Zwei Panikgeschirre, damit mir der Hund nicht stiften geht, um rumzuprollen und einen Liter Canina Bio-Fresh&Clean Reiniger.
Beiträge von AkkiLeela
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Meinen Paul habe ich auch auf zwei Videos gesehen, den Text gelesen und mit den Orga-Leuten gesprochen.
Es hat alles gepasst und darum kam er als Pflegehund zu uns.
Die Beschreibung war nicht falsch aber es waren eben noch zusätzliche Eigenschaften mit dabei.
Alle Interessenten sind abgesprungen, nachdem ich sie ehrlich über den Hund informiert habe (obwohl sie ihn sehr nett fanden) und er kein Extremfall war: stubenrein, konnte alleine bleiben und zu bekannte Menschen sehr freundlich.
Viele möchten einen perfekten Hund adoptieren und andere haben keine Vorstellung, wie schwer es sein kann.
Selbst wenn ihr den Hund vor Ort besucht, muss das nicht heißen, dass er sich bei euch in Deutschland genauso verhält.
Wenn es doch unbedingt dieser Hund sein muss, dann würde ich ein paar Stunden bei einem vernünftigen Trainer buchen und sehr zeitnah mit der Arbeit anfangen, gerade wenn ihr Neulinge seid.
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Also mal an alle, die über Fische in der "Tonne" nachdenken:
Ich verfrachte meine Guppys in den warmen Monaten immer auf den Balkon (90l Kübel). Ein paar Pflanzen aus dem Aquarium ein paar Wochen vorher rein und einen DIY Filter (hauptsächlich biologisch). Die Fische entwickeln sich prächtig und ich habe nie Probleme mit Nitrit/ Nitrat. Für Goldfische sollten es halt schon min. 200 l sein, aber ein vernünftiger Filter kann auch leicht selbst gebaut werden. Und im Winter muss dieser ja nicht laufen.
Guppies, Kardinäle und einige Bärblinge (die ich auch schon im bepflanzten Kübel gehalten habe) sind viel kleiner als Goldfische. Viele Regentonnen fassen gerade einmal 300 Liter. Der Vergleich hinkt.
Es gibt unterschiedliche Goldfischarten, und ich habe auch von meinen Guppys auf meinem Balkon gesprochen.
Zumal ein häufiger Wasserwechseln draußen einfacher geht als in der Wohnung, wenn man einfach gerne Fische ohne Teich halten möchte.
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Also mal an alle, die über Fische in der "Tonne" nachdenken:
Ich verfrachte meine Guppys in den warmen Monaten immer auf den Balkon (90l Kübel). Ein paar Pflanzen aus dem Aquarium ein paar Wochen vorher rein und einen DIY Filter (hauptsächlich biologisch). Die Fische entwickeln sich prächtig und ich habe nie Probleme mit Nitrit/ Nitrat. Für Goldfische sollten es halt schon min. 300 l sein, aber ein vernünftiger Filter kann auch leicht selbst gebaut werden. Und im Winter muss dieser ja nicht laufen.
Ich hatte ein paar Garnelen übersehen, die sind tatsächlich über den Winter gekommen und haben sich sogar vermehrt, ohne Futter oder Wasserwechsel
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Meine drei sind Direktimporte aus dem Auslands-Tierschutz, der dritte war eigentlich nur zur Pflege aber ich habe ihn nicht losgekriegt, weil er ein paar spezielle Persönlichkeitsmerkmale hat, die nicht so gefragt sind...
Es gibt doch so viele "einfache" Hunde im ATS, die ein normales Leben führten, bis sie Pech hatten.
Viele sitzen vor Ort auf Pflegestellen und können gut eingeschätzt werden.
Als Anfänger einen echten Staßenhund, das finde ich mutig, noch dazu wenn er im Tierheim und nicht auf Pflege sitzt.
Aber warum wird hier ein Züchterwelpe
empfohlen, wenn man sich für einen erwachsenen Hund aus dem TS interessiert?
Nachtrag: wenn er jetzt schon unsicher ist und dann noch vor Abreise kastriert wird, kann das nicht nach hinten losgehen? Ich kenne mich damit aber nicht so gut aus wie andere hier im Forum.
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Ich liebe meine Hunde auch aber ich will sie nicht im Bett ( der einzige Ort im ganzen Haus ohne Hundehaare). Wer das nicht mag, mag es nicht und wenn seine Frau das nicht möchte ( klärendes Gespräch), sollte das auch akzeptiert werden.
Wenn beide es ernst meinen und den Hund konsequent runterschicken, sollte es doch kein Hexenwerk sein, es ihm wieder abzutrainieren.
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Also spontan fällt mir Tür zu ein?
Und wenn es dir nicht wirklich etwas ausmacht, dann wird der Hund das natürlich gemerkt haben und sein Glück einfach weiter versuchen...
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@Mrs.Midnight ich finde es bewundernswert, wenn jemand ganz entspannt und ruhig in allen Situationen bleiben kann. Ich bin da leider nicht dabei. Was ich sagen wollte, ist,.dass es nichts bringt, sich zu verstellen. Ich kann mir kein Buch holen oder jemanden im Fernsehen bewundern und das dann 1:1 umsetzen, wenn es nicht meiner Persönlichkeit entspricht.
Nehmen wir mal CM: schreie ich jedesmal hysterisch meinen Hund an und reiße an der Leine rum, habe ich seine (fragwürdigen) Methoden nicht verstanden oder bin nicht der Typ, der einen Hund gut deckeln kann... -
Ich würde noch anmerken, dass man authentisch sein muss, weil man den Hund sonst verwirrt oder ihn dazu bringt, einen nicht ernst zu nehmen.
Wenn ich also vor Ärger platze, dann (und das ist nur meine eigene Meinung) motze ich den Hund lieber mal an, als wutentbrannt mit Belohnung zu kommen.
Als sich meine Rüden wegen einem Kauartikel ernsthaft gezofft haben, war ich nicht zimperlich beim trennen und es gab auch ein verbales Gewitter.Generell sollte man sich natürlich im Griff haben und souverän reagieren.
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Ich hätte der Alten vor versammelter Mannschaft den Ars.. aufgerissen und ihr gesagt, wenn sie weiterhin die Hunde quält, dann wird das Vet-Amt eingeschaltet.
Naja, sie hat rumgeschrien, dass ich verschwinden soll und ich hab "Nö" geantwortet, und gefragt, wie sie mich denn zwingen will. Die anderen Leute standen in einiger Entfernung und haben betreten zugehört.
Es hat mal wieder gezeigt, dass Gewalt kein probates Mittel ist, weder bei Hunden noch bei Menschen...
Ich bin einfach nur froh, dass ich keinen dieser Trainer direkt an Paul rangelassen habe. Im Grunde findet er Menschen ja super.Heute hat er sich wunderbar mit Fleischwurst ablenken lassen, obwohl ein älterer Herr Punk an der Leine gemacht hat. Ich war sehr stolz auf uns vier!