Beiträge von Nabor

    Ich gehöre auch zur Fraktion nichts zu machen.

    Ein normaler, gesunder Hund erledigt eine solche Lappalie ganz ohne fremde Hilfe.

    Ich würde wegen eines solchen Kleinkrams auch nicht zum Arzt gehen. Wenn ich dran denke würde ich es evtl desinfizieren. Das ist aber meist nur um das eigene Gewissen zu beruhigen.

    Mein Auge tränt in den letzten Tagen sehr stark und brennt dann auch ein wenig (klar, wenn da so viel Flüssigkeit im Auge ist).. Nun wurde mir aber gesagt, ich darf dir nächsten 2-3 Wochen nach der OP partout nicht ans Auge, nix.

    Denkt ihr, an Tag 5 wäre es aber okay, das Auge ganz vorsichtig und leicht mit nem Wattepad abzutupfen, um die Nässe ein wenig rauszunehmen?

    Ich würde den Augenarzt fragen.

    Ich selber hatte als Kind 2 Schiel Ops und kann mich leider nicht mehr daran erinnern, ob das operierte Auge stark getränt hatte, wäre mir aber wahrscheinlich auch nicht aufgefallen weil vor 50 Jahren :hust: der Verband mindestens eine Woche drauf blieb.

    Meine ZS Hündin würde am liebsten, jeden Hund meucheln, der hier über den Hof läuft. Sie käme aber nie auf die Idee dass außerhalb ihres Grundstücks zu tun. Ganz im Gegenteil, außerhalb ihres Grundstückes ist sie zu 95% zu allen Hunden und Menschen ausgesprochen freundlich. Die meisten Leute sind immer ganz erstaunt, wie eklig dieser kleine Hund sein kann, wenn sie sie mal außerhalb ihres Grundstückes kennengelernt haben. Auch Besuch wird gern erstmal verbellt und gestellt und ist nachdem ich den Besuch begrüßt habe von Tilde gern gesehen, wird auch zum Streicheln aufgefordert und selbstverständlich auch als potentieller Futterspender angesehen.

    Ne ich finds gut, wenn man so rassen zeigt, dass man auf die Problematik hinweist.

    Kann er ja machen, aber wenn die nunmal eine Bulldogge haben und Hilfe von einem Trainer suchen, finde ich es ziemlich unpassend, den Hund erstmal als Missgeburt hinzustellen. Da würde ich lieber woanders hingehen als ausgerechnet zum Rütter.

    Nur weil die Rasse, zu Recht, kritisiert wird, heißt es doch nicht dass bei dem bestehenden Problem nicht geholfen wird.

    Ich bin auch der Meinung, dass gar nicht oft genug darauf hingewiesen werden kann wie sehr diese Tiere leiden.

    Tilde und ich wohnen auf einem Hof der gern als Abkürzung genutzt wird um schneller ins Dorf zu kommen. Das ist auch erlaubt, hier gibt es blöderweise ein Wegerecht. Der Hof ist auch nicht eingezäunt, leider. Da ich einen Zwergschnauzer habe und da schon in der Rassebeschreibung steht, dass die gern Haus und Hof bewachen und Tilde mit großer Aufmerksamkeit zugehört hatte als ich ihr das vorlas, darf sie selbstverständlich melden wenn da wer kackendreist über ihren Hof latscht. Genauso selbstverständlich rufe ich sie dann zu mir, lobe sie kurz und wir gucken uns gemeinsam diese distanzlosen Wesen an. Anfangs eskalierte sie regelmäßig :hust: mittlerweile ist das eher moderat., außer die Leute haben einen Hund dabei, dann darf ruhig jeder hören was hier los ist.

    Ich finde das völlig normal dass ein Hund meldet, achte aber darauf dass sie nicht übertreibt.

    Kommt auf den Ist-Zustand an.

    Ich bin durchaus auch schon mit dem Hund abends in die Klinik, weil der Gehörgang im Laufe des Abends zugeschwollen ist.

    Bisher ist es leicht gerötet und man sieht die Kratzer am Rand. Riechen tut nichts, es läuft auch nichts raus. Das Verhalten wie Kopf schütteln, Kratzen etc. ist das deutlichste Anzeichen, allerdings verhält er sich die allermeiste Zeit entspannt.

    Weil ja heute schon Freitag ist, würde ich genau heute mit dem Hund zum Tierarzt gehen. Das Wochenende abzuwarten wäre ganz schön gemein.

    Ich hatte als Kind sehr oft Mittelohrentzündungen und die hatten immer höllisch weh getan.