Aber dein Hund findet Katzen nicht so gut, oder?Wie reagiert er denn auf sie, geht er ab wie ein Zäpfchen?
Dann kannst es vergessen.
Er ist ja blind, aber geht trotzdem ab wie ein Zäpfchen, wenn er eine nur riecht...
Echt? Oh schade!
Aber dein Hund findet Katzen nicht so gut, oder?Wie reagiert er denn auf sie, geht er ab wie ein Zäpfchen?
Dann kannst es vergessen.
Er ist ja blind, aber geht trotzdem ab wie ein Zäpfchen, wenn er eine nur riecht...
Echt? Oh schade!
Also, ich kenne nur Kompostklos: Da gräbt man ein Loch, setzt das Klohäuschen oben drauf und schüttet immer wieder Lagen aus Laub oder Stroh dazwischen.
Und entweder ist das Klo irgendwann voll und man muss ein neues Loch graben, oder es versickert immer zuverlässig in der Erde.
Soll auf jeden Fall geruchlos sein, ist aber draußen.
Ja, und ist nix geworden.Einer unserer Hunde, der im Alter von 17 Wochen zu uns kam. Er hat Katzen gehasst und wir hatten zu dem Zeitpunkt fünf davon.
Das ist nie etwas geworden, wir mußten Hund und Katzen zeitlebens trennen. Ich glaub, der hätt die gekillt, wenn er sie erwischt hätte.Die Katzen kannten übrigens Hunde, mit dem Vorgänger gabs keine Probleme diesbezüglich.
Ojeh, das klingt ja nicht gut.
Ja, die Katze, um die es geht, kennt Hunde. Mit meinem Vorgänger hat sie sogar geschmust.
Und jetzt höre ich, dass sie ein neues Zuhause braucht.
Nicht in der Wohnung, aber draußen - die Hofkatze, die hier zum Haus gehört.
Es klappte soweit gut, bis die Katze (Hunde gewöhnt, keinerlei Angst davor) immer wieder heran kam, und Hallo sagen wollte. Fand und findet er völlig unnötig, und das machte deutlich, dass das in diesem Leben wohl nix mehr wird...Solange die Katze Abstand hält, alles kein Thema. Aber näher ran, no way. In der Wohnung wäre das wahrscheinlich noch wesentlich schlimmer.
Ja, das stelle ich mir in einer Wohnung noch schwieriger vor.
Hatte er denn versucht, die Katze zu beißen, als sie zu nahe kam? Oder einfach nur knurren und gut?
Was man nicht vergessen darf: Auch im Tiny House wird man älter.
Gebrechlicher, schwächer. Weniger beweglich.
Heutzutage leben meist junge Menschen in diesen Häusern.
Da kann man eben nicht so schwere Dinge einfach mal auf die Beete kippen (abgesehen davon, dass man im Alter Medikamente einnimmt, und die nicht im Salat landen sollen).
Hat schonmal jemand versucht, einen nicht katzenfreundlichen Hund mit einer Katze anzufreunden?
Gibt es einen Austausch Thread für Halter von zwei komplett unterschiedlichen Hunden (vom Wesen her)?
Vielleicht hier:
Selbst wenn man ein Grundstück besitzt, darf man darauf nur dauerhaft wohnen, wenn das Grundstück von der Kommunalbehörde dafür genehmigt ist.
Und nicht nur das: Der Stil des eigenen Hauses muss zu dem der Nachbarn passen. Das finde ich sowas von bescheuert!
Warum kann man sich nicht einfach zwischen die Riesenhäuser sein Haus auf Rädern stellen. Die Orte würden viel fröhlicher aussehen!
Alles anzeigenAber die allermeisten Hauseigentümer haben doch heutzutage ein Auto?
Ich zumindest kenne keinen Menschen mit Haus aber ohne Auto ...
Und mit nem TinyHouse hätte ich dann ein Alltagsauto udn leihe mir ab und an ein "Zug-Auto" um das Haus zu bewegen?
Auch die Gemeisnchaftsküche glaube ich entspüricht nicht so ganz der "TinyHouse"-Idee.
Es geht ja um Flexibilität und autarkes Leben.
Mit ner Küche wo ich auf andere angewiesen bin (udn darauf dass die meine Hygiene- und Geschmacksvorstellungen teilen) bin ich nicht wirklich flexibel ...
Tiny House ist nicht gleich Tiny House,
jeder hat da andere Vorstellungen. Es gibt kein "Muss".
Für mich ist die Flexibilität nicht so wichtig, sondern die Arbeitsersparnis und Zeitersparnis. Und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.
Arbeitsersparnis: Keinen riesigen Garten pflegen, nicht das Riesenhaus instandhalten, nicht kochen usw.
Zeitersparnis: Siehe oben
Wir besprechen hier ja die Aspekte des Tiny House, und das sind meine wichtigsten Punkte (nicht bös gemeint, gell!).