Ich werde diesen Winter eine Creme zusammenrühren ( verschiedene Öle und Sheabutter). Leider kann ich sie nur vor dem Spaziergang auftragen, weil ich glatte Fliesen in der Wohnung habe und die Fettflecken zu gefährlich wären.
Naxh dem Spaziergang werden die Pfoten entweder mit Baby-feucht Tüchern oder Gießkanne über Schüssel sauber gemacht
Beiträge von AkkiLeela
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Wenn ich weiß, dass mein Hund pöbelt, dann mache ich wenn möglich einen Bogen; egal ob er bei mir auf dem Arm tobt oder zeternd in der Leine hängt. Ich weiß nicht, wo da das Problem ist (viele tun es natürlich nicht).
Um aufs Thema zurück zu kommen: Der Schäferhund nebenan hat auch diesen Wackelgang und ein extrem abfallendes Heck. Wenn er neben seinem Labbi Mitbewohner herläuft, dann kann man den Unterschied ganz genau sehen. Für mich auch eine Qual, ganz klar. -
Lieber spät als nie. Finde ich wirklich gut, dass du über die Box und wie/wie lange sich der Welpe darin aufhält, nachgedacht hast!
Diese Hundeschule würde ich ab jetzt auch meiden wie die Pest... -
Danke für die Blumen, noch versinkt hier nicht alles im Chaos aber mal sehen, was kommt.
Und ich dachte, der nächste Hund wird eine nette Dame mittleren Alters aus Spanien und kommt erst in ein paar Jahren. -
Ich habe es im anderen Thread schon erwähnt, wenn bis Ende des Monats nicht die perfekten Adoptanten vom Himmel hernieder steigen, was ich nicht glaube, dann zieht Paul hier fest ein.
@CH-Troete ich habe da ein waches Auge drauf, gerade weil ich die anderen Gruppenteilnehmer beobachtet habe und ja schon selbst erfahren musste, dass Paul sehr sensibel ist und sich vieles "zu Herzen" nimmt. Ich werde die Leine nicht aus der Hand geben und klar machen, dass ich nicht mit Leinenruck oder anderen antiken Methoden arbeiten werde. Sollte das nicht akzeptiert werden, dann gehe ich wieder. Der Verein ist halt sehr gut erreichbar und ich werde sehen, was Sinn für mich macht und was nicht.
@Dächsin Ich verstehe deine Bedenken, es ist im Moment eine Gratwanderung zwischen Stress vermeiden aber gleichzeitig keine negativen Verhaltensweisen aufbauen. Für mich ist das so auch Neuland und darum war ich froh, nicht der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gewesen zu sein, weil sich meine Nervosität bestimmt auf Paul übertragen hätte. Ich gehe am Mittwoch wieder hin und werde schauen, ob sich der Hund beim zweiten, dritten Mal entspannen kann. Von den großen Hunden werden wir uns weiter fernhalten.
Einen Minimalerfolg in Sachen Hunde und Kaninchen Sichtung auf 30m Entfernung haben wir ja bereits erzielt ( und nur 3 Monate dafür gebraucht)
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Ich hatte eine weitere Interessentin für Paul. Ohne ins Detail zu gehen, war sie schon am Telefon etwas konfus und beim Treffen stellte sie sich als wackelige Seniorin raus, die keinerlei Erfahrung mit großen, impulsiven Hunden hat ( sie hatte vor Jahren einen Westi) Schlimmer ist aber ihr Gesundheitszustand, sie könnte Paul nie halten und hat schon gefragt, ob er denn wirklich mindestens zwei Mal am Tag spazieren muss, sie hat doch einen Garten.
Naxh meinem Feedback hat die Orga trotzdem vorgeschlagen, ich könnte es mit ihr und Paul versuchen, dabei würde ich der Frau nie die Leine in die Hand geben, weil ich Angst um sie, Paul und unbeteiligte Passanten/ Hunde hätte.
Als ich ihr telefonisch absagte, ging es richtig ab. Ich hätte gar nichts zu sagen und sie macht das mit dem Besitzer aus etc.
Den Hund hat sie das letzte Mal gesehen, Punkt.Lange Rede, wenn Paul nicht bis Ende des Monats eine Anfrage einer perfekten Familie/ Person mit fantastischen Arbeitszeiten und Riesenhaus mit Garten bekommt, bleibt er bei uns. Er mag mich und die Hunde, kommt mit dem Leben in der Wohnung gut klar und ist ein klasse Hund.
Drei Exemplare auf Dauer zu Hause ist nicht das, was ich wollte aber es funktioniert und wenn ich einen Moment mal nicht die Augen vor der Realität verschließe, wird es nicht auf Dauer sein, weil mein Mädchen wirklich alt geworden ist.
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@Querida worauf muss ich beim Einzeltraining denn achten? Es sind "Einzelstunden" aber in einem offenen Zeitraum von 4 Stunden, also nehme ich an, der Trainer arbeitet mit einem Hund und Halter, dann üben diese alleine weiter und er geht zum nächsten? Oder ist wirklich nur ein Hund auf dem Platz?
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wie genau läuft das Training im Verein denn ab?
Die Gruppe ist gemeinsam auf dem Platz und alle trainieren gleichzeitig und dann gibts da eben Begegnungstraining? Alle bewegen sich in einer Reiher bzw in einem Kreis und machen auf Anweisung, was der Trainer sagt?
Ich bin ehrlich, ich finde so ein Training für einen solchen Hund nicht ideal (eigentlich ist es für keinen Hund wirklich ideal
). Ich fänd es sinnvoller, wenn du dir wirklich Zeit für deinen Hund nehmen kannst, ihn entsprechend in Arbeitsstimmung bringen kannst. Dann ein paar gute, durchdachte Übungen und dann das Training beenden, wenn der Hund noch motiviert dabei und voller Begeisterung ist..
dieses Standard-Gruppentraining sieht ja meist eher so aus, dass eben nacheinander bzw gleichzeitig auf Anweisung des Trainers gearbeitet wird und der Hund dann quasi 'da' sein muss und sich das Training auch oftmals viel zu lange hinzieht (die typische Stunde).
Aber vlt habe ich ja auch völlig falsche Vorstellungen.
Vlt kannst du ja mal bisschen genauer beschreiben, wie genau es aussah.
Laufen lassen auf dem Platz kommt stark auf den Hunde an. Würde ich aber wenn überhaupt sehr ritualisiert machen.
Das sehe ich ebenfalls kritisch, falls es so läuft.Meiner Erfahrung nach müssen Hunde, die "Gruppen" durchlaufen haben, danach komplett neu aufgebaut werden, wenn sie später in eine sportliche Sparte einsteigen wollen. Zu 99% haben sie in den Gruppen unsauberes Arbeiten und eine negative Arbeitseinstellung gelernt. Weil eben nicht auf den Einzelnen eingegangen wird und diese ewige Rumlatscherei einfach kontraproduktiv sind und kein freudiges Arbeiten hervorbringen.
Vereine, die Gruppentraining für Anfänger oder Junghunde vorsehen, sind bei mir sofort raus. Sowohl als Trainerin (hinter so einem Mist stehe ich nicht) als auch als Mitglied (ich baue meine Hunde von Anfang an anders auf, in kurzen Einzeltrainings-Sequenzen...).......
Hm, ich hatte es gar nicht als richtiges "Training" gesehen sondern eher als Desensibilisierung für den Hund, aber ich kenne mich ja überhaupt nicht aus. @miamaus2013 ich nehme an, es war Begegnungstraining.
Alle Teilnehmer im Kreis, nach links und rechts gehen, aneinander vorbei etc. Das einzige Kommando, das ich "trainiert" habe war Sitz, so dass Paul auf mich und das Leckerchen achtet und nicht die anderen Hunde. Am Mittwoch ist dann echtes Einzeltraining, wie genau das aussieht, weiß ich nicht.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich in der Gruppe ohne Gebrauchshunde war, neben uns standen einen franz. Bulldogge und ein Yorkie. Auf die großen Hunde am anderen Ende des Platzes war Paul nicht so gut zu sprechen und hat sie oft beobachtet. Er war sehr aufgekratzt am Anfang, hat sich dann aber etwas beruhigt und ließ sich mit Futter gut ablenken.
Ich dachte, so eine Gruppe wäre gut, um ihn an die Anwesenheit anderer Hunde zu gewöhnen, Kontakt im eigentlichen Sinne hatte er eigentlich keinen, das war mir zu hektisch und unübersichtlich.
Ich bin jetzt etwas unsicher, wie solche Gruppenarbeit echtes Einzeltraining negativ beeinflusst, aber ich kenne mich wie gesagt gar nicht aus.
Die Stunde ging ca. 40 Minuten -
Ich habe mich mal mit dem Kammerjäger des örtlichen Hauptbahnhofes unterhalten. Er hat mir dann (unter der Hand natürlich) erzählt, in welchem Lokal/ Stand der geringste Schädlingsbefall herrscht...
Bei Hundekauartikeln will ich nur keine Motten oder Käfer. -
Ich weiß nicht, ob das geht. Heute war alles ein wenig aufregend. Ich hoffe, dass ich das am Mittwoch beim Einzeltraining abklären kann.