Beiträge von Mikkki

    Hi,

    hat zwar nix mit Hund zu tun war aber trotzdem nett.

    Ich habe meine Ernährung vollkommen umgestellt, sagt ein etwas kräftigerer Freund von Sohn 2 der das Spielen am PC noch ein bisschen mehr verinnerlicht hat.

    Frage: Was hast Du denn gemacht?

    Antwort: Die Chips sind jetzt hinter der Maus...

    LG

    Mikkki

    Hi,

    aus dieser Zwickmühle wird man leider auch nicht herauskommen, dafür sind unsere Tiere auch zu individuell. Unser Hund fängt bei zuviel Eiweiss im Futter das Kratzen an. Warum oder ob überhaupt Leber und ggf. Niere überlastet sind wissen wir nicht.
    Seit wir die Energieträger vom Kaloriengehalt her ungefähr dritteln gehts ihm deutlich besser. Wir geben zum Fleisch ( derzeit Pferd oder Rind) Reis und Butter dazu. Ich habe den Eindruck, dass die Butter durch den Reis wesentlich bekömmlicher ist, edenfalls gibts hier kein Fettzufuhrproblem.

    M.E. sollte der Hund soviel Eiweiss bekommen, dass der Muskelaufbau gesichert ist. Anderrseits sollte er auch soviel Fett und Kohlenhydrate bekommen, dass er seinen Energiehaushalt leicht damit erledigen kann und eben nicht Eiweisse für die Energiegewinnung umwandeln muss. Ich halte dies für eine gesunde Erährungsweise, hat aber eigentlich mit Barfen nichts zu tun.
    Wölfe riechen im übrigen bereits stark nach Raubtier, ich führe dies auf den Eiweissstoffwechsel zurück. In Maßen halte ich Kohklenhydrate für sinnvoll, aber mehr als ein Drittel wäre zuviel.

    LG

    Mikkki

    Hi,

    stimmt auf jeden Fall. Nur sind solche HH nebst Hunden recht rar gesät, manchmal ist es ja auch ein Problem des Kennenlernens. Das ist ja immer das schwierige.
    Unser und ist auf jeden Fall so weit bei Social Walks mit anderen größeren Hund mitzulaufen. Bei kleinen bis ganz kleinen wären wir noch etwas vorsichtig.
    In einer Hundepension ist Sino mit anderen Hunden auch recht gut klargekommen, die Vielzahl der Begegnungen hat ihn allerdings wohl ein wenig gestresst.

    Unser hat leider nur zu einem Rüden regelmäßig Kontakt und es läuft gut. Ich würde mir aber mehr Männerfreundschaften für ihn wünschen. Ich denke dass hätte einen super beruhigenden Einfluss. Regt sich der Kumpel nicht auf bei anderen Hunden kann ich auch ruhig bleiben, vielleicht in diesem Sinne. Erfahrungen hab ich aber leider damit nicht...

    LG

    Mikkki


    PS: Zwingen tun wir Sino niemals, egal was es ist. Die Umstände bei dieser Begegnung erschienen jedoch so günstig dass wir es mal versucht haben. Es war halt die Erwartungsaltung das nichts passiert auch wenn sich die beiden nicht so mögen.

    War ja dann auch so. Begegnungen an der Leine gibts bei uns nie und um Rüden machen wir ansonsten auch kleinere Bögen. Gerade dann wenn der andere schon fixiert oder eine Bürste zeigt.

    Hi,

    sind wir bei uns in der unmittelbaren Umgebung unterwegs, dann weiss ich schon zumeist mit welchen Hunden unser Sino gut klar kommt, mittelprächtig oder gar nicht. Mit Hündinnen meistens sehr gut, bei Rüden kommts halt drauf an. Und deshalb leint man eben als verantwortungsvoller HH an, wenn man sich selbst unsicher ist ob nicht etwas passieren könnte. Ich würde mal tippen, dass es im Freilauf mit anderen Rüden zu 80 % friedlich gehen würde, aber an der Leine ist manchmal dann für beide Tiere in Abstand von 5-8 m noch zu wenig. Beide müssen sich dringend aufregen. Bei anderen scheint dies durchaus ähnlich zu sein.

    Gestern kam es dann zu einer besonderen Begegnung mit einem großen männlichen Hovawart. Wir waren auf Feldwegen unterwegs und hatten überall Platz satt.
    Es näherte sich eine HH'in mit besagtem großen Rüden. Wir fragten nach wie verträglich er sei, da er ausgesprochen unaufgeregt und ruhig wirkte. ein bisschen neugierig und durchaus an Sino interessiert. Der Hund sei absolut friedlich wurde uns erläutert. Also durften sich beide ohne Leine kennen lernen. Man schnupperte aneinander es kam aber nicht zu einem Spiel. Sino machte einen etwas bekümmerten Eindruck, gar nicht so soverän wie sonst. Er ging nicht von uns weg und bereits nach Sekunden war klar dass unserer spieltechnisch nicht viel von der Begegnung haben würde. Wir trennten uns dann.

    Und jetzt das Interessante: Sinos anderen Hundebegegnungen gestern und heute mit anderen Rüden an der Leine verliefen friedlicher, so nach dem Motto ich weiss jetzt wo ich stehe und das mein Stern nicht am höchsten am Himmel steht. Regen sich Rüden manchmal nur auf weil sie nicht wissen wo sie kräftemäßig stehen?

    Wären Begegnungen mit soveränen friedlichen Rüden für die Sozialisierung des eigenen Hundes hilfreich? Kann man das irgendwie festmachen??

    Ich würd das Thema gern unter dem Gesichtspunkt der Sozialisierung behandeln, nicht unter dem Bereich wie händel ich Begegnungen praktisch.

    Und ein "untersichausmachen" ist auch auf keinen Fall gemeint, wenn Ihr versteht was ich meine. Quasi eine Sozialisierung durch geführte Begegnungen mit soveränen starken Tieren als Idee. Was meint Ihr??

    LG

    Mikkki

    Hi,
    ja, aber nur wenn man dem Arzt völlig vertrauen kann.

    Ich will das an einem anderen Beispiel erläutern:
    In der KFZ Werkstatt: Kunde: Mölicherweise ist an meinem Auto die Antriebswelle kaputt.
    Antwort ich schau mir das mal genau an.

    2 Variante: Kunde: Mein Auto läuft irgendwie nicht.
    Antwort: Ich schau mir das mal an.

    Wer bezahlt wohl bei derselben Reparatur möglicherweise wesentlich mehr??

    Es ist Mentalitätssacche, wie man zum Arzt geht. Ich gehe lieber mit klaren Ideen hin, damit ich auch mitreden kann wenn es um die Verabreichung von Medis geht.
    Da kommt bei weitem nicht alles in den Hund rein, was im ersten Überschwang verschrieben werden soll.

    Etwas anderes ist es wenn man den Arzt jahrelang kennt und er stets umsichtig handelt und richtig liegt. Ich habe die Hoffnung einen solchen jetzt kennengelernt zu haben, 5 oder 6 andere haben wir im Laufe der Zeit mit unseren Katzen aber auch verschlissen.

    LG

    Mikkki

    Hi,
    ich fasse mal zusammen was zu untersuchen wär und bilde mal eine rein subjektive Reihenfolge
    1. Herz aus dargestellten Gründen da würd ich ansetzen
    2. Schilddrüse . Gibt es Wesensveränderungen beim Tier ? ist es insgesamt träge?
    3. Zeckenerkrankung. Dagegen sprechen die Blutwerte und fehlendes Fieber
    4. Zuckererkrankung oder andere wesentlichre Stoffwechselstörungen- dafür fehlen bislang Symptombeschreibungen.

    LG

    Mikkki