Und ja, das schwierigste war, Paul davon abzuhalten komplett hochzufahren
Beiträge von AkkiLeela
-
-
Puh, wir waren heute in der Gruppenstunde des örtlichen Hundevereins.
Gleich zu Anfang hätte ich am liebsten kehrt gemacht, überall Hunde, Paul am springen, fiepen und bellen. Mit dem Rottweiler eines Trainers wollte er dann ernsthaft Streit vom Zaun brechen...
Zum Glück durften wir trotzdem in die "Luschen" Gruppe, die Schäferhunde, Dobermänner (naja, war nur einer) und anderen größeren Exemplare waren auf der anderen Seite des Platzes.
Paul war am Anfang sehr aufgeregt, etwas zwischen Begeisterung und Prollen, das hat sich zum Glück mit der Zeit etwas gelegt. Der Trainer kam sofort mit dem Tip Leinenruck und ich habe dann etwas von sanften Methoden und Wattebäuschen (ernsthaft, ich bin zuviel im Forum) erzählt, wärend Paul schreiend in der Leine hing. Am Ende hat der Mann aber zugegeben, dass es auch so funktioniert hat und Paulchen wiederkommen darf.
Es war hauptsächlich aneinander vorbei laufen und den Hund unter Kontrolle halten, genau was wir brauchen. Bis auf die Leinenrucksache war der Trainer auch sehr gut und hat vernünftige Ratschläge gegeben.
Ich muss auch gestehen, dass ich innerlich drei Kreuze gemacht habe, dass wir nicht die schlimmsten waren; einem aggressiven Pinscher und einem kläffenden Hütehundmix sei dank.
Ich werde auch ein paar Einzelstunden mitnehmen, eine Stunde Hundetrainer (also nicht dem Verein angehörig) ist gleich dem Jahresbeitrag und ich weiß ja, welche Methoden für mich in Frage kommen und welche nicht.Aber ganz ehrlich, so ein paar Teilnehmer hätte ich
können. Die Hunde tun mir leid, weil ihre Halter unreflektiert einfach mal an der Leine rumreißen und den Hund anschreien, wenn er klar überfordert ist. Ich habe den Dicken mit Leckerchen vollgestopft und relativ kurz geführt; dafür, dass ich selber aufgeregt war, hat er sich hervorragend geschlagen. Ich wünschte, ich hätte ihn danach rennen lassen können, er hatte doch viel angestaute Hibbeligkeit.
Keine Kollateralschäden -
@Karlsson09.06 ich bin mal gespannt, ob du die ( berechtigte) Kritik aushältst und hier im Forum bleibst, wünschenswert wäre es.
Ich bin wirklich fassungslos, dass ihr euren Hund die meiste Zeit des Tages in einem Käfig haltet- und die Trainerin als Ausrede ist in Zeiten der Recherche via Internet auch unhaltbar.
Tut mir leid, dass die soviel Wind entgegen bläst aber setze einfach mal deinen gesunden Menschenverstand ein und überlege ob du dir wirklich ein Käfig-Hühnchen halten willst, welches dann auf magische Weise mit 12 Monaten als vollwertiger Hund aus der Box hervorkommt. -
Ok, danke. Ich war mir nicht sicher, hoffentlich kommen sie nächstes Jahr wieder, waren sehr beliebt bei den Hummeln.
-
Hätte auf Hibiskus getippt, aber ist vermutlich kein Strauch, oder?
Nein, war in einer "Saatbombe", relativ hohe Blume.
-
Sie ist doch auch gestürzt, kann sie nicht Schaden an sich selbst geltend machen? Außerdem sind das doch gefährliche Hunde und es gab Zeugen? Ich würde einen Anwalt einschalten
-
Wer gerne auf Englisch hört und das Hörbuch als "Hauptattraktion" sieht (man muss schon aufmerksam zuhören), und düstere SciFi/Fantasy mag, dem kann ich China Mieville nur wärmstens empfehlen. Mit Perdido Street Station anfangen und sich dann durchhören. Gibt's bei Audible
-
Was clickerst du da den?
Das war etwas ungenau ausgedrückt, wir üben "umdrehen" meistens ohne Grund und ab und zu bei Menschen- aber hauptsächlich Hundesichtung. Trotzdem schaut er sich erst mal um, weil (selten) ja ein Hund da ist, den we vorher nicht gesehen hat. Ich übe auch Sitz, da schaut er sich manchmal auch erst um. Der Clicker/ "click" sagen ist zur Bestätigung. Bei Hundesichtung gibtbes ein Click zur Belohnung. Wenn er sich zu mir umdreht auch. Wir halten viele, viele Meter Abstand.
[/quote]
[/quote]
[/quote]Wenn wir alleine gehen, dann schaut er ab und zu nach mir ( es könnte ja Futter geben), sind wir mit den anderen Hunden unterwegs wird nur noch die Umgebung abgecheckt
Das fällt einfach je nach Hund, dem Hund eben schwer, weil das ist ungewohnt und stressig.Du kannst entweder die Distanz zum Reiz vergrössern oder das zu dir zuwenden aktiver Fördern.
Gibst du ihm den ein Keks, wenn er sich umwendet?
Mein Hund hat im ersten halben Jahr für jedes mir angucken einen Keks reingestopft bekommen und noch heute gibt es noch Kekse dafür (selbst ohne "Grund"), einfach dafür, dass sie merkt Aufmerksamkeit ist Lohnenswert.
[/quote] -
Ich dachte, es geht vordergründig erst mal ums Geld?
Dann kann ich auch Hähnchenschenkel mit Gemüse vergleichen, wenn es nicht unbedingt um ausgewogene Ernährung geht
Und wenn man jetzt mal vom Arbeitsaufwand ausgeht, finde ich vegetarisch und vor allem vegan kochen deutlich höher ( Ich rede hier nicht von einer gekochten Kartoffel mit Salz). -
Wenn wir alleine gehen, dann schaut er ab und zu nach mir ( es könnte ja Futter geben), sind wir mit den anderen Hunden unterwegs wird nur noch die Umgebung abgecheckt ( er kommt kaum noch zum schnüffeln oder pinkeln
.
Selbst beim clickern wird erst mal geschaut, dann gefressen, dann gleich wieder der Horizont abgesucht.