen. Vielleicht kennst du ja jemanden der nähen kann.
Viel Glück 🍀
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Wir hatten in der Familie immer Hunde...
Aber meinen 1. Eigenen, also snoopy, da waren wir so richtige Voll Honks.
Wir wollten nur mal kucken..... ja klar....

Ende vom Lied, es war plötzlich Samstag nachmittag, wir haben den "nur mal kucken Hund' plötzlich im Auto gehabt und hatten 0,000000 gar nix für ihn. Nicht mal ein Geschirr, des war (leider) ein klassischer vermehrer aber sooooo wie heute war des mit internet 2008 noch nicht. Snoopy war eine Anzeige in der Zeitung.
Also gerade noch so rechtzeitig zu Fressnapf für das nötigste.
Also Vorbereitung 0.
Snoopy war mein bester Freund, mein Seelenhund über 14,5 Jahre
War schon krass irgendwie.
Im Prinzip wie bei mir. Ich war aber Gott sei Dank nicht beim Vermehrer gelandet, musste aber auch von der Leine, über eine Decke bis zum Freß- und Wassernapf erstmal auf dem Heimweg im Zoofachgeschäft besorgen. Das war allerdings echt toll. Ich suchte als erstes eine Decke aus, legte sie in den Wagen, setzte Berta auf die Decke und dann konnte sie mitentscheiden was wir kauften. Sie war der Star in dem Laden, alle hatten Herzchen in den Augen, als sie die kleine Dame auf ihrer Decke thronend im Einkaufswagen sahen. Wahrscheinlich wäre das bei einem anderen Welpen nicht so gut gewesen. Bei Berta hatte es gepasst.
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Meine erste Hündin habe ich mir auch völlig unvorbereitet geholt. Wir hatten zwar, als ich noch Kind war, immer Hunde, aber damals lief das alles noch sehr entspannt.
Ich wollte eigentlich einen Mittelschnauzer und machte einen Termin bei einem Züchter, zum nur mal Gucken, aus. Angesehen hatte ich mir die 4 Wochen alten Welpen auch. Allerdings traf ich da auch eine 16 Wochen alte Zwergschnauzerhündin, die mich wohl sofort als ihr Eigentum betrachtete. Jedenfalls gab sie sich die allergrößte Mühe, dass sich keiner der anderen Hunde an mich ranmachen konnte, indem sie sich vor mich stellte und alles wegbellte und wegknurrte was zu mir wollte.
Das Ende vom Lied war, dass ich mit der Zwergschnauzerhündin vom Hof fuhr. Auf dem Weg nach Hause hielt ich noch an einem Zoofachgeschäft und kaufte das nötige Zubehör und schon änderte sich mein Leben.
Ich hatte übrigens Glück, es änderte sich zum Positiven. Berta hatte mich nicht einen einzigen Moment in unserer gemeinsamen Zeit enttäuscht. Wir waren ein super gutes Team. Aber, wie gesagt, ich hatte Glück. Da gibt es auch andere Beispiele.
Einen Trainer brauchte ich nie, aber wir waren in einem Verein. Welpenstunde war damals übrigens katastrophal, meiner 2. Hündin ersparte ich das Desaster.
Ich hatte mich, fast immer, auf mein Bauchgefühl verlassen und das war wohl nicht so ganz schlecht.
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Der hatte den Haflinger nicht erschossen. Er traf "nur" den Unterkiefer. Die Stute musste von einem Tierarzt erlöst werden.
Das Vertrauen in die Jägerschaft wird so jedenfalls nicht besser.
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Na ja, ich kannte einige Mittelschnauzer die im Agility aktiv waren und die haben auch, wie viele andere, die Wochenenden auf Turnieren im Zelt oder im Camper verbracht. Die waren da genauso unauffällig oder auch auffällig wie die üblichen Rassen im Agility. Ich finde von daher die Idee nicht so abwegig. Die Leutchen sind da ein wenig unbedarft, aber Hilde macht da doch durchaus einen recht taffen Eindruck. Wenn die Familie nicht zu viele Fehler macht sind die Ziele die sie mit und für Hilde haben durchaus erreichbar.