Hi,
natürlich, hätt ich draufkomen müssen, ich hab ihn heute vormittags mit Gammelfieber angesteckt...
LG
Mikkki
PS: ich kann irgendwie aus irgend einem technischen Grund Czareks Beitrag nicht liken??!!
Hi,
natürlich, hätt ich draufkomen müssen, ich hab ihn heute vormittags mit Gammelfieber angesteckt...
LG
Mikkki
PS: ich kann irgendwie aus irgend einem technischen Grund Czareks Beitrag nicht liken??!!
Hi,
was gaaanz anderes:
Die letzten Tage war es hier richtig schwülwarm und zumeist auch sonnig.
Nix für unsren Sino, er ist dann draußen schnell fertig mit Sport und ist eigentlich weniger aktiv. Er schläft dann auch unruhiger und sucht sich im Haus die kühlsten Stellen ( Kellerboden) aus.
Heute ists kühler. Er geniest das sichtlich. Pennt viel, ist sehr ruhig. Und- der Hammer - weigert sich raus zu gehen, lässt sich nur ziehen und will nur auf seine Decke zurück. Gefressen hat er gut, keine gesundheitlichen Probs erkennbar.
Einfach liegen lassen?? Oder motivieren?? K.A. hatten wir so noch nicht.
Nur kurze Runden??
LG
Mikkki
Hi,
dann kenn ich jetzt schon mehrere, deren Probleme bereits kurz nach der Welpenphase begonnen haben, wo man also völlig ausschließen kann, das irgend ein Organ altersbedingt nicht mehr gut funktioniert.
Ich meine aus Deinem Posting aber auch herauslesen zu können, dass durchaus eine Stabilisierung eintreten kann,d.h. der Körper des Hundes hat gelernt mit bestimmten Nahrungsbestandteilen besser umzugehen.
Dies würde bedeuten das Unverträglichkeiten nicht in Stein gemeisselt sind, sondern Veränderungen auch zum Positiven unterliegen können.
Vielleicht hat dies damit zu tun, dass Du ihn mit der erfolgreichen Ausschlussdiät erstmal " rausnehmen" konntest , d.h. die Verdauungsorgane konnten sich regenerieren. Und dann reagieren sie nicht mehr auf alles so negativ.
Auf den Menschen übertragen kan ichs vielleicht besser erklären: Ein akut verdauungempfindlicher Mensch wird bestimmt auf Tabasco, Cheyennepfeffer oder sonstige Gewürze reagieren, wenn die Schleimhaut gerade angegriffen ist. Ist er gesundet macht alles weniger aus.
Etwas ähnliches mag beim Hund passieren. Vielleicht muss das Verdauungssystem auch erst lernen. Dann wäre zu überlegen ob man einem heranwachsenden Hund zunächst nur betimmtes Futter zur Verfügung stellt und eben insbesondere nicht mischt. Und erst nach und nach erweitert. Da müssten eigentlich auch Züchter, die auf festes Futter umstellen, was zu sagen können, obs da Erfahrungen gibt. Eigentlich kenn ich solche Eingewöhnungsphasen nicht so, spätestens ab der 10. Woche werden die Tiere abgegeben, was sie dann zu fressen bekommen ist individuell vom neuen HH abhängig.
Hmmm.
Wirds doch was??
LG
Mikkki
Hi,
über wen bekommst Du denn Internet und Telefonanschluß??
Wahrscheinlich doch UM.
Das läuft mindestens über den Vermieter. Fernsehen muss man dann selbst einen Vertrag abschließen, ansonsten gibts da glaub ich nur Grundversorgung.
Und ja, manchmal wird vergessen abzuklemmen. Aber die merken das fast immer.
( und ich würd auch nicht mögen zu lutschen obwohl ich weiss dass der andere eine Leistung erbringt)
LG
Mikkki
Hi,
wenn ich mich mit anderen Hundebesitzern unterhalte, stelle ich mit großer Bestürzung fest, bei wie vielen Tieren Ernährungs und Verdauungsprobleme bestehen, die zunächst völlig unerklärlich sind. Auch schon bei jungen Tieren. Viele HH geben viel Geld für eine Diagnostik aus, um ihrem Vierbeiner helfen zu können. Es gibt Nahrungsverweigerungen, Schlappheit, wiederkehrenden Durchfall, Kratzen, Ohrprobleme, die ganze Pallette voll. Ich frage mich wie das überhaupt so kommen kann, die Tiere sind doch sicherlich nicht anfälliger geworden als vor 30 oder 35 Jahren.
Aktuelle gesicherte diagnostische Erkenntnisse sind eher seltener zumeist findet man Mischungen von Unverträglichkeiten, Medikamentengaben mit möglichen Nebenwirkungen, überstandenen Krankheiten ( Würmer, Giardien usw) .
Ich hab manchmal den Eindruck, je mehr wir versuchen für den Hund Optimales zu erreichen, desto schlimmer wirds.
Mich würde interessieren ob es hier im DF HH gibt, die das Glück hatten, dass die Probleme des Hundes tatsächlich identifiziert werden konnten, und dann nach Umstellung verschwanden. Ich versuche Ansätze zu entwickeln wie man aus der Kenntnis welche Ursachen Symptome bei empfindlichen Hunden hervorrufen auch Rückschlüsse für die bessere Versorgung normaler Hunde ziehen kann.
Viele Betroffene probieren da eher isoliert vor sich hin mit nicht absehbarem Erfolg.
Ich versuchs hier zu systematisieren, da auch unser Hund betroffen war. Ich weiss wie belastend das sein kann. Mittlerweile gehts ihm aber dauerhaft gut, wir haben für ihn die richtigen Ernährungsparameter gefunden. Aber eben auch mit Hilfe des DF und kundigen hilfsbereiten Fachleuten, denn manchmal ist man selber nicht mal in der Lage die Fragen richtig zu formulieren...
Ich muss gestehen, dass ich eher skeptisch bin, ob das hier funktionieren kann, aber versuchen möchte ich das auf alle Fälle.
Gibts hier HH deren Tiere auf Farbstoffe, Aromen, sonstige Inhaltsstoffe, Dosenbeschichtungen, Milben, betimmte Eiweisse oder was auch immer reagieren, wie sind die Symptome, und wie wurde die Ursache diagnostiziert und abgestellt??
1000 Fragen und noch bestimmt viel mehr Fragen aber wenige Antworten. Systenatische schon mal gar nicht.
Aber irgendwie ists im Internetzeitalter auch blöd, wenn ein Tier auf eine bestimmte Weise geheilt werden kann und der nächste HH fängt wieder ganz von vorne an.
Nur für den der hier noch nicht rumgestöbert hat: Ich persönlich verfolge hier keinerlei Interessen, und will auch niemandem irgend etwas andrehen, schon gar keine Fütterungsphilosphie ( nur Barf, nur vegetarisch, nur Menschenessen nur ich weis nicht was ). All das gibts hier nicht, nur gute Tips für unserere Sensibleren...
LG
Mikkki
Hi,
wenn Du das so schreibst fällts mir wieder ein.
Wir haben mal Urlaub auf Samos gemacht. Nettes Haus als Domizil, Veranda, Garten, erster Abend super. Wir sitzen abends auf der Veranda, läuft zwischen uns ein tarantelgroßes Spinnentier durch. Meine Augenbrauen schießen gen Himmel, meine Frau steht auf dem Stuhl. Töten wollte ich sie nicht , aber schön wars auch nicht.
Nächster Tag uns besucht eine halbverhungerte Katze mit ihren beiden Jungen.
Klar gabs Katzenfutter, Streicheleinheiten und ein Deckchen auf der Veranda.
Wir sitzen da wieder abends und wie beim täglichen Murmeltier läuft die Spinne wieder zwischen uns. Aber dann machte es paupaupau, und nur noch zwei Vorderbeine der Spinne schauten aus dem Katzenschnäuzchen raus. Puuh..
Also wenn der Hund mit Katzen klakommt, viele Spinnen haben wie soeben beschrieben eine Katzenallergie...
LG
Mikkki
Hi,
hier der Versuch der allumfassenden Quanten-Theorie des grasfressenden Hundes.
Ich glaube das Gras in erster Linie mechanisch wirkt.
Das machen sich Hunde in erster Linie dann zunutze, wenn es ihnen schlecht geht.
z.B.: Der Hund merkt nachts, dass es in seinem Darm rumpelt und pumpelt. Es geht ihm nicht gut. Er frisst dann bereits morgens besonders viel Gras und erbricht zusammen mit Magensäure. Dies wird gezielt herbeigeführt, da der Hund schon weiss, das er sowieso nichts fressen wird , und kann so den Magen entlasten.
Umgekehrt wenn das Gras in die andere Richtung geht, reizt es den Darm und dieser versieht das wofür er vorgesehen ist schneller, d.h. auch Giftstoffe gehen eher weg.
2 Vorteile kein Nachteil.
Im Vergleich halte ich Gras fressen gegenüber dem Verschlucken langer Haare im ZUge der Fellpflege für wenig riskobehaftet, was einen Verschluss angeht.
Spekulativ befinden sich auf dem Gras Bakterien die für den Darm nützlich sind, oder aber es sind im Gras Inhaltsstoffe die von nützlichen Bakterien benötigt werden, oder schädliche Bakterien hemmen.
Natürlich hat Gras auch einen Geschmack. Ich denke manche Sorten schmecken dem Hund einfach.
Ich hab gehört, dass ja auch Menschen geben soll, die Pflanzliches mögen und bevorzugen, obwohl sie dafür eigentlich gar nicht geschaffen sind. ( Bitte nicht als Provokation verstehen, ist ne ganz persönliche Meinung).
Da kann man dann mit ein paar grünen Grashalmen beim Hund wohl keinen Schaden anrichten. Stroh dürfte Sino aber nicht fressen, das wär mir denn doch zu risikobehaft.
LG
Mikkki
Hi,
bin auf den falschen Knopf gekommen und habs weit vor der Zeit abgeschickt... Tztztz melde mich gleich nochmal..
Sorry
Mikkki
Hi,
nur damit s nicht einseitig wird: Was ist mit dreckigen großen unvernünftigen unangepassten Hunden?? Offroad ist aber auch für mich kein ausschließlich autobehafteter Ausdruck.
LG
Mikkki
Hi,
ich hab diese Eigenschaften eigentlich immer Lachs oder Fischöl zugeschrieben.
Danke für die Info...
LG
Mikkki